kicher sorry liebe a-lea,
ich kann gerade nicht anders:
youtube.com/watch?v=UoSGH55fePI
in diesem sinne:
gute nacht john-boy
kicher sorry liebe a-lea,
ich kann gerade nicht anders:
youtube.com/watch?v=UoSGH55fePI
in diesem sinne:
gute nacht john-boy
Irgendwo auf der Autobahn bei Périgueux, 24.Juli 2010, 19. Etappe CLM: Bordeaux - Pauillac, 52km
Paris! Paris! Wir fahren nach Paris!
Ich bin durch! Ich habe es geschafft. Für die meisten war die Tour schon auf dem Tourmalet beendet, aber mir machte das Zeitfahren nochmal ordentlich Angst. Im Vorfeld hat Simón schon versucht, mit der Rennleitung ein Sonderzeitlimit für mich auszuhandeln, ich befürchtete, 25% würden nicht reichen. Aber die blieben hart. Verständlich, dass es für mich keine Extrawurst gibt, aber das hätte ich vielleicht anders gesehen, wenn ich das Zeitlimit nicht geschafft hätte.
52km bei Sonnenschein und noch relativer Windstille am Morgen. Gut, dass ich im Klassement so weit hinten bin, dass ich so früh starten darf. Ein lokaler Radladen hat mir ein Zeitfahrrad geborgt und ich trat es so lange, bis es mir eine Zeit von einer Stunde und 15 Minuten bescherte. Cancellara (Saxo Bank), der heute erwartungsgemäß gewann, hätte nicht eine Minute schneller sein dürfen, sonst wäre ich rausgeflogen. So aber ist alles fein.
Wir sind mit dem Auto auf dem Weg Richtung Paris, morgen beginnt die Etappe vor dessen Toren. Alle anderen dürfen TGV fahren, aber weil ich erst so spät nominiert wurde, habe ich kein Ticket bekommen und außerdem muss der Teamwagen ja auch nach Paris. Jetzt sind wir mit 130km/h auf der linken Spur unterwegs. Hoffentlich hält uns keiner an, der linke Spiegel ist immer noch ab.
Weil ein Bericht übers Zeitfahren öde ist und ich Zeitfahren hasse, stelle ich jetzt das Video meines Fernsehbeitrages rein, der just heute gesendet wurde (siehe unten nach den PSs).
P.S.: Das isse mal eine bequeme Zeitfahrposizione!Vorspulen auf 5:30.
P.S.II: Und hier noch ein Tipp für Andy Schleck, falls mal wieder die Kette runterspringt
Classement de l’étape
CANCELLARA Fabian TEAM SAXO BANK 1h 00' 56"
Classment général
CONTADOR Alberto ASTANA 89h 16' 27"
TV-Beitrag (Der Sender ist schnuppe). Aufgezeichnet am zweiten Ruhetag in Pau
Alles in Klammern wurde leider rausgeschnitten
-Sprecher:
Dienstag, 13.Juli 2010. Avonlea kämpft sich den Col de la Madeleine hoch und wächst über sich hinaus. Nur kurz zuvor stürzte die Hanseatin auf der Abfahrt des Col de la Colombière.
(„Aaaahh! Ihr habt das doch gefilmt! Schneidet das raus! Das ist peinlich.“)
Sprecher-
Mit Wut im Bauch stürmt sie anschließend den Col de la Madeleine hoch und kämpft sich zurück ins Grupetto.
Schnitt. Glückliche Bilder, ein Lächeln im Ziel. Simón mit Autokorso.-
-Sprecher:
Avonlea bekam unter nicht näher bekannten Umständen eine Wildcarte und bestreitet ihre erste Tour. Wie geht das?
Av.:
„Das nehme ich mit ins Grab.“
Sprecher:
Wir treffen die geheimnisvollste Tourteilnehmerin im Hotel in Pau.
