@Kissou : Tu as en vue Figeac. Non, ma devinette n’a pas de rapport avec la culture égyptienne.
@ michelmau : C’est le point essentiel! Un bon commencement.
Encore une impulsion de pensée. Si on sait dans quelle époque des labyrinthes étaient mis dans les églises, on peut dériver le style. L’église cherchée fait partie des très célèbres de ce style.
Labyrinthe wurden im XIIten Jh. in Kathedralen eingeführt.
Hat der französische Schriftsteller Charles Péguy etwa kein langes Gedicht über die Kathedrale geschrieben,in der sich das Labyrinth befinden soll?
Charles Péguy n’a-t-il pas écrit un long poeme sur cette cathédrale où est censé se trouver le labyrinthe?
Ja, das Labyrinth befindet sich in der Kirche Notre Dame von Chartres. Die gotischen Kirchen (und in Frankreich gibt es noch sehr viele davon) sind übrigens voll von Zahlenmystik, die die alten Baumeister in Architktur umsetzten.
Michelmau, diesen Schriftsteller kannte ich noch gar nicht. Ich habe ein Gedicht im Internet gefunden, das hatte mindestens 20 Strophen. (Es war mir aber zu mühselig, es zu übersetzen ).
Ich würde von einer Verwirrtheit des Geistes sprechen. Wer sich im Alter von 41 Jahren scheinbar freiwillig auf dem Schlachtfeld abschlachten lässt, muss wohl nicht nur eine Schraube locker haben
Hier das Rätsel zum Wochenbeginn
Einmal angenommen, ihr möchtet dieses Foto schießen. Wo würdet ihr euch befinden?
Pour l’hypothèse, que vous voudriez prendre cette photo.
Où vous vous seriez situé?
Ich hoffe, dass ich freiwillig und nur als Besucher da bin : ich glaube, ich bin auf der Insel « Chateau d‘If » vor Marseille. Im Hintergrund erkenne ich ich die Kirche « Notre-Dame de la Garde ». frankreich-sued.de/marseille … inseln.htm
Ob dieses kleine Bauwerk sich im Norden,Süden,Osten oder Westen befindet,ist nicht wichtig.Solche Türmchen gibt es (gab es) auf dem gesamten französischen Boden.Das Türmchen hier auf dem Bild istTeil eines Netzes von Türmchen oder ähnlichen « Bauwerken ».
Die Hauptfrage ist ;wozu dienten solche « Bauwerke »?
das sieht mir doch fast aus, wie ein Signalmast (hiessen die Sémaphores??), mit dem zu Napoleons Zeiten
(sorry Napoleon, Du bist nicht gemeint ) nachrichten von und nach Paris übermittelt worden sind…??
Zur Zeit der französischen Revolution 1789 wurden solche Türmchen gebaut,die es möglich machen sollten,Nachrichten nach Paris schneller zu übermitteln,als durch einen reitenden Boten.Alle zehn Kilometer wurden solche Semaphoren auf Anhöhen gebaut.Eine 8 Wörter lange Botschaft brauchte also ungefähr 20 Minuten von Brest nach Paris.
Claude Chappe,ein Ingenieur aus Lyon erfand dieses System: