Ach nee,sie sind ja schon weg … seit Sonntag 6.11 . 29 Teilnehmer aus 9 Nationen.
Das neue ist die Techik,wie in der Formel 1 , immer schneller…
Die Boote der Regatta ist nach der IMOCA-klasse gebaut. en.wikipedia.org/wiki/IMOCA_60
Das neue sind die FOILS , zusätzliche , ausfahrbare, "Tragflächen " die das Boot regelrecht „abheben“ lassen.
Damit wurden bisher so ca. 65 kmh erziehlt.
Edwin, da kann sich wieder wie ein Weltumsegler fühlen und das nur beim Zuschauen, dabei war ich ja noch nicht mal auf einem segelnden Boot, nur auf welchen mit Moteur…
Der Spanier Didac Costa muste am Sonntag,kurz nach dem Start wieder umkehren, nachdem ein Leck in seinen Ballasttanks die elektrische Installation des Schiffes beschädigt hatte.
Nun ist alles repariert ,das Sturmtief in der Biskaja abgezogen und er ist wieder neu gestartet.
Viel Glück!
Er hat 1134 sm und 770 sm Abstand zum ersten und letzten der Flotte.
Ich weiß zufällig genau, wie schwer es dem Duc de Mayenne gefallen ist, beim Start gute Miene zum bösen Spiel zu machen. Er tritt nämlich für einen sauberen Sport ein.
Es ist indes kein Geheimnis, wieviel Schmerzmittel (und deshalb auch Durchfallstopper) die Segler - Frauenquote gibt es da wohl nicht - mitführen und ausserdem natürlich die « Wachhalter », ohne die gar nichts geht.
Du hast auch vergessen,sie haben ALKOHOL an Bord,unglaublich… Frauenquote ?? wie meinst du das ?? so als Se*proviant ??
Ich glaube nicht das das machbar ist ! verstösst gegen alle Dopingregeln
Es ist Freitagabend, bist Du Trinker? Alkohol ist nicht nur in der Binnenschiffahrt verboten, das solltest Du wissen.
Und als Frauenversteher oder Auffrauensteher sollte es Dich schon peinlich ankommen, dass nicht ein weiblicher Skipper dabei ist; sicher rechnet sich das für die Sponsoren (Rothschild und so) nicht, häßliche Männer eher. So ganze Kerle - wie Ted Heath, aber den kennst Du nicht.
Sie sind dieses Mal sehr schnell… es ist auch erst das zwzeite Mal seit der ersten Vendée-Globe 1986 , das sie so weit gekommen sind ohne Bruch und Aufgaben.
Das Material fängt nun aber doch an zu leiden.
Der Skipper Tanguy de la Motte meldet eine Havarie im Rigg.
Der Mastkopf ist abgebrochen.In diesem Teil laufen die ganzen Seile um die Segel zu setzen .
Er will auf den Kapverdischen Inseln einen Stopp einlegen und versuchen den Schaden zu beheben.
der (doldrums, belt of calms, horse lalitudes) Ein weiträumiges Gebiet in der Nähe des Äquators, das sich durch viel Kalme und schwache, veränderliche Winde auszeichnet, weil kaum Unterschiede im Luftdruck bestehen. Der K. in der äquatorialen Tiefdruckrinne zwischen dem afrikanischen und dem südamerikanischen Tief erstreckt sich über etwa 5 Breitengrade und verlagert sich mit dem Sonnenstand während des Nordsommers bis ca. 10° N, während des Südsommers bis ca. 5° S. Wegen der aufsteigenden Luftbewegung ist das Wetter wolkig und regnerisch, der Luftdruck in den Passatzonen nördlich und südlich des K. höher als im K. selbst. Von deutschen Seeleuten wird der K. auch als Mallungen, von englischen als Doldrums bezeichnet.
Dieses Seegebiet ist sehr unberechenbar,es verändert sich ständig und das sehr schnell.
So ist der momentane Leader Axel Thompson einfach nur " durchgebrettert " ohne von den Schwachwindzonen etwas gemerkt zu haben.
Die 6 Verfolger werden auch wohl recht gut durchkommen.Für alle anderen wird es wohl schwieriger werden , denn die Schwachwindzone breitet sich im Moment sehr aus.
Die Abstände im Regattafeld werden sich sehr vergrössern in den nächsten Tagen.
Auf dieser Karte kann man sehr gut erkennen wie der " pot au noir " die Segler beeinflusst.
Noch nie waren die Wetterbedingungen so ideal im Atlantik.
Das Regattafeld hat sich mehrere Tausend Kilometer auseinander gezogen.Streckenrekorde werden bestimmt fallen,aber so langsam stellt sich die Frage,wie lange halten Mensch und Maschine das noch aus ?
Sie sind 13 Tage weg ,die ersten werden in so ca. 70 Tagen wieder da sein.
Wer wird der erste sein der vom « Gaspedal » geht ??