-Av:
„Kommt rein und guckt raus. Die Aussicht ist herrlich. Dafür bekommt das Hotel einen Stern allein. Der zweite Stern wurde letzes Jahr aberkannt, der war für das Frühstück. Jetzt muss man drüben im Café essen. Aber die Innenstadtlage ist toll.“
-Av:
„Das hat gepiekst, ich hab’s deshalb ausgerissen.“
-Av.:
„Ich bin ganz schlecht darin, abzuschalten. Ich kann das nicht. Ich habe eine dickes Buch mit und die erste Seite bestimmt hundertmal gelesen und dann wieder weggelegt. Die anderen Fahrer spielen Playstation oder so, ich laufe lieber durch die Stadt oder guck aus dem Fenster.“
-Sprecher:
Bummelig war diese Tour de France vor allem in der ersten Woche oft. Avonlea genießt die Fahrt am Ende des Feldes und schaut sich die Landschaft an.
-Av:
„Mal ehrlich, bestimmt die Hälfte der Fernsehzuschauer guckt die Tour vor allem wegen der Landschaft. Frankreich ist weltweit das beliebteste Reiseziel. Es gibt nur zwei Welthauptstädte, die eine ist New York und die andere Paris. Das kommt nicht von ungefähr. Ich sehe einen Zusammenhang.“
-Sprecher:
Die 20-Jährige studiert Romanistik und spart nebenbei für ein Haus in Südfrankreich.
-Av:
„Eine Villa!“
-Av:
„1991 bin ich meine erste Tour gefahren. Ich hatte meinen Eltern nichts gesagt, ich dachte, sie würden sich vielleicht Sorgen machen, wenn ich einfach so ausbüxte. Leider machte ich nach zwei Kilometern schlapp. Ein Stützrad hing im Mullersand fest und mein Schnuller war weg.“
-Sprecher:
Aufgegeben hat sie in mehr als zwei Wochen Tour nie. Für sie ist der Autobus, wie die Franzosen die Gruppe der letzten Fahrer nennen, kein lahmer Trabbi.
-Av:
„Wir fahren da auch schnell! Nur kalkulierter und gemeinschaftlicher. Man schiebt sich gegenseitig an und wir picknicken zusammen. Irgendjemand hat immer was Leckeres dabei. Ich steuere gerne Walnusspuddinggel bei. Das ist besser als die anderen Energiegels mit Zitronengeschmack, die sind eklig. Meine Walnusspuddingenergiegels sind eine echte Geschäftsidee! Bevor ich nach meinem Studium Taxifahrerin werde, verkaufe ich lieber Energieriegel.“
-Szene: In der Eingangshalle des Hotels, Av. grüßt die Rezeptionistin und schmeißt ihr den Zimmerschlüssel auf den Tresen. Schnitt: Interview draußen auf dem Feld, im Hintergrund die Pyrenäen.
-Av:
„Absolut nicht! Ich könnte ewig hier bleiben. Zu Hause wartet nur der Unistress auf mich. Ich habe auch überhaupt kein Problem damit, in Hotels zu schlafen. Immerhin zahlt die ASO meinen Urlaub. Ich vermisse nicht mal mein eigenes Bett.“
-Schwenk über das Feld. Musik: Irgendwas Intrumentales. Wahrscheinlich Mogwai.
-Av.:
„Was ich von dieser Tour mitnehme? Ich habe ein paar Steine gesammelt in den Alpen und den Pyrenäen, einen Liter Olivenöl aus Sisteron eingepackt und ein bisschen Tarte au citron. Hoffentlich hält die sich.“
( -Av.: Wussten Sie, dass der giftig ist?)
-Av zögert und kaut sich auf der Unterlippe herum.
„Ich weiß nicht. Ich sag mal, man wird ja auch nicht jünger. Aber wenn man mich nochmal fragt, dann würde ich schwer daran zweifeln, nicht noch einmal mitzufahren.“
(-Av.:
grinst „Das ist doch noch gar nicht klar!“)
(-Sprecher:
Aber Sie haben so Andeutungen gemacht.)
