[size=50]Das macht doch nichts! Hauptsache man liest überhaupt irgendetwas. Ich als Bahnfahrerin hatte nur ein bisschen viel Zeit letztes Jahr…[/size] 
[size=50]Na, irgendetwas zu lesen fänd ich dann doch doof, spaß soll es schon machen oder?[/size] 
Ich lese zur Zeit « Der Übergang » von J. Cronin
Worum geht es denn da?
Bonjour,
ich lese zurzeit das Buch l’Échappée belle von Anna Gavalda.
Hat das schon jemand gelesen?
LG,
plage
Ich habe nun « Das Glück der blauen Stunde » von Bertina Henrichs vor mir liegen. Noch nicht angefangen. Ich werde mich melden, wenn ich durch bin, was aber aus 2 Gründen immer etwas dauert. a lese ich recht langsam, und b fehlt mir auch etwas die Zeit.
Beendet habe ich gerade von Paul Grote « Der Champagner-Fond ». Ein Krimi oder eher spannender Roman, der in der Region Champagne spielt. Er vermittelt recht viel Wissen über dieses edle Getränk, weil der Hauptprotagonist natürlich ein absoluter Weinkenner ist. Hört sich hochtrabend an, ist aber wirklich gut.
LG Jo
Noch eines, da ich in diesem Thread noch nie was geschrieben habe.
Ich lese vorwiegend Gegenwartsliteratur, die in und um Frankreich spielt. Historische Romane interessieren mich nicht so dolle (Sorry 
), und Fantasy mag ich eigentlich auch nicht so sehr. Bei Harry bin ich nur bis Band 4, so glaube ich, durchgestiegen.
Nochmal LG
Jo
Und ich habe gerade « Bretonische Verhältnisse » ausgelesen und als nächstes kommt dann jetzt « Bretonische Brandung ». Ich habe festgestellt, dass ich auch das Vorgängerbuch vom « Lavendelzimmer » geschenkt bekommen habe, und weil da noch mehr ungelesene Bücher sind, bin ich dann mal weg.
So, nun habe ich fast « Die Mondspielerin » von Nina George ausgelesen. Das ist nun schon mein dritter « Bretsgne-Roman » in diesem Jahr… ich werde noch in Pont-Aven enden…
Nach drei Mal Bretagne habe ich nun auch Paris ausgelesen. Von Tatiana de Rosnay « Das Geheimnis der Wände », interessanter Roman, muss ich sagen.
In Pont-Aven zu « enden » ist sicherlich nicht sooo schlimm Souris, ich kann mir das sehr gut vorstellen 
. Wobei vom J.L.Bannalec muss ich mir noch das « bretonische Gold » zu Gemüte führen
Ich fand es nur witzig, dass alle Bücher in und um Pont Aven spielen. Und Nina George schreibt wirklich so als wäre mitten drin.
« Bretonische Gold » hab ich auch noch nicht gelesen, aber ich hab noch so viele andere Bücher hier stehen, die ich noch lesen will.
Ich lese gerade « Das Lied von Eis und FEuer » und bin begeistert von den Romanen, die sind viel besser als die Serie, die mir auch sehr gut gefallen hat.
Und das ist mal nicht so eine fade Fantasyschnulze in der die Guten immer gewinnen, es gibt eigentlich keine Guten oder Bösen.
Ich bin jetzt bei Band 6 und will die anderen Bände auch noch lesen.
Ich lese gerade « Der weiße Stern » von Iny Lorentz, bin aber von dem Roman etwas enttäuscht.
lese zurzeit das Lavendelzimmer. Ein sehr schönes Buch, spiel in Frankreich. Wurde mir empfohlen von einer lieben Freundin.
Tolles Buch und gibt es auch seit kurzem auf Französisch.
Ich lese gerade „Demain“ und „Vielleicht morgen“ von Guillaume Musso parallel. Ich liebe seine Romane.
„Bretonisches Gold“ hab ich in der Camargue gelesen, war witzig von den Salinen im Norden zu lesen und durch die im Süden zu fahren. Aber ich musste ständig Karamellbonbons essen.
Ich habe im Urlaub u.A. "Bretonischer Stolz"gelesen, ich finde Jean-Luc Bannalec lässt nach. Ich fand das Buch nicht mehr so fesselnd, eher kompliziert und dieser ganze Kram mit den keltischen Brudervölkern und Druiden mich mehr verwirrt als erleuchtet haben. Schade.
Ansonsten lese ich gerade « Commissaire Mazan und der blinde Engel » von Jean Bagnol, sehr schön daran ist, dass wir in Mazan waren, ich einen plan de ville mitgebracht habe und nun richtig drin bin im Geschehen. 
Na, ich finde eher beim « bretonischen Stolz » versucht der Autor noch mehr in « bretonische Tiefe » zu gehen, wobei der Handlungsstrang, oder gar die Stränge 
, des Falls bisweilen ein wenig verwirrend sind.
Aber da ich auch schon das ein oder andere Buch mit keltischem Hintergrund gelesen habe, war das mit den Druidenschaften nicht so das Problem und da ich in vielen Ecken dieses Buches vor kurzem meinen Sommerurlaub verbrachte, konnte ich ein wenig « zurückträumen ».
Auf jeden Fall wird es wohl doch nichts werden, mit meiner Vermutung der Entwicklung der Beziehung zwischen Nolwenn und dem Commisaire.
Hoffe dennoch auf einen fünften Fall, der dann vielleicht wieder an die Klasse der ersten drei anschließt.
Davor habe ich mit der deutsch-französisch-britischen Geschichte im Soldatensender Calais von Michael Mohr beschäftigt.
Ja genau, verwirrend, das war es. Aber ich verstehe dich, ich lese auch gerne Bücher die dort handeln wo ich schon war, selbst wenn sie nicht soooo umwerfend sind.
DER TERMINAL MANN
Mehran Karimi Nasseri ist sein bürgerlicher Name.Bekannt als Sir Alfred.Als Staatenloser gestrandet auf dem Pariser Flughafen St. Charles.Dort lebte er von 1988 bis 2006.Nun lebt er in der Obhut von Emmaus.
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