Klingt alles nach Stress. A l’air d’être très stressant. 
Warum denn? 
Ein bisschen wie in allen Berufen, oder?
Oder einige gestressten Pressesprecherinen sind unter deinen Kunden? 
Dienstleistung ist so ne Sache. Zumindest in D 
Und der Kunde ist König (Le client c’est le Roi)
Gibt es einen ähnlichen Ausdruck im Französischen auch ?
Ja… man sagt das selbe : Le client est roi!
Aber trifft man in diesem Beruf so viel verschiedenen Personnen, die in verschiedenen Bereichen arbeiten. Es gibt immer Neuheiten. Es ist motivirend… aber ja, manchmal sehr stressig.
Hallo ihr.
also ich würde später sehr gerne Französischlehrerin werden, auch wenn das Studium sicherlich sehr hart wird 
was sagt ihr?
liebe grüße
Wieso wird das Studium hart? Wenn du perfekt französisch sprichst und schreibst, sollte es keine Probleme geben
Im Ernst: mein Französisch-Studium ist zwar schon 40 Jahre her, und sicher hat sich viel geändert. Aber das Wesentliche - Sprache lernen, Literatur lesen - ist doch eher interessant als hart. Das einzige, was mir große Mühe gemacht hat, war das Altfranzösisch, und das muss man ja in den meisten Bundesländern nicht oder sogar überhaupt nicht mehr - ich weiß es nicht. Was befürchtest du?
Wenn ich etwas empfehlen möchte, dann ist es ein möglichst langer Aufenthalt im französischsprachigen Raum - wobei Kanada jetzt nicht die erste Wahl sein sollte.
Es ist allerdings ein hartes Brot, pubertierenden Jungen eine Sprache beizubringen, die nicht Englisch ist und einiges an Arbeit verlangt. Bei jüngeren Kindern und Mädchen generell stößt man kaum auf diese Ablehnung.
Aber jeder Stand hat seine Last - und seine Lust. Der Unterricht bei den Anfängern ist leicht vorbereitet und schnell korrigiert - das ist ein Vorteil.
Was ich noch empfehlen könnte, wäre ein französischer Ehepartner - hat aber bei mir nicht geklappt.
Nicht einmal das muss man können. Für ein Bachelorstudiengang ist nur Niveau B1 gefordert (außer an der Uni Saarbrücken und in Freiburg auch, glaube ich mich zu erinnern). Ein Teil des Studiums besteht zusätzlich noch daraus, Sprachkenntnisse zu vertiefen, sodass es da kaum Probleme geben sollte, stelle ich mir vor.
Außerdem, wenn du Lehramt machst (Bachelor und Master of Education), dann sagen viele Leute, dass man nur mit Krücken durchs Studium kommen muss um trotzdem einen Job zu bekommen. Gerade Französisch geht an den Universitäten zurück, viele sind schon zulassungsfrei. Probier es einfach aus. Immerhin möchtest du es wirkich tun, und die Einstellung ist sehr gut. Anders als viele meiner ehemaligen Lehrer, die den Beruf nur ausüben, weil sie „viel Kohle für nichts“ bekommen, wie einer es tatsächlich mal gewagt hat auszusprechen. Trau dich einfach!
Ich bin Schriftstellerin und betreibe einen kleinen Schreibservice, schreibe also auch für andere, reine Bürosachen oder auch Kreatives, wenn erwünscht.
Ich bin Lehrerin für Deutsch und Französisch, aber nicht mehr lange. Es heißt übrigens « ausüben » bei einem Beruf. Ja, diese kleinen Wörtchen, mit denen das Deutsche im Handumdrehen aus einem Verb zehn verschiedene macht, das dürfte eine Hauptschwierigkeit für Deutschlernende sein! Ich bewundere alle Nichtdeutschen, die das perfekt lernen. Also z. B. anziehen, abziehen, aufziehen, wegziehen, überziehen, unterziehen, herziehen, hinziehen, erziehen, verziehen…"
Echt ist deutsch so schwer.
Ich hingegen bewundere alle die das mit dem Französisch hinkriegen. Weniger Wörter, aber mehr Sound 
Ja, stell dir vor, Cristobal, beim Überziehen gibt es noch zwei verschiedene, je nachdem ob du das Ü oder das Zie betonst! Fast so schwierig wie Chinesisch mit den 4 Tönen! Ebenso beim Unterstellen (nicht aber beim abstellen, einstellen, überstellen, hinstellen, wegstellen, aufstellen, hinterstellen, verstellen, vorstellen, darstellen, erstellen…) 
ich bring das thema mal wieder hoch.
also ich bin lebenskünstler. das heisst, ich überlebe schon seit mehr als fünfzig jahren. 
gelernt habe ich mal schreiner/tischler. gearbeitet habe ich fast alles, LKW-fahrer, gärtner, stahlkocher, etc…
jetzt bin ich seit 16 jahren unternehmer.
