Das ist die Cathédrale Sainte-Cécile in Albi. Die ist bekannt wie ein bunter Backsteinhund, aber faszinierend ist sie in der Tat.
Sehr schön, dann geb ich die Einstellung eines neuen Rätsels nun wieder weiter. g Übrigends finde ich den ganzen Ort faszinierend.
Und wieder geht es hoch hinaus, diesmal in moderner, französischer Backsteingothik. Dürfte eigentlich nicht so schwer sein.
Das höchste Hotel Europas! Radisson Hotel Lyon! Durch die Perspektive sieht man aber die Spitze des « Crayons » nicht!
So ist es. Und wenn der Rest drumherum nicht « so flach » wäre, könnte man denken, da steht der Frankfurter Messeturm.
Wäre fast ein Fall für « Deutschland oder Frankreich? »!
Nun wieder etwas Bekanntes: Wo steht dieser Brunnen mit seiner ziemlich exotischen Form?
Das ist der Pagodenbrunnen in Anduze, dem Tor zu den südlichen Cevennen, südwestlich von Alès gelegen. Der Brunnen wurde 1648 von einem anduzischen Bürger gestiftet.
Ein sehr beliebtes Fotomotiv jedenfalls!
Wohlbemerkt, Anduze ist immer noch eine Protestanten-Hochburg!
Mit Jospin hatte Frankreich sogar schon einmal einen protestantischen Premier und fast Präsidenten. Jospin kommt aber aus dem vor den Stadttoren von Paris gelegenen Meudon.
Bevor die Franzosen angefangen haben, fast jede Steckdose im Land an einen Atommeiler anzuschließen, haben sie auch den letzten Krümel Kohle aus der Erde geholt, selbst da, wo man es eigentlich nicht vermutet.
Heutzutage beschäftigt man sich mit diesem « Gewerbe » in unmittelbarer Nähe nur noch ausbildungsmäßig, schmutzige Finger macht sich da keiner mehr.
Wo ist denn dieser Zechenturm?
Leider nein, St. Etienne ist zwar auch nicht mehr das, was es war, hat aber immer noch den Ruf, und wie es sich gehört für solche Orte, einen Erstligaclub.
Ich habe es geahnt, deine Fantasie reicht nicht
In Alès (Besucherbergwerk, Mine témoin). Wir bleiben bei den Camisarden!

In Alès (Besucherbergwerk, Mine témoin). Wir bleiben bei den Camisarden!
Genau! Und wo man sich nicht mehr „die Finger schmutzig macht“, ist eine der renommiertesten Grande Ecole in Frankreich, die Ecole des Mines d’ Alès. In Deutschland wäre die angesiedelt zwischen Hochschule für Ingenieurwissenschaften und Technischer Hochschule. Mit Bergbau im eigentlichen Sinne scheint diese Ecole aber nichts mehr am Hut zu haben, wie ich auf der Homepage festgestellt habe. „Antiquierte“ Bezeichnungen sind in Frankreich jedoch üblich. Das fängt bei den „Sapeurs pompiers“ (Feuerwehr) an und hört beim „Garde des Sceaux“ (Siegelbewahrer), der zweiten Funktion des französischen Justizministers, auf.
Ein ununterbrochener Straßenbahnbetrieb…

Ein ununterbrochener Straßenbahnbetrieb…
Halte mich wieder raus. Und Souris, es ist nicht Marseille.
Und auch nicht Sierck les Bains…
alles nur eine frage der perspektive…
Ok, wenn keiner will, dieser ununterbrochene Straßenbahnbetrieb findet in St. Etienne statt, und ununterbrochen bedeutet (auch), dass man in St. Etienne selbst in den Straßenbahnstilllegungsjahren weiterhin treu an der Straßenbahn festgehalten hat, anstatt sie durch schnöde Busse zu ersetzen.