(-Av:
„Hab ich nicht. Ich sag jetzt gar nichts mehr.“ )
Vorhang.
Paris, 25.Juli 2010, 20.Etappe: Longjumeau - Paris, 102,5km
Die Teamfahrzeugkarawane fährt auf den Champs Elysées ein. Im silbernen Mercedes Simón. Diese Szene ist nachgestellt.
Tout est bien qui finit bien
Jetzt ist es aus. Ein letztes Mal sitze ich auf einem Hotelbett mit dem Laptop auf dem Schoß und berichte vom Tage. Ich kann dies nicht ohne Sentimentalität tun.
3642 Kilometer nach Paris.
20 Etappen und ein Prolog.
Acht Bergetappen.
Zwei Ruhetage.
170 Überlebende.
« Un mois de juillet sans Tour de France n’est pas un mois de juillet. » Vielleicht das beste, was Nicolas Sarkozy jemals von sich gegeben hat. Dieser Satz fasst alles zusammen, was die Tour Frankreich und was sie auch mir bedeutet. Als ich startete, war es Hochsommer. Als ich heute in Paris ankam, war es Herbst.
Ich erinnere mich an alles. Wie das war, vor drei Wochen am Start in Rotterdam. Sieben Tage später auf der ersten Bergetappe. Vor drei Tagen die letzte Bergankunft am Tourmalet. Die Zuschauer am Straßenrand, die einen anschreien, das Blut, das bis zur Schädeldecke pocht, die Lunge, die vor Anstrengung blutet und Beine, die sich in Blei verwandeln. Und dann immer wieder der Moment des Starts am Mittag, wie der Aufbruch in eine neue Welt, wie die Knospen des allerersten Baumes. Das Anrollen, die Hubschrauber über dem Feld, die Gespräche untereinander. Alles weiß ich noch und ich werde mich noch in zehn Jahren daran erinnern. Wir werden dann Narben vergleichen und sagen: « Ey guck mal, so eine hab ich auch! Weißt du noch, wie wir damals zusammen die Böschung runter sind… »
Ich war noch nie in Paris, aber ich hätte auch nie gedacht, dass ich je mit dem Rad hinfahren würde. Nach Paris einzufahren war mehr als nur das Ziel der Tour zu erreichen. Es war wie ein Heimkommen an einen unbekannten Ort. Mit Musik. Dem Rattern der dünnen Reifen auf dem Pflaster der Champs Elysées. Dem letzten Zielstrich und dem Applaus der Zuschauer. Das alles ist wie Silvester, man zählt die Kilometer bis da herunter. Da ist Freude auf das neue Jahr, aber auch ein wehmütiger Rückblick auf das Vergangene.
Ich erinnere mich an ein großes Abenteuer, ich habe jedes Detail aufgesogen und werde keine einzige Geschichte vergessen, die wir hier in diesem wunderschönen Land geschrieben haben. Ich denke an Sim, der unvergessliche Sätze sagte wie « Baguette? Ich weiß gar nicht, was die Franzosen daran finden. Schmeckt nach nichts und nach zwei Wochen scheißt du wie ein Karnickel! »
Lieber, lockerer Sim. Es hätte keine bessere Reisebegleitung geben können.
Ich möchte keinen dieser Moment missen, in denen wir abends im Halbdunkel zusammensaßen und die Taktik des nächsten Tages besprachen. Es gab nie eine Taktik.
An dieser Stelle danke ich auch allen Unterstützern an der Strecke, vor den Fernsehern und vor allem hier im Forum.
Ich erinnere mich an meinen Stunt in den Alpen. Das war schmerzhaft, aber allemal spektakulär und auch eine Facette des Sportes, von dem ich damit so ziemlich alle kennen gelernt habe. An Hund. An den Wind. An die Sonne.
