Heftige Winde (160 km/h).Manche sagen , es sei schlimmer gewesen als im Dezember 1999!
Es heißt, 60% der "Forêt des Landes "sei zerstört!
Hier die Nachrichten von France 3 Aquitaine gestern abend:
http://jt.france3.fr/regions/popup.php?id=b33a_1920&video_number=0
Mein armes Arcachon und Cap Feret 
War es im Poitou-Charentes auch so schlimm 
Und im Baskenland
War es im Poitou-Charentes auch so schlimm
nichts schlimmes,nur kleinholz 
Nein Cristo, im Poitou-Charentes war es nur ein „Orangen Warmung“,keine grosse Problem.
Im Gironde, Landes, Baskenland, Atlantish Pyrénéen, Gers, Hautes Pyrénées, Haute-Garonne, Aude, Hérault, war es ein „Rote Warmung“…
Im Dune du Pilat… Wind bis 175 km/h 
Im Bordeaux (in der Stadt !!! ) 161 km/h
Im Arcachon, viel Boot sind… auf den Erde und nicht im Wasser !!!
Im Baskenland gibt es auch viel Problem, Dache die gefliegen sind … und jetzt gibt es für uns (Baskenland, Landes, Gironde, Dordogne usw) noch ein „orangen Warmung“ für Überschwemmung !!!
Es gibt noch Hause ohne Elecktricität, ohne Handy, ohne Telefon… es ist wirklich schwer !!!
Noch immer sind fast eine Million Menschen ohne Strom! Sechs Tote sind allein in Frankreich zu beklagen.
Dieser Orkan „Klaus“ soll heftiger gewesen sein als der „Lothar“ vor zehn Jahren!
Besonders stark geschädigt soll der Baumbestand im Département Landes sein.
Heißen die F auch Klaus und Lothar ?
Die Berichte erinnern mich an den grässlichen Orkan Kyrill, der vor fast genau zwei Jahren über Mitteleuropa zog. Bei uns in NRW hatte sich der Sturm ganz besonders ausgetobt mit allen schlimmen Folgen, die Kissou auch beschreibt. Die Aufräumarbeiten forderten damals weitere 6 Tote.
Alle Betroffenen in Frankreich und Spanien haben mein ganzes Mitgefühl.
Jein. Das scheint eine Erfindung der deutschen Meteorologen zu sein. Bis jetzt war, wenn wir Germanophonen selbstverständlich von Lothar redeten, hier meist nur von den „verheerenden Stürmen von 99“ die Rede.
Und auch dieser Klaus war noch namenlos in den hiesigen Medien - bis heute Abend.
Da hat Claire Chazal auf Bouygues-Fernsehen TF1 zweimal von „Klaus“ gesprochen. Und in den Internetzeitungsberichten taucht der Name nun auch da und dort auf, als „der Sturm, der von den deutschen Meteorologen „Klaus“ getauft wurde“.
Chazal war noch unsicher, ob sie „Klaus“ oder „Klos“ sagen sollte. 
Vielleicht macht das Beispiel ja Schule…
OOOOOOOOOOO, jaaaaaa!
Ich stimme völlig zu. Wir reden immer von dem „verheerenden Sturm von Dezember 1999“, nicht von Lothar.
Und frühestens in einer Woche sollen alle Betroffenen wieder Strom haben!
Noch immer eine halbe Million Haushalte ohne Elektrizität. Inzwischen läuft die Polemik zur Frage, warum in Deutschland achtzig Prozent der Stromleitungen unterirdisch verlaufen, in Frankreich dagegen nur dreissig Prozent…
Sprich alle Unwetter in F haben zukünftig „deutsche“ Namen Da brauch ich mir keine Sorgen um den Ruf von D in den nächsten Jahren machen 
Ich war sehr oft mit meinen Eltern in Les Landes und es ist wirklich schrecklich das zu sehen. Wenn ich mir vorstelle, dass 60 % des wundervollen Waldes dort zerstört sind…
Hier ein Video aus Arcachon: lepost.fr/article/2009/01/25 … stees.html
Wir sprechen immer von „Sturm auf 1999“ nicht von „Lothar“… Jetzt sprechen Medien von Klaus… aber ich finde das dumm… Im Zukunft, wenn du von Klaus sprechen wirst, frag dir die andere Personne… Wann war Klaus ??
Wenn du von „Sturm auf 1999“ sprichst, fragen dir andere Personne nicht „wann war es“ ??
(POur les scientifiques, je comprends qu’il soit logique de nommer les tempêtes, mais cela n’a, pour ma part pas d’importance, la mémoire de la tempête à telle période de l’année, et plus facile à retenir pour moi, que le nom "débile"que l’on peut lui donner ! )
Wer kann mir sagen, warum es die Deutsch ist, die dieses Sturm „getaüft“ haben ??
Latest news: Premierminister Fillon hat in der Assemblée Nationale eben auch « Klos » gesagt
Ja, Kissou, da hast Du Recht, es ist wirklich einfacher, sich das Datum des Sturms mit den Jahreszahlen zu merken.
Was die Namen betrifft: Die Amerikaner waren die ersten. Sie machten das zunächst, um verschiedene Wirbelstürme voneinander zu unterscheiden, die gleichzeitig aktiv sind.
Die Deutschen haben das System übernommen. Zuständig für die Namensgebung ist das Meteorologische Institut der Freien Universität in Berlin (encore Berlin…). Zuerst war das nur intern. Doch in den letzten Jahren haben sich die Medien immer mehr dafür interessiert, den Stürmen (bzw. den Tief- und Hochdruckgebieten = cyclones et anticyclones) einen Namen zu geben. Denn das klingt einfach besser: 
« Klaus wütet in Südwestfrankreich ».
Inzwischen kann man offenbar sogar Patenschaften übernehmen (und Geld bezahlen für die Uni), wenn man will, dass ein heftiger Sturm auf den eigenen Namen getauft wird!
So kann man sein Geld auch verpulvern…
Quelle für all das:
met.fu-berlin.de/wetterpate/historie/
Gratis Tipp an den Franz. Finanz- und Innenminister: Evtl könnte man den französischen Stadtshaushalt ein wenig sanieren, wenn man in 
den Hochs und Tiefs sinnige und ausprechbare verständlich Namen gäbe.
Etwa Carla 
oder Nicolas… 
(ganz nach Wetterlage)
Oder PSG (=Tief 
) und OM (=Hoch 
)…
Und kommts aus dem Osten (was ja zumindest hier in München meist schönes Wetter bedeutet) könnte es sich auch um eine Auslandsbeteiligung namens Angela 
handeln…
ein neuer sturm ist angekündigt,ab heute 18 uhr bis morgen mittag für über 50 départements
mit windstärken bis 140 km/h
beibt zuhause
Uiuiui, der ganze Norden ist Orange und natürlich Les Landes und Gironde…
Meine Daumen sind gedrückt, dass es nicht zu heftig wird!
Die Berliner Meteorologen haben schon zugeschlagen.
Das neue Sturmtief heisst Quinten (holländisch für Quentin, offenbar). Es macht gegenwärtig zusammen mit Peter und Nicolas ( bist du der Pate, Cristo? ) den Himmel über Europa unsicher …
ist sogar pünktlich,geht so langsam los hier 
Dann mach ich mich mal auf den Heimweg…
Wird ja wohl nicht gleich die Metro aus den Schienen heben…
