naturkatastrophe in japan und die folgen...

odlinfo.bfs.de/

Die Strahlung im Süden ist generell höher als im Norden, vor allem in den Gebirgen.

Na das ist doch mal was,irgend ein Vorzug muss es ja haben im Norden zu wohnen. :wink:

sie sagen gerade in den nachrichten,das trinkwasser hat in tokio die erlaubte radioaktive dosis überschritten…für babys :open_mouth: :confused:

:astonished: Kann es möglich sein, dass innerhalb so kurzer Zeit das Grundwasser kontaminiert ist. :unamused:
Dann müssten die Strahlenwerte allerdings enorm sein. Bei den immensen Wassermengen die sich im Boden vermischen. :unamused:
Oder geben die den Menschen in Tokio Regen- oder Zisternenwasser zum Trinken :open_mouth:

Ich glaube, wir bekommen einfach viel zu wenig Information, einmal heißt es Lebensmittel sind verseucht, dann wieder nur geringfügig oder gar nicht, dann das Trinkwasser usw.
Dass das Grundwasser gar keinen Schaden genommen hat kann ich mir beim besten Willen überhaupt nicht vorstellen.

früher hat man uns auch erzählt, vom onanieren wird man blind.

also ich glaube niemanden nichts.

die wolke ist da, egal was gelogen wird. und mal sehen, wann die ersten touris die wiederaufgebaute anlage bestaunen gehen.

Nano- und MicroSieverts geistern durch die Weltluft, und kein A… kennt den Typen. Mal nachgeguckt: Rolf Sievert, ein Schwede (1896 - 1966) mit deutschen Vorfahren, wurde in den 20er Jahren Begründer der Strahlenschutzforschung.

de.wikipedia.org/wiki/Rolf_Sievert

Sieht ein bisschen aus wie Matt Mulholland, dem neuen Internetstar schräger Covermusic. Und die neueste Coverversion von Rebecca Blacks « Friday » passt auch. :smiley: :smiling_imp:

youtube.com/watch?v=hxleH60hDJY

Mich würde interessieren, ob es eigentlich Möglichkeiten und Methoden gibt das Trinkwasser wieder brauchbar zu machen?Und welche Möglichkeiten hat jeder Einzelne?

In Frankreich hieß es ,daß man vom Onanieren taub werde.

Ein alter Witz:

„Weißt Du , daß man vom Onanieren taub werden kann ?“
-„Wieeeeeee, bitte, ?“ :mrgreen:

Destillieren und durch Sand-/Wollfilter filtern.

Danke Avonlea für die Auskunft.Hört sich ja nicht sonderlich kompliziert an und müsste auch im normalen japanischen Haushalt zu schaffen sein, wenn die Japaner von der Methode Kenntnis hätten/haben :wink:

Theoretisch. Aber wo kriegt der Durchschnitsstokioter mal schnell diverse Sand- und Kiessschichten sowie ausreichend Baumwolle und Wolle her?

:frowning:

:open_mouth: Man darf gespannt sein, wie sich dieser Wert bei weiter steigenden Strahlungswerten im Atomkraftwerk entwickelt.

:open_mouth: Das ist ja fast schon der pure Zynismus.
Ist denn da etwa kein Strahlenmessgerät dabei, wenn es zum Reaktor geht ?

das was mich besonders nervt,
es ist doch klar,das dort drei oder vier uranklumpen vor sich hin schmurgeln und sie alle schwiergigkeiten haben diese runterzukühlen…
im französischen fernsehen wird wird erzählt wie man versucht die « reaktoren » wieder ans e-nezt anzuschliessen und wie schwer es ist die"reaktoren" zu kühlen.wie schön es ist das man das « schlimmste » verhindert hat.
klar…nur ein bischen fegen und wieder schön anmalen und dann gehts wieder…
ich könnte nur…
:frowning:

Ich denke die Gefahr eines Super Gaus ist noch nicht gebannt.
Das der bisher noch nicht eingetroffen ist,wundert mich immer wieder.Schließlich gab es ja schon genug « verzweifelte Aktionen »,den ich verdammt wenig Chancen eingeräumt habe.Bisher Toi toi toi !!!

Hier ein Zitat aus dem Spiegel online:
« Japans drittgrößter Energiekonzern Chubu Electric Power zieht eine erste Konsequenz aus der Katastrophe von Fukushima: Der Betreiber des Kernkraftwerks Hamaoka, das rund 200 Kilometer südwestlich von Tokio an der Küste liegt, will einen zwölf Meter hohen Tsunami-Schutzwall bauen. Dieser solle in den kommenden Jahren errichtet werden. Zudem werde der Bau eines sechsten Reaktors in der Anlage um ein Jahr verschoben, teilte das Unternehmen mit. Für diese Zeit kündigte der Versorger eine Überprüfung seiner Sicherheitspläne an. »

Was haben die Japaner aus ihrer eigenen Katastrophe gelernt?
Höhere Walle zum Schutz vor Tsunami, um damit verbundende Kühlanlagen vorm Ertrinken zu retten, anstatt « Windrädchen oder Solarantennen » :cry:

Um vielleicht ein wenig das Verhalten der Japaner nachvollziehen zu können, sollte man sehen, dass man trotz Hiroshima von Kindes(anime)beinen an die Atomkraft als etwas Positives ansieht, die bedauerlicherweise auch zwischendurch einmal zu „Kollateralschäden“ führen kann. Aber auch in diesem Fall Kopf hoch und Alles wird gut.

spiegel.de/kultur/gesellscha … 89,00.html

spiegel.de/kultur/literatur/ … 79,00.html

Astro Boy, eine der populärsten Comic-Figuren in Japan, ist ein Roboterjunge, der von mehreren Kleinst-Atomkraftwerken im Innern angetrieben wird.

Und der sieht doch niedlich aus. Stelle mir gerade vor, welche Möglichkeiten ich mit diesen Triebwerken hätte, bevor ich unter Quarantäne gestellt würde.

Um vielleicht ein wenig das Verhalten der Japaner nachvollziehen zu können, sollte man sehen, dass man trotz Hiroshima von Kindes(anime)beinen an die Atomkraft als etwas Positives ansieht, die bedauerlicherweise auch zwischendurch einmal zu „Kollateralschäden“ führen kann. Aber auch in diesem Fall Kopf hoch und Alles wird gut.

Astro Boy, eine der populärsten Comic-Figuren in Japan, ist ein Roboterjunge, der von mehreren Kleinst-Atomkraftwerken im Innern angetrieben wird.

Na dann haben die Japaner nun eine neue Chance Trickfilmepisoden mit Neuauflage zu gestalten

:unamused:

Hallo
also wegen dem Trinkwasser, wenn wirklich das Plutonium ins Trinkwasser gerät (Halbwertzeit 24.100 jahre glaube ich), kann ich mir echt schwer vorstellen, das man es dort schnell wieder raus bekommt. Zum verhalten der Japaner ist zu sagen, das sie halt wirklich eine völlig andere Mentalität haben und mit solchen Dingen anders umgehen, vermutlich ist es ihnen vielleicht etwas peinlich da Japan als aufstrebendes Land gilt und jetzt einen völligen Niederschlag erlebt.

Viele Grüße,
Daniel