Die Tour hat uns Durchhaltevermögen gelehrt, sie hat uns Grenzen aufgezeigt aber auch neue Möglichkeiten. Wir lernten, uns selber zu überwinden, zu kämpfen für das, was wir wollen. Am Berg ist jeder alleine mit sich selber, und man findet manchmal sogar im Bewältigen des Schmerzes neue Wege der Motivation. Das wäre vorher undenkbar gewesen, Schmerz lähmt. 3642 Kilometer haben mir alle Kräfte geraubt und gleichzeitig Kräfte ganz anderer Art hervorgebracht.
Ich habe nachst noch nie so tief geschlafen wie in dieser Zeit. Ich habe noch sie so viel gegessen wir in diesen drei Wochen. Und ich habe nicht nur jeden Kilometer in den Knochen gespürt, sondern mit ihnen auch die fast hundertjährige Geschichte und den Mythos der Tour.
Die Landschaften flogen an uns vorbei, aber sie blieben auch in unseren Köpfen hängen. Sonnenblumenfelder. Die Mächtigkeit der Alpen. Die Würde der Weinberge. Frankreich ist ein riesiges, unfassbar schönes Land. Die Tour de France macht es klein und huldigt gleichzeitig seiner Größe. Wir lieben diesen Sport und wir lieben diese Straßen.
Was auch immer passieren mag: Vive le Tour.
un grand merci ,pour cette reportage de la tour de france…et à l’anée prochaine sur l’ile de noirmoutier
du hast durchgehalten!
du hast gesiegt!
du bist unserere siegerin der herzen und der geschichten!
Avonlea, ganz herzlichen Dank für Deine Ausdauer, die Tour zu überstehen und die Kraft zu behalten, auch noch darüber berichten zu können .
Sollte es jemals zu einem gemeinsamen Treffen kommen, möchte ich Dich gerne zu einem Kaffee einladen. Aber bring Dein Rad mit, egal, wem Du es vorher angenommen hast
Danke auch euch, dass ihr mich bis zum Schluss ausgehalten habt. Ich hoffe ich war nicht zu quatschig (oder zu speziell?) und habe das Sommerloch richtig genutzt für ein bisschen Unterhaltung.
Ich jedenfalls hatte meinen Spaß.
Somit ist das Thema jetzt wieder für frustrierte Ex-Fans freigegeben.
Ich auch und war zudem überrascht wie detailreich und sachkundig Dein Bericht war. Merci.
Gruß aus der Drôme
Aperdurus
Das hast du mir vorher nicht zugetraut?
Ich hoffe ich war nicht zu quatschig
genau wegen diesem schönen quatsch habe ich jeden tag hier gehockt und auf deine story gewartet!
Ich jedenfalls hatte meinen Spaß.
So viel Spaß wie ich beim Lesen konntest du beim Schreiben gar nicht haben
Was sind denn deine nächsten sportlichen Ziele?
Und was ist aus Hund geworden?
Somit ist das Thema jetzt wieder für frustrierte Ex-Fans freigegeben.
aïoli ma belle coureuse cycliste
Jetzt ist es aus. Ein letztes Mal sitze ich auf einem Hotelbett mit dem Laptop auf dem Schoß und berichte vom Tage.
Allerdings macht mich das stutzig. Die TDF ist gerade zu Ende und du sitzt auf der Bettkante mit einem eau claire vor deinem Laptop. Ich hab noch nie gehört das Alcoooool auf der Dopingliste steht. Also hoffe ich innständigst, dass du trotzdem ein paar Viertel gezischt hast mit Simon und Co. und dich nur noch nicht traust uns dies in allen Einzelheiten zu beschreiben. Was machen eigentlich der Buchhalter, Schleck und Co ? In welchen Bars in Paris treffen sich die Helden der
Tour um sich den Rest zu geben ?
Ansonsten kann ich mich nur dem Kollegen anschließen
detailreich und sachkundig Dein Bericht
Treibst du eigentlich in deiner Freizeit viel Sport ?
Das hast du mir vorher nicht zugetraut?
