Ich habe heute mal einen Radiotipp:
Heute abend ab 20:10 läuft im Deutschlandfunkt ein Hörspiel mit dem Namen « Rimbaud Traumstaub ».
Weitere Informationen und Livestream hier.
Morgen ist Thementag Südfrankreich bei EinsPlus:
Morgen, 10.August 2010:
18:00 auf Phoenix:
Auch empfehlenswert ist der Spielfilm um 20:15 auf 3Sat:
[size=75]Quellen: www.3sat.de[/size]
Ach war der traurig der Film
Aber Danke Lea für den Tipp allein wär ich da nicht drauf gekommen.
War ne kleine Urlaubs-Reminiszenz an die Ile d’Ouessant. Schöne Bilder von sturmumfluteten Leuchttürmen, einer Insel am Ende der Welt, von Liebe, Freundschaft, Eifersucht, Sehnsucht…
P.S. heut Abend denk ich an alle Leuchtturmwärter auf dieser Welt
Der war schön, der Film! Da habe ich schon Traurigeres gesehen. Ich war aber trotzdem ergriffen
Die Szenen waren gut konstruiert, man wusste nie, was passieren würde, wie die Leute reagieren. Wer hätte gedacht, dass bei diesem Fest Antoine plötzlich seelenruhig erzählt, wie er den Arabern die Hände im Olivenmahlstein zerquetscht hat? Oder ganz am Ende, man wusste nicht, ob Yvon dem Typen, der ihm von der Affaire von Antoine mit seiner Frau erzählt hat, glaubt. Ich glaube er hat, und es sah fast so aus, als habe er überlegt, ob er ihn an der Reling im Sturm hängen lässt.
Ich fand den Film gut, es hat alles gepasst, vor allem die Darsteller.
Interessant ist der Unterschied der Filmtitel Französisch/Deutsch. Im Französischen bezieht er sich auf Antoine, im Deutschen auf Mabé - und beides passt, obwohl die Perspektiven eigentlich grundverschieden sind.
Man hat leider nur sehr wenig von der Insel gesehen. Die Aufnahmen auf dem Leuchtturm, wo man sonst ja nicht hinkommt waren aber schon Klasse !
Heute im HR:
13.08.2010, 15:00-15:30
EisenbahnromantikMit dem Kanarienvogel durch die Pyrenäen
„Le canari“, der Kanarienvogel, so nennen die Bewohner der Cerdagne liebevoll ihren Zug. Er ist gelb und rot gestrichen und fährt durch die östlichen Pyrenäen.
Rund drei Stunden zuckelt er durch eine atemberaubende Gegend über Viadukte und durch 19 Tunnels und überwindet dabei 1.200 Höhenmeter. Ursprünglich sollte die Bahn die abgeschiedene Gebirgsregion der französischen Pyrenäen mit Perpignan verbinden. Heute nutzen im Sommer hauptsächlich Touristen den Zug. Doch im Winter kann „le canari“ auch für die Einheimischen überlebenswichtig werden, wenn die Straßen durch Schnee und Glatteis unpassierbar sind.
[size=75]Quelle: www.hr-fernsehen.de[/size]
Zufällig hab ich auch mal wieder was gefunden
Reisewege Frankreich
Dienstag, 17. August 2010
20.15 - 21.00 Phoenix
St. Tropez: Ein Mythos lebt
Autor:
Film von Birgitta AshoffWas ist aus St. Tropez geworden? Entdeckt von den impressionistischen Malern, unvergesslich geprägt durch die junge Brigitte Bardot und die Besuche so zahlreicher illustrer Gäste. Das ehemalige Fischerdorf feiert sich jeden Sommer von neuem und steht immer noch für ein ganz eigenes Lebensgefühl.
Und die Wiederholungen kommen am Mittwoch
7.30 - 8.15 und 18.30 - 19.15
Ein Radiotipp für heute abend, ein Kriminalhörspiel auf Deutschlandradio Kultur:
16.08.2010 · 21:33 Uhr
Cap Ferret
oder Die andere Seite des Bassins
Von Torsten Buchsteiner„Ich muss noch kurz was erledigen“, hatte sie gesagt. Am nächsten Morgen lag sie tot am Strand. Ein Jahr später kommt Marius zurück nach Cap Ferret an der französischen Atlantikküste. Hier hatte er alles gewonnen. Und alles verloren.
