'Ne Wasserpfeiffe.
Ich habe so was schon mal gesehen, mal gucken…
Ich habe sowas noch nie gesehen und werde mir jetzt solange den Kopf darüber zerbrechen, bis es jemand auflöst.
Vielleicht könnte es ein Nachttopf sein. Falls jemand die beiden gewöhnlichen Henkel nicht benutzen will, kann er diesen handlichen Spezialgriff nehmen und den Inhalt so seitlich wegkippen.
Vielleicht ist es aber auch ein Küchenutensil. Wenn der Spezialgriff ein Loch hat, das man auf dem Foto nicht erkennen kann, dient es vielleicht dazu um irgendetwas Antikes herszustellen. Man könnte darin irgendetwas vergären. Wenn es etwas typsisch Französisches ist, hat es möglicherweise mit Froschschenkeln oder Schnecken zu tun
Kurz: Ich habe keinen blassen Schimmer.
ich würde auch auf vergährung tippen,aber was…
wenn man sich die feuchtespuren auf der nichtglasierten fläche ansieht,was mit olivenöl???
sowas habe ich auch noch nie gesehen.
Was mit Essen =
Vergähren =
Aufbewahren =
Geografie = Süd
Spezialität =
fängt die gesuchte französische bezeichnung mit einem G… an?
Puh, ich bin sicher schon x mal an den Dingern vorbeigelaufen, ich habe sogar ein Buch in dem eins abgebildet ist. g Entgegen meiner ersten Vermutung ist es nicht für Oliven.
Ist das so was wie ein Decanter? Oder für Sangria, da fallen die Früchte nicht mit ins Glas sondern verstopfen die Kanne. g
ich kenne es nicht und schätze es wird irgendwas zum konservieren sein aus einer zeit, als es noch keine eisschränke gab.
Was mit Essen =
Vergähren =
Aufbewahren =
Geografie = Süd
Spezialität =
[/quote]
G… (ich überlege was du meinst edwin) =
Es handelt sich um eine regionstypische Spezialität, die es in vielen Varianten gibt. Eine wurde hier bereits mal vorgestellt. Diese Spezialität wird in dem Behälter zubereitet. Man kann sie aber durchaus auch ohne den Behälter zubereiten und auch Form und Aufmachung des Behältnisses können variieren.
dann bin ich falsch,es ist keine gargoulette…
Es handelt sich aber auch um ein „terre cuite“ Gefäß. Wichtig ist dass der Deckel auf den Topf passt, damit der lange Vorgang erfolgreich endet. Auch enthält er einen Ausgang für den Dampf der so mit der Zeit anfällt.
Die Lösung liegt auf der Hand für den der die kulinarischen Leckerlis des Südens kennt und nicht nur auf die Küste beschränkt
ich habe doch keine ahnung, was ihr so futtert
Ha! Das Ding heißt Daubière und ist für Eintöpfe. Oooooder???
also ist es sowas wie ein schnellkochpott?
der dampf irritiert mich…
Als man sowas erfunden hat, hatte man glaub ich noch mehr Zeit als heute. Wahrscheinich hängte man den Topf ins Feuer und ging dann aufs Feld arbeiten
Der Topf heißt übrigens wie das Gericht was darin zubereitet wird + dem unumgänlichen „ière“
Nachdem keiner eine Lösung für das letzte Rätsel gefunden hat, stelle ich einfach ein Neues ein. Das Alte altert ja nicht und lässt sich auch in Jahren noch lösen
Das Bild zeigt die Patentzeichnung einer kultigen Erfindung aus dem vorigen Jahrhundert.
Es handelt sich dabei um den Urentwurf aus Belgien. Wenig später kam ein Franzose auf « dieselbe Idee » hat sie in Paris angemeldet worauf sie nicht nur in F zum großen Markenhit wurde:
wieso?souris hat doch die lösung gefunden…
das neue dings,auch ein küchengerät??
ohhh richtig sorry Souris… ich hab nur den letzten Beitrag gesehen/gesehen…
Natürlich hast du recht gehabt mit der Daubière:
Ein traditionelles Küchengerät zur Zubereitung einer Daube provençal, einem Schmankerl aus der Provence. Das Fleisch - häufig Wildschwein - wird zusammen mit Gemüsen, Rotwein, Kräuter unter Beigabe von Oliven stundenlang in einem solchen Topf geschmoren. Dazu gibt es schöne Polenta als Brei oder in Scheiben.
Das ist im Prinzip das Gleiche wie die daube camarguaise, die hier schon einmal vorgestellt wurde, nur dass diese landestypisch mit Stierfleisch gemacht wird.
Ich verzeihe dir Cristo.
Ist das die Zeichnung für ein « Fleissiges Lieschen »? Der französische Name fällt mir gerade nicht ein. Ein Passiersieb meine ich jedenfalls.
Du meintest sehr wahrscheinlich das vorletzte Jahrhundert, das 19.
Ich tippe mal auf eine „Waschmaschine“.