Weihnachten in D ist nicht gleich Weihnachen in F. Während die Kinder in D bereits reich beschenkt sind und mit ihrer Eisenbahn unterm Weihnachtsbaum spielen, sitzen sie in Frankreich wohl noch ungeduldig herum und hoffen. Da gehts erst am 25. los mit den Geschenken. Die aber trotzdem unterm sapin de noel liegen, auch wenn der Christbaum meines Wissens nach eine germanische Erfindung ist.
Woher kommen aber diese kulturellen Unterschiede? Hat sich da schon mal einer Gedanken gemacht ?
na ist doch klar. bis der weihnachtsmann mit den gierigen teutonen fertig ist, dann ist schon ein neuer tag angebrochen. ausserdem muss er vorher noch ne runde bei den briten rumkurven.
ansonsten hab ich keine ahnung, woher der unterschied kommt…
Erstaunlich finde ich, dass es in Deutschland einen Feiertag mehr gibt als in Frankreich, obwohl doch die Deutschen traditionell immer als fleißig galten.
Um noch mal auf deine Frage zu kommen Cristo, Gedanken habe ich ich mir schon öfter gemacht, aber rausgefunden habe ich es nicht. Wenn wir im Sommer in Frankreich sind, denke ich nicht an Weihnachten, sonst hätte ich vielleicht mal gefragt. g
Der 24. Dezember ist ja hier auch ein fast normaler Arbeitstag. Die Geschäfte haben noch bis mittags geöffnet und die Leute kaufen als wäre Weihnachten plötzlich angekündigt worden.
Bei den Franzosen verschiebt sich dann einfach mal alles um ein paar Stunden. Während hier alle schon fertig sind mit der Bescherung und dem Essen, fangen die Franzosen erst an, gehen danach in die Mitternachtsmesse und sind dann einfach zu müde um noch zu bescheren…
er hat mal als musiker für « stratmann » angefangen. ruhrgebiet eben. das prägt. als ich ihn zumersten mal sah, mit der armbinde und den spruch: " früher wollten die alten heim ins reich, heute wollen sie reich ins heim" hatte er 100 punkte auf meiner richterskala erreicht. ich mag seine stille art.