Charante, seine große Liebe, Charante mit den wilden schwarzen Locken. Charante, die Unmengen trank und rauchte. Viel zu viel. Sie wollten zusammen weggehen. Auf die andere Seite des Bassins. Das war ihr großer Traum. Doch es kam anders. Jetzt ist Marius wieder da, um Rache zu nehmen. Rache um jeden Preis.
Regie: Annette Kurth
Darsteller: Barnaby Metschurat, Valery Tscheplanowa, Dietmar Mues u.a.
Ton: Gerd Meske
Produktion: Westdeutscher Rundfunk 2009
Länge: 53’55
Torsten Buchsteiner, geboren 1964 in Hamburg, ab 1983 Theaterengagements als Schauspieler, ab 1999 Autor für Bühne, Film und Hörspiel. 2005 Else-Lasker-Schüler-Preis für das Theaterstück „Nordost“ (WDR/NDR 2005). Weitere Kriminalhörspiele: „Spieler“ (WDR 2007) und „Krieger“ (WDR 2008).
Zufällig hab ich auch mal wieder was gefunden
Reisewege Frankreich
Dienstag, 17. August 2010
20.15 - 21.00 Phoenix
St. Tropez: Ein Mythos lebt
Autor:
Film von Birgitta AshoffWas ist aus St. Tropez geworden? Entdeckt von den impressionistischen Malern, unvergesslich geprägt durch die junge Brigitte Bardot und die Besuche so zahlreicher illustrer Gäste. Das ehemalige Fischerdorf feiert sich jeden Sommer von neuem und steht immer noch für ein ganz eigenes Lebensgefühl.
Und die Wiederholungen kommen am Mittwoch
7.30 - 8.15 und 18.30 - 19.15
Auch zu empfehlen die Doku, die danach kommt, also jetzt gerade oder morgen:
Mi, 18.08.10, 08.15 Uhr
Mi, 18.08.10, 19.15 Uhr
Reisewege Pyrenäen
Im Land der Dreitausender
Film von Ute CasperSchwindelerregende Aussichten, großartige Gebirgsmassive. Nirgendwo sind die Pyrenäen spektakulärer als in der Hochgebirgswelt südlich von Toulouse. Es ist das Land der Dreitausender, ein Paradies für Naturbegeisterte, Wanderer und Radsportler.
Hier liegt der
schlimmste
Pass der Tour de France, der Tourmalet, der zur Radsportlegende geworden ist. Gleich nebenan wie ein U-Boot in den Wolken die Sternwarte desPic du Midi
, dank einer Seilbahn für jedermann zugänglich. Wer eine Nacht auf einem Dreitausender verbringen möchte, kann sich hier einquartieren und die Faszination des fast greifbaren Sternenhimmels genießen. Ganz in der Tradition der Forscher, die schon im 18. Jahrhundert entdeckt haben, dass dieser Berg dank seiner besonderen Lage bestens zur Beobachtung von Wetter und Weltall geeignet ist. Hier wurde in den 60iger Jahren auch die Mondkarte für die NASA ausgearbeitet, und die Riesenteleskope des Pic du Midi haben die ersten Schritte von Astronauten auf dem Mond vorbereitet. Der höchste Gipfel der Pyrenäen ist der nahegelegene, spanische Aneto, ein Ziel vieler Bergsteiger, die uralte Passagen zwischen Frankreich und Spanien nutzen.In den sonnigen Tälern liegen berühmte Thermalbäder, schon Bismarck kurte im französischen Luchon. Sehr verliebt soll der spätere Reichskanzler dort gewesen sein. Als sich die politische Lage in Deutschland zu seinen Gunsten geändert hatte, habe er die Pyrenäen schweren Herzens verlassen.
Gerade hat man die Radlerskulptur meines Tourmalet aus dem Winterschlaf geholt und hochgebracht.
Das wird ein französisches Wochenende.
Samstag, 21. August 2010
6.00 - 6.30 NDREsquisses de France
Dans le Maconnais
Dokumentarreihe, Folge 1
In zehn Folgen stellt „Esquisses de France“ ausgewählte Regionen Frankreichs vor. Wechselnde Autoren zeigen landschaftliche Schönheiten, Zentren wirtschaftlicher Bedeutung, Stätten der bildenden Kunst und Schauplätze der Literatur. Interviews mit Franzosen vermitteln ein authentisches Bild des heutigen Frankreichs. Die Reihe „Esquisses de France“ wird in französischer Sprache ausgestrahlt.
Samstag, 21. August 2010
18.30 - 19.15 PhoenixTrauminseln St. Pierre und Miquelon
Reportage
Autor:
Pierre FauquenDie Inselgruppe Saint Pierre und Miquelon liegt 25 Kilometer vor der Küste Neufundlands. Sie besteht aus drei Hauptinseln, Saint Pierre, Miquelon und Langlade. Das 242 Quadratkilometer kleine Stückchen Frankreich im Nordatlantik ist 4.600 Kilometer von Paris entfernt, nahe der Mündung des St. Lorenz-Stroms, vor der Küste Kanadas. Durch den kalten Labrador-Strom herrschen hier vier Monate im Jahr eisige Temperaturen. Entlang der 120 Kilometer langen, oftmals gefährlichen Küstenlinie liegen unzählige Schiffswracks.
[b]und direkt danach auf dem gleichen Sender:
19.15 - 20.00 Phoenix[/b]
Guadeloupe - Frankreichs karibischer Schmetterling
Reportage, Deutschland, 2010
Autor:
Michael StrempelAus der Luft sieht sie aus wie ein Schmetterling und beflügelt nicht nur deshalb manche Südseeträume: Guadeloupe, die größte französische Insel in der Karibik scheint auf den ersten Blick ein Paradies zu sein: Palmenstrände, tiefblaues Meer, wild-grüner Urwald - alles vorhanden. Aber Guadeloupe hat auch ein anderes Gesicht: Viele Einwohner fühlen sich vom französischen Mutterland als Bürger zweiter Klasse behandelt, die Wirtschaftskrise macht das Leben im Paradies für manchen schwer erträglich.
Sonntag, 22. August 2010
5.30 - 6.00 arteMeine Welt
Pascals Wege im Canyon du Verdon
Dokumentarreihe, Deutschland, 2007, 26 min
Autor:
Film von Pierre LacourtPascal Faudou lebt mit seiner Frau bei der Verdonschlucht, jenem Ort, der ihn als Jugendlicher in seinen Bann zog und den er von nun an zu seinem Arbeits- und Lebensort gemacht hat. Hier im Süden Frankreichs lebt der begeisterte Kletterer vom Tourismus, leitet Klettertouren und Wanderungen. Doch nicht selten steht er vor der Gewissensfrage, ob er seine geliebte Landschaft den vielen Touristen zeigen oder sie eher vor ihrem Ansturm schützen solle.
ZDFneo am 22.08.2010 um 17:30 Uhr
Discovery Atlas
FrankreichFrankreich ist das Land der Marseillaise, der Trikolore und der Revolution. Traditionell, konservativ und dennoch nicht von gestern. Denn wenn es um ihre Rechte und die Freiheit geht, verstehen die Franzosen keinen Spaß.
Europas größtes Land besitzt die Fünftgrößte Wirtschaft der Welt. Die Regionen wachsen stärker als die Städte. Besonders der Weinanbau, die Gastronomie und der Tourismus lassen die Kassen klingeln. 75 Millionen Touristen besuchen die Grande Nation jedes Jahr und lassen sich von alten Burgen und Schlössern, Bergen und Küsten, Kaffeekultur und Lebenslust, der Stadt der Liebe und den Menschen verzaubern.
Die Dokumentation „Discovery Atlas: Frankreich“ stellt einige dieser Menschen vor, die eines gemeinsam haben. Sie sind Revolutionäre in ihrem Beruf oder ihrer Berufung und stolz Franzosen zu sein: ein Pyrotechniker, ein Kletterprofi, ein Stierkämpfer und ein Cowgirl, ein Koch, ein Free Runner, eine Minenentschärferin, eine TV-Reporterin und ein Amateur-Radfahrer.
Hat gestern einer den Bericht auf ZDFneo gesehen? Das war « unsere » Arena und der Raseteur der vorgestellt wurde, war uns auch bekannt. Nicht persönlich, aber wir haben ihn auch schon in der Arena erlebt. Wir haben sofort Heimweh gekriegt…
Morgen früh, 8.September:
« La France en 2CV - Lorraine » auf BRalpha
von 8:30 bis 9:00.
Morgen, Mittwoch den 15.September:
21:00 im SWR:
[b]Der Ärmelkanal
Zwischen Calais und Dover
[/b]
An seiner engsten Stelle, Straße von Dover genannt, misst der Ärmelkanal, der die britischen Inseln vom Kontinent trennt, nur 34 Kilometer. Jahrhunderte lang standen sich dort Frankreich und England gegenüber, und die Beziehungen zwischen beiden Ländern waren nicht immer harmonisch.Heute, da nicht nur der Eurotunnel beide Seiten verbindet, hat sich vieles geändert. Doch die kulturellen Unterschiede, sie sind geblieben. Mit hintergründigem Humor beschreibt der Reiseweg, wie Franzosen und Engländer mit der vermeintlichen bzw. der realen Nähe umgehen, erzählt von den militärischen Konflikten der Vergangenheit, blickt aber auch hinter die Klischees die auf beiden Seiten der Straße von Dover existieren.
Der Film zeigt die repräsentativen Denkmäler auf beiden Seiten des Kanals, die von den vielen Fährtouristen nicht immer gebührend beachtet werden, und die schönen Küstenlandschaften, die vom Cap Gris-Nez an der französischen Opalküste bis zu den berühmten White Cliffs von Dover Künstler und Komponisten inspiriert haben.
Schriftsteller aus der Vergangenheit wie Dickens und Heine werden zitiert, einheimische französische und britische Dichter und Maler äußern sich zu ihrem Verhältnis zur jeweiligen Heimat. So entsteht nach und nach das differenzierte Portrait einer von einer Meerenge durchtrennten europäischen Region, die gerade durch ihre vielen Gegensätzen ein spannendes Reiseziel ist.
Ein Film von M. Behrens.
[size=75]http://www.sr-online.de/fernsehen/482/[/size]
Übermorgen, Donnerstag den 16.9.2010 im NDR:
mareTV: Normandie - Mont St. Michel und Calvados
Steile Klippen, geschützte Buchten, breite Sandstrände: Es ist schwer zu sagen, welcher Ort in der Normandie der schönste ist.
Die spektakulären Felsenbögen von Étretat gehören auf alle Fälle dazu. Der Maler Claude Monet verewigte sie in seinen berühmten Bildern. Serge Bruny dagegen verflucht den Ort nicht selten. Er ist der Chef der Équipe de terrain, der Greenkeeper des Golfplatzes, der sich oberhalb der Steilküste um die Felsen windet. Meersalz, Feuchtigkeit, Wind und Möwen beanspruchen den Platz mindestens genauso wie Golftrainer Julien Macret. Er animiert seine Schüler dazu, den Platz beherzt „umzupflügen“. Wenn Serge und seine Kollegen am 18. Loch gerade fertig sind, können sie bei Loch eins gleich wieder anfangen.
Die Abtei auf dem Mont-Saint-Michel ist seit Jahrhunderten die berühmteste Pilgerstätte Frankreichs. Doch trotz der Mönche ist auf dem Granitfels im Ärmelkanal von Besinnlichkeit nur noch wenig zu spüren. Die Pilger der Neuzeit sind Touristen. Jährlich suchen drei Millionen Menschen die zum Weltkulturerbe der UNESCO zählende Insel heim. Dafür wurde einst auch die umliegende Bucht geopfert: für einen Damm, über den die Besucher anreisen und an dessen Fuße Tausende Autos abgestellt werden.
Nun soll alles wieder werden wie früher. Für 200 Millionen Euro hat Frankreich ein großes Umbauprojekt gestartet: Mit einem Staudamm wird bei Flut das Wasser zurückgehalten. Die zigtausend Liter sollen bei Ebbe die mittlerweile völlig versandete Bucht frei spülen. Schleusenwärter Jean-Alexandre Corollere lacht: „Prinzip Klospülung“. Mit seinen Kollegen überwacht er diesen Vorgang. Die Männer sind froh, dass sie von ihrem Staudamm aus den etwa einen Kilometer entfernten Mont-Saint-Michel in Ruhe betrachten können.
Deutlich entspannter geht es auf den Chauseyinseln zu. Bei Flut besteht das verwunschene Archipel aus über 50 winzigen Inseln, nur eine davon ist bewohnt; bei Ebbe sollen es 365 sein. „Hat noch keiner gezählt“, murmelt Fréderic Legrand, genannt Frédo. Der knorrige Hummerfischer kennt hier jeden Felsen. 69 Jahre ist er alt, der Bauch kugelrund, die Lunge rasselt. Obwohl er schon Rentner ist, zieht er frühmorgens seine „Casiers“ - Hummerfallen - aus den Meerestiefen, alles von Hand, vier Stunden täglich.
Seine Frau Odile lebt schon seit den 1970er-Jahren auf dem Festland. Frédo liebt seine Freiheit. Aber wenn Odile sonntags von Granville mit der Fähre zu ihm kommt, dann