Franchement dit: Nö Aber ab jetzt traue ich Dir alles zu.
Gruß aus der Drôme
Aperdurus
Was aus Hund geworden ist? Ganz zufällig trafen wir in Paris die wahren Besitzer. Die Abschiedszeremonie haben wir kurz gehalten.
So viel Spaß wie ich beim Lesen konntest du beim Schreiben gar nicht haben
Welch ein Ritterschlag! Dankeschön.
Die olympischen Spiele 2012 finden in London statt. Reisetechnisch ist das nicht so interessant.
Paris-Dakar mit dem Fahrrad wäre reizvoll. Ich werde darüber nachdenken. Zumindest so lange die Ralley in Frankreich ist wäre es interessant.
Einen Bericht wert wäre in diesem Forum aber einzig die Tour de France. Und Paris-[size=150]Nizza[/size], das ist im März
Allerdings macht mich das stutzig. Die TDF ist gerade zu Ende und du sitzt auf der Bettkante mit einem eau claire vor deinem Laptop. Ich hab noch nie gehört das Alcoooool auf der Dopingliste steht. Also hoffe ich innständigst, dass du trotzdem ein paar Viertel gezischt hast mit Simon und Co. und dich nur noch nicht traust uns dies in allen Einzelheiten zu beschreiben.
Ich lasse grunzsätzlich die Finger von diesem Alkanol Ethanol. Das ist schlecht für die Regeneration. Auch für die geistige. Deshalb war auch kein Pastis in meiner Dopingkontrolle.
Was machen eigentlich der Buchhalter, Schleck und Co ? In welchen Bars in Paris treffen sich die Helden der
Tour um sich den Rest zu geben ?
Aus Insiderkreisen (ich war ja drei Wochen unter ihnen!) habe ich erfahren, dass Garmin-Transitions einen Klub für alle Teams gemietet hat und irgendwer soll noch gesungen haben…
Auch soziolinguistisch war diese Tour erfahrungsreich. Wusstet ihr, dass Fabian Cancellara Deutschschweizer ist, akzentfrei Hochdeutsch spricht, aber Französisch mit einem extremen italienischen Akzent? Das ist wisseschaftlich höchst interessant. Während andere seine Dopingproben analysieren, habe ich Sprachproben genommen und werde mich damit in die Bibliothek setzen.
Ihr seht schon, der Unialltag hat mich wieder.
exotisch?
Kannst du das bitte weiter ausführen? Drei Wochen akuter Sauerstoffmangel haben meine Denkleistung deutlich beeinträchtigt.
Schade, dass Schleck nicht gewonnen hat. Hätte Contador in der Bergetappe fair auf ihn gewartet, waren beide 1. geworden. Diese Tour war sehr spannend, aber es gab wenig Spektabel in den Bergen. Hoffentlich wird es nächstes Jahr besser.
Salut,
hier ist noch die TDF aus Tain l’Hermitage, bei der Teilnehmen nicht auszehrt, sondern im Gegenteil. Die Tour führte direkt bei Valrhona in Tain vorbei. Die Fotos sind gestern gemacht in deren Fabrikverkauf. Man beachte die strickende Hausfrau am Strassenrand, den Fotoreporter auf dem Motorrad oder den Flic!
Diese Tour ist sicher leichter durchzustehen als Avonleas Tour!?
Gruß Aperdurus
a-lea würde ich aus weißer schokolade basteln
manchmal zählt aussehen mehr als geschmack!
Schokolade! Aber das Kunstwerk ist fast zu schade um es aufzuessen.
a-lea würde ich aus weißer schokolade basteln
manchmal zählt aussehen mehr als geschmack!
Ich bin aber ganz schön braun geworden während der Tour. Das passt schon.
alors la…
hast du schon mal nackte tennisspieler,fahrradprofis,regattasegler,fusballer etc. gesehen???
von wegen braun nur kopf,unterarme und waden
black and white
…Thierry Henry ???