Mist, mal gugge, ob der andere Link geht:
Ja, da könnt ihr mein Traumschiff besichtigen
Alloah
Christine
Sieht ja knuffig und gemütlich aus.
Hier haben übrigens fast alle zugelassenen Enten das Kennzeichen EN-TE …
ein herrliches Gefährt
Danke
WOW
na so ein Flitzerchen hätt ich mir auch gegönnt, wenn ich ein paar Jährchen jünger (und ohne Nachwuchs) wäre …
Genial schön! Ich hoffe Du kannst noch viele schöne Stunden damit erleben und hast viel Spass…
toujours bonne route…
Côtier
aaach jaaa
laaaang laaaaaang ist es her, das ich eine ente fahren durfte.
zu deinen bildern:
aber hübsch kuschelig eingerichtet
Ich bin Ente immer nur mitgefahren, aber es war jedes Mal ein Abenteuer. Mal mußte derjenige der auf dem Beifahrersitz saß mit einem Faden die Scheibenwischer betätigen, mal mußten wir mitten in der Nacht schieben oder zu Fuß nach Hause wandern… Ach ja und die Seitenfenster klapperten auch in jeder Kurve auf und wieder zu.
dafür konnte man bei regen mit offenen fenstern fahren, arme in der öffnung aufgelegt, und man blieb trocken.
die ente,das beste auto im schnee!!
schmale reifen,das geht wie auf schienen.die heizung dagegen…
wie? da kann man aber lange suchen
wahrschenlich auch nich schlimmer als mein Corsa, obwohl eine eingbaut, denke ich jedesmal im Winter - ein Holzofen wär jetzt schon wärmer, ein Holzofen wär jetzt schon wärmer, [size=92]ein Holzofen wär jetzt schon wärmer,[/size][size=59]ein Holzofen wär jetzt schon wärmer[/size], … Vielleicht auch noch: Ich brauche unbedingt mehr Jacken … lach
Also…soooo übel ist die Heizung der Ente garnicht !
Sie muss nur in Ordnung sein, keine kaputten Luftschläuche (oder gar fehlende…), die Seilzüge sollten auch a) vorhanden, b) funktionsfähig sein !
Ich hab schon in meinen Dienstautos ( Evobus Citaro ) mehr gefroren als in der Ente…
Vivement la Deuche
Christine
…Framont, Schirmeck, ne?
Da hab ich schon tierisch viel Ersatzteile geholt, ist super dort!
Nur, die Frage, wie lange das morsche Mauerwerk noch hält?
Vivement la Deuche
Christine
.Framont, Schirmeck, ne?
Genau!
Als Späteinsteiger in diesem Eldorado der Freunde Frankreichs werde auch ich gerne einige meiner schönen Gedanken/Gefühle/Erinnerungen zu ‚la douce France’ anführen, wodurch wiederum auch Ihr ein Bild von mir und meinem Naturell bekommt:
- Schon bei der Planung unserer Routen bevorzuge ich zunächst einmal grundsätzlich die guten Routes Nationales, auf denen – selbst bei schwierigeren Gegebenheiten dank der ausgeklügelten wechselnden Dreispurigkeit – in der Regel flüssiges Vorankommen gegeben ist. Außerdem legen wir Wert auf ‚Kontakt’ zu den lebenden, arbeitenden Menschen und wollen nicht auf der Autobahn wie durch einen Bypass an Land und Leuten vorbeirauschen.
- Apropos ‚Autofahren in Frankreich’, hier habe ich noch nie rechthaberische Oberlehrer erlebt, im Gegenteil, selbst im quirligen 8-spurigen Pariser Kreisel verständigt man sich leger mit Blickkontakt oder Handzeichen und alles läuft rund!
- Das System der zahlpflichtigen, Autoroutes hält den Kurzstrecken-/Nahverkehr ab und ebenso auch einen beträchtlichen Teil der Nah-Transporter: Insgesamt für lange Strecken doch ein gleichmäßigeres, ruhigeres Fahren auf durchweg tadellosen Fahrbahnen (unser WW-Gespann ‚rollt’ flüssig mit).
- Als Fußgänger (Wanderer), Radfahrer in der Natur schätzen wir bei Begegnungen die auch von der Jugend selbstverständlich praktizierte schöne alte Sitte des freundlichen ‚Bon jour, Mr/Mme’
- Wo gibt es ein immer wieder neues Erleben und eine so große Vielfalt völlig unterschiedlicher einzigartiger und oft großartiger Naturlandschaftsformen? Wo gibt es so viele weite Bereiche menschenleerer Naturlandschaft?
- Obwohl wir die feinen kleinen spezialisierten Einzelhandelslädchen schätzen und würdigen genießen wir in Frankreich die großen Hyper-Marchés mit ihrem ungeheuren reichhaltigen Warenangebot und ihrer sauberen Übersichtlichkeit.
- In dem ganz eigenen Flair der netten Straßencafés dem hautnah vorbeiflutenden Straßentreiben bei einem Petit Noir oder einem Pastis zuzusehen erzeugt ein ganz besonderes Stadtgefühl.
- Als Uralt-Camper freuen wir uns besonders auf die zahlreichen kleineren französischen ‚Camping Municipals’, die naturnah ohne lauten Rummel unseren Bedürfnissen entsprechen.
- Als schon der älteren Generation zugehörig empfinde ich – obwohl sonst gesinnungsmäßig ‚très gauche’ – die Präsenz der Gendarmerie/Police an den Kreiseln bzw. überhaupt im Stadtbild ausgesprochen beruhigend.
10.Obwohl mein lebelang verrückter Autonarr gefällt mir heutzutage die natürliche Nonchalance der Franzosen im Umgang mit ihren Autos doch besser.
Zum Schluss noch eine große Liebe: Wo, wenn nicht in F, dem Land des Weines, gibt es eine derart einzigartige Vielfalt leckerster kleiner Käs´chen?
C´est ma France –
fritzfranz
dazu sage ich jetzt mal
eehh, ja!
Und ich kann das auch so unterschreiben.
exellente zusammenfassung
GENAU!