Genau, es ist die Stadt DAX (orthographisch identisch mit dem deutschen Aktienindex DAX) am Fluss Adour im Südwesten Frankreichs. Den rheumakranken Hund soll der Legionär nicht mit ins Thermalbad genommen haben, insofern ist deine Sorge unberechtigt, sondern am Ufer des Flusses ausgesetzt haben, wo den Hund dann der mit Mineralien gesättigte Schlamm von seinem Leiden geheilt haben soll.
In der Tat gibt es viele Stierkampfarenen im Südwesten, aber die von Dax ist besonders prächtig. Und die meinte ich.
Ich rieche schon die frische Meeresbrise im nächsten Rätsel.
Ja, Woolito,
Dein Näschen hinsichtlich der Stadt täuscht Dich nicht, Du hast’s gleich erkannt, Edwin erholt sich von seinen schöpferischen Planungen sicher auch im ‚Parc Borély’ in Marseille;
aber was Deine evtl. Tsunami-Gefährdung betrifft, da hätte ich – wenn ich oben an den Calanques entlang den ‚Randonnée pedestre’ nach Cassis (oh, meine Frau leckt sich die Lippen) nehme, d i e große Angst nicht gleich, eher Höhenangst, doch dann genieße ich den weiten Blick über’s blaue Meer –
Leider sind für mich die evtl. weiterführenden Kennzeichen wie die Säule des Wasserspiels/Springbrunnens ebenso wie das Pavillondach im Hintergrund nur schemenhaft zu erkennen;
darum halte ich mich jetzt einmal an Deinen auf eine ganz anderer Ebene gegebenen Hinweis bezüglich ungehörigen Politiker- Verhaltens:
Da fällt mir natürlich der Staatsmann Sarkozy ein mit seiner abfälligen und populistischen Kommentierung eines Richterspruches im vergangenen Jahr, als bei Nantes eine grausam zerstückelte Frauenleiche von Tauchern geborgen wurde und ein einschlägig vorbestrafter Bekannter der Frau in Verdacht geriet.
Sarkos Law-and-Order-Sprüche führten stante-pe zu einem Richter-Streik – Nantes’ Lage ca. 50 km Loire-aufwärts würde auch Woolito Recht geben, da bei einem hypothetisch angenommenen auch nur mäßig hohem Tsunami die Wasserteilchen in der sich verengenden Trichtermündung erheblich insgesamt auftürmen würden.
der staatsmann diente frankreich,als STAAT und KRICHE noch nicht getrennt waren und er gilt in frankreich als einer der gründer eines „modernen“ ( ) staatssystems.
jetzt müsste es doch einfach sein…
leider rätseln hier nicht sehr viele leute aktif mit … und die meisten sind sowieso im urlaub (sommerloch)
In der Tat, ein sympathisch friedlicher Ort, dieser kleine Park in der Hafenstadt La Rochelle am Golf von Biscaya…
Vor 440 Jahren noch eine mit Wehranlgen und Bastionen als nahezu uneinnehmbar geltende Festung der hier größtenteils lebenden französischen Hugenotten. Der unter Ludwig XIII zum leitenden Minister aufgestiegene Kardinal Richelieu betrieb eine Politik gegen diese Ketzer, bekämpfte ihre Sonderrechte (aus dem Edikt von Nantes) und engagierte sich ‚aktiv’ bei der Eroberung der Stadt:
Fritzfranz
La Rochelle hat schon den größten Yachthafen Europas (laut wiki). Da würde Edwin mit und ohne Richelieu mit seinem in der Schublade liegenden Yachthafenprojekt keine Schnitte mehr gewinnen.
Richelieu ist schon mal richtig,aber la rochelle nicht.aber fritzfranz ist jetzt aber schon ganz nahe dran.(geographisch)
ich weise auf die « kirchliche » seite von richelieus karriere hin.
Ich weiß es, gebe aber fritzfranz eine weitere Chance zum Ziel zu kommen (aber ins Landesinnere, gell! )
Richelieu war in seiner Jugend Halter des « verdrecktesten Bistums Frankreichs ».
Mit einem zusätzlichen Buchstaben befindet man sich am Oberlauf der Garonne, an der spanischen Grenze.
Wir sind jetzt in Luçon, gut 40 km nördlich von La Rochelle am Rande des breiten Marais-Gebietes, in der Stadt, wo der 21-jährige Richelieu 1607 von Papst Paul V zum Bischof geweiht wurde und seine kirchliche Karriere begann.
Und hier in diesem Städtchen befindet sich heute dieser wunderschöne Jardin Dumaine am alten Kapuziner-Konvent – wahrlich ein erholsamer Ort, (wo nach Ämtergängen sich schöpferische Kreativität auch wieder erneuern kann).
Lieber Andergassen,
lass uns am allgemein verinnerlichten …prinzip festhalten: ‹ der Schnellere gewinnt › - Gratulor!
Ich hab’ mein Vergnügen auch gehabt - und freue mich schon auf neue Anregungen von Dir -
Na dann, los!
Ich habe diese alte Brücke mit ihrer verwegenen Konstruktion in lieber Erinnerung.
Obwohl hoch im Landesinneren gelegen, war die Gemeinde ihrem früheren Namen nach sehr « maritim ». Alles klar?
Armand Jean du Plessis de Richelieu wollte eigendlich soldat und feldherr werden,weil aber seine familie weiterhin die hand über die bischofsstadt luçon halten wollte ,musste er kirchenmann werden. das rätsel ist gelöst.