(seit 16 jahren verkaufe ich musikinstrumente…
seit diesem jahr verkaufe ich zusätzlich leckere sachen, zb. aus frankreich)
Okay, dann oute ich mich auch mal. Ich bin gelernte Industriekauffrau und habe fast seit der Lehre im Bereich Finanzbuchhaltung gearbeitet. Komisch, dabei hab ich es eher mit der Kunst als mit den Zahlen…
Cool.
Ich würde auch gerne sowas tolles machen. Am besten ein kleines Hotel in der Provence mit Schwarzbrotrestaurant (das mir seit Jahren vorschwebt und in dem es keine braunen und grünen Matschtapenanden gibt) mit angeschlossener Buchhandlung. Ich möchte auch ein Reisebüro haben und Radtouren organisieren.
Die Realität wird wohl aber anders aussehen. Als angehende Geisteswissenschaftlerin mit nebenfächlichen Jura-Kenntnissen muss man wohl nehmen was man kriegen kann.
@ Tessi: Mein rechtswissenschaftliches Lieblingswort ist Verhältnismäßigkeitsprüfung. Es ist besonders schön, wenn man das handschriftlich während der Vorlesung fünfmal schreiben muss; es dauert unendlich lange, Buchstaben wie ß, k, g, f gehen nicht mal so eben locker von der Hand.
ok. was ich nicht geschrieben habe, ist, das mein arbeitstag so ca. 12 - 16 std. dauert, und der sonntag in der regel auch noch dazugehört. mein weib und ich, wir haben es diese woche mal nachgerechnet, wir haben uns drei std. gesehen ( da bleibt nicht viel zeit zu streiten ). deshalb freuen wir uns auf oktober: frankreich, und nebenbei dann dort auch noch probieren und einkaufen.
also eine dienstreise
na,dann will ich auch mal…
ich habe auch vor urzeiten mit einer tischlerlehre angefangen
aber noch früher bin ich vom segelvirus infiziert worden.
dehalb bin ich schon sehr schnell in den bootsbbau gewechselt.nach einigen jahren als grenzgänger in dänemark,hatte ich dann die nase voll von den kurzen nordischen sommern und bin an die côte d’azur gegangen,immer bootsbau etc.dann nach den millionairsyachten weiter nach süden,bouches du rhone,hérault,l’aude,pyrenées orientales…als werftmeister.wechsel an den atlantik,productionsmanager ausbau in einer grossen bekannten werft und zwei jahre später wegrationaliesiert danach viele kleine jobs und jetzt seit kurzem sebständig als allroundtischler im tourismusbereich,yachten,mobilhomes,ferienwohnungen
Und was ist mit roter Erdbeermatsche (auch Marmelade genannt)?
Von meiner „richtigen“ Ausbildung her bin ich Lehrerin für Französisch und Sport, inkl. Referendariat und 2. Staatsexamen. Für diese Fächerkombination gab es damals in NRW ca. 1 Stelle. Und da ich mich nicht noch 10 Jahre oder länger mit Aushilfsjob über Wasser halten wollte (und ich die Stimmung und mangelnde Zusammenarbeit im Kollegium ziemlich abschreckend fand), habe ich mich für eine Weiterbildung in einem „Zukunftsbereich“ entschieden und arbeite jetzt seit mittlerweile 8 Jahren in der IT. Und muss mich immer noch fragen lassen, wie ich denn auf die Idee gekommen bin und ob ich damit überhaupt zurecht komme. Meine Haarfarbe ist dabei wohl auch nicht sehr hilfreich
meine unternehmerschaft findet auch jeder toll, bis er/sie mitbekommt, wieviel std. täglich das bedeutet, wieviele harte kreislaufzusammenbrüche ich in den letzten zehn jahren erlitten habe und dann noch einen schlaganfall im letzten herbst.
und wenn mich jetzt einer fragen sollte, machst du das nochmal? dann sage ich: ja! ich bin so ein kaputter typ, der braucht das.
meine frau arbeitet im erzieherischen bereich, im öffentlichen dienst… da will ich nicht mal als leiche hin, so ein mobbing, so eine karrieregeilheit, so ein postenbeschiebe…
wir warten nicht auf bessere zeiten, wir leben sie heute!
[quote=« Fee »]
Und was ist mit roter Erdbeermatsche (auch Marmelade genannt)?
ouh, das tat mir jetzt gut
bah, was bin ich fies.
ist nur spass.
euh,was ist IT??? 