@ mislep : 
Das wars
tschüss
Nein, aber man wird die Federstriche der vier toten Zeichner vermissen.
Die Karikatur spiegelt die Relation 60.000 zu 7 Millionen sehr gut wider. 
Ich habe sie ja aus Papier und habe auch erst mal gedacht, das ist ja mal ganz schön wenig, aber wie so oft im Leben: auf den Inhalt kommt es an… 
Mein Lieblingsfoto der historische Nummer von Charlie Hebdo, Galgenhumor
Kaum auf dem Dschidadistenübungsplatz angekommene neue Rekruten und die Ausbildern:
„Sie besuchten die 12. Klasse eines Gymnasiums der Pariser Vorstadt ?
Klo putzen, an die Arbeit“
Die beiden Brüder waren doch 32 und 34. Waren die 1993 im Alter von 10 bzw.12 Jahren schon in der Terminale (12. Klasse) ? Wahre Überflieger. 
Danke, jetzt hab ich das auch verstanden. Was ist denn an dem Departement so schlimm?
Die „Eliteschulen“ im Departement 93 (Seine St. Denis, realiter nördlicher Stadtteil von Paris) sind im Ranking ziemlich weit unten. Ich dachte auch erst „amerikanisch“ im Sinne von „class of (19)93“.
Tja, seit in Frankreich der Wehrdienst abgeschafft wurde… Nun suchen sie sich Bestätigungsmöglichkeiten im Ausland! Genau wie nach dem 2. Weltkrieg, als manche Deutsche sich bei der französischen Fremdenlegion in Indochina austobten, weil sie diese Möglichkeit in der damals besetzten Heimat nicht hatten.
P.S. Eigentlich heißt es nicht „93“, sondern „9-3“ (neuf-trois). „Quatre-vingt-treize“ würde profunde Mathekenntnisse voraussetzen…
Danke Kissou, das ist die beste aller 72-Jungfrauen-Karikaturen. Habe mich schlapp gelacht. (aus AOX)
Überschrift: Also, es sind doch keine Jungfrauen (Vierges)
Sorry, Jungs! Es gibt einen Druckfehler (hier im Koran).
(In Wirklichkeit) kein i. Es handelt sich um 72 (Engel mit *) „Stengel“ (Verges) ( * Ergänzung )
Lassana Bathily , der bescheidene Held vom Hypercascher ist französischer Staatsbürger geworden. 
Klar, sehr gut…Ich weiß nicht, aber Coulibalis Freundin könnte jetzt für diese Version interessiert sein 
Jetzt ist das Thema auch im Französisch-Unterricht meines Sohnes angekommen. Die Lehrerin hat Pascal gefragt, ob er die Chalie Hebdo mit zum Unterricht bringen könnte. Ich habe meine Bedenken, die kids sind 11 und 12 Jahre, natürlich verstehen sie die Inhalte nicht, sie haben ja erst vor einem halben Jahr angefangen zu lernen, aber die Bilder sind ja auch nicht ohne. Denkt ihr das ist was, was man in der Klasse rumreichen sollte. Es sind natürllich auch muslimische Kinder dabei…
Vielleicht will sie sie aber auch einfach nur selber mal lesen.
Ich denke , je früher man den Kindern das Nachdenken und die Toleranz beibringen kann , desto besser ist es .
Ist auch wohl möglich !
genau Michel 
hier ( ua. auch in der selben Altersklasse ) wird in den französischen Schulen das Thema und die Ausgabe von CH weit behandelt .
Die Kinder können nur was lernen !! 
===========Mit diesem Alter kennen die Kinder viel besser über Sex als die Eltern glauben. Besser eine Erklärung dieser Karikaturen mit den Lehrern in der Klasse, als eine Entdeckung durch islamistische Propaganda oder durch die verschiedenen Verschwörungstheorien im Internet. Außerdem denke ich, das ist viel dringender den muslimischen Kindern zwar und den nicht-Muslimen (Kindern und Erwachsen) den Begriff der 72 Jungfrauen als Belohnung zu erklären 
!!!
Wenn ich mir so im Netz anschaue für welche Kurse dort die Charlie Hebdo Hefte weggehen wie warme Semmeln, kann es mit Frankreich nur Bergauf gehen. Alle müssen Verpackungen und Porto kaufen und verdienen noch ein paar € nebenher, da muss das BIP doch steigen. So, hat jedes Unglück dann auch wieder gewinner… 
Kein „charlie hebdo“ Wagen im Kölner Rosenmontagszug . 
Bin traurig.
Das ist ja echt ein Ding, erst mit großem „Tam-Tam“ ankündigen und dann doch wieder einen Rückzieher machen; was soll man denn davon halten? -Da bekommen auf jeden Fall doch wieder bestimmte Vereinigungen Wasser auf die Mühlen. Bin zwar jetzt kein Jeck, aber gerade der Karneval sollte doch viele auf die „Schüppe“ nehmen; vor „Mutti Merkel“ haben die doch auch keine Angst.
Aber vielleicht hat man sich von der Datenkrake die aktuellen Charlie Suchanfragen geben lassen und ein bereits nachlassendes Interesse an dem Thema festgestellt und daher beschlossen alles zurück zu ziehen 
Nun,ich kanns verstehen,dass der Wagen aus dem Rennen genommen wurde.Es ist auch richtig,dass politische Themen ins lustige Licht gesetzt werden,Ideenreichtum kennt da keine Grenzen.Dafür ist der Karneval unserorts auch bekannt.
Dennoch, der Straßenkarnevall oder Rosenmontgsumzug zieht viele Bürger und auch Kinder auf die Straße,traditionell, echte Jecken eben und ich denke, so steht nicht für jeden das politische Interesse im Vordergrund,sondern eindeutig auch der Spaßfaktor.
Und um den zu schützen wurde die „Wagenbombe“ dieser Art eben entfernt.
Ich glaube nicht,dass aus nachlassendem Interesse gehandelt wurde,sondern wohl überlegt diese Entscheidung gefallen ist.
Mir hat das Motiv des Wagens gut gefallen.Dennoch habe ich Verständnis für diese Entscheidung.
Es gibt noch genug Möglichkeiten Prioritäten zu setzen.