Da es in der Nähe von Montpellier und Nimes nur so von Äquadukten wimmelt, ist es gar nicht so einfach, den richtigen zu finden. Ich denke mal, es ist der Äquadukt von Castries einige Kilometer nordöstlich von Montpellier.
Er wurde 1671 fertiggestellt, ist also, wie man schon an der Bauweise erkennen kann, kein römischer Äquadukt.
Auf dieses unscheinbare Monument in diesem tristen Ort ist man mächtig stolz, hebt man sich dadurch doch einzigartig vom Rest der Grande Nation ab. Auf Korsen und « Klugscheißer », die zum Beispiel aus Martinique oder La Reunion kommen, ist man allerdings hier nicht gut zu sprechen, verderben die doch alles. Man denkt an diesem Ort metropolitan. Auch auf Touristen legt man eigentlich wenig Wert, wobei die eh nicht kommen, weil die Gegend noch nicht mal einen richtigen Namen hat, man könnte sogar sagen, dass sie bis auf ihre Hauptstadt eigentlich gar nicht « existiert ». Doch genug der Andeutungen.
Wie heißt die Stadt auf dem Bild und was ist so einzigartig an ihr. Und wer wirklich schon mal nachweisbar da war, bekommt eine virtuelle Flasche Schampus, für deren Smilie-Version dann le ukoplast zuständig ist.
Kreiiiiiiiisch,IIIIIIICCCCCHH ?Soll dir also als Prämiensmiler die "Kundschaft "anlocken…Dann lass ich mich aber nicht lumpen, Woolito, und übernehme die Flasche auch noch.
Nun gut,um diese virtuelle Flasche gehts
.
Ich bitte alle Forummittglieder höflichst nicht aufs Etikett zu gucken wegen der Reeeklaaameso und nun los gehts,schön raten…
nun Gretchen,nach den Spielregeln muss sich hier alles erarbeitet werden, aber vielleicht könnte Woolito demnächst ein Bild zum erraten stellen von einem Kaufhaus in Frankreich,dann klappt es auch mit dem Champus
cri-zi hat schon Recht mit dem Mittelpunkt Frankreichs. Der ist allerdings nicht in Thiers (viel südlicher!), sondern in Bruère-Allichamps., im Departement Cher, in der Region Centre, wie es sich für einen Mittelpunkt gehört. Prost Gemeinde, der Pfarrer säuft!
Crizi mit ihrer Vermutung vom (geographischen) Mittelpunkt (des metropolitanen) Frankreichs und Andergassen mit seiner kleinen Korrektur haben beide recht. Allerdings duldet der große Gott Paris keine Götter neben sich, und so tut man sich in Frankreich bis heute schwer, andere Mittelpunkte klar zu definieren, mit der Folge, dass sich etliche Ortschaften um den wahren geographischen Mittelpunkt streiten. Insofern ist die Lösung noch nicht gefunden, da Bruère-Allichamps nur einer davon ist, aber nicht der auf dem Bild dargestellte.
Also weitersuchen (und noch nicht saufen, Pfarrer Andergassen)!
Kleiner Hinweis: der abgebildete Ort befindet sich mehr oder weniger im Mittelpunkt der
„Streithähne“ und er liegt noch auf dem Gebiet der „namenslosen“ Region Centre.
Auweia, Andergassen, ist mir das peinlich, aber du hast wie immer recht. Das kommt davon, wenn man nicht richtig recherchiert. Ich bin folgender Bild-Text-Folge sowie dem nicht immer zuverlässigen google-Bildersortierer zum Opfer gefallen. Ich kam zu dem Schluss, dieses Monument befindet sich in SAULZAIS-LE-POTIER. Aber wie auch immer, ich wünsche allen tangierten Ortschaften ein wenig mehr Gewinn aus ihrer Lage. Genieße die virtuelle Flasche, sollte du jemals an welchem dieser Orte auch immer gewesen sein.
Anmerkung Mod.: Ich habe den Link verkleinert, sonst muss man immer so sehr hin und her scrollen. Wenn du magst schick ich dir per PN ne einfache Anleitung.
Na dann mal herzlichen Glückwunsch , Andergassen, und Skoooooooooooooool, Hacken zusammenhaue…das müssen wir begießen…und falls du Promilleabstinenzler bist, dann machen wir das einfach so
Es ist der Viaduc de Chamborigaud über den Fluss Luech im Departement Gard in der Region Languedoc-Roussilon in Südfrankreich. Der Dichter Jean-Pierre Chabrol wurde in Chamborigaud geboren.
Herzlichen Glückwunsch, Souris! Warum nennst du die « Kinder » nicht beim Namen?
Weil ich es spannender machen wollte, außerdem wollen französische Kindernamen gut überlegt sein und ich mag lieber echten Champagner als virtuellen. Also du bist dran.
Ein letztes „Na zdrowie“ aus dem „hohen Norden“ (für mich, den „Südländer“, der zeitweilig Vorpommern heimsuchte!).
Do domu, heim, heim, heim!
Paracelsus hatte schon Recht, allein die Dosis macht das Gift. Das gilt auch für Polnisch. Für den Reisenden mag es ganz reizend klingen (besonders aus einem hübschen Mund ), aber als Arbeitssprache wird es ganz schön anstrengend, so hübsch manche Referentin in ihrer knapp sitzenden Uniform sein mag…
Vielleicht haben manche hier diese Erfahrung mit Französisch gemacht (aber nicht unbedingt in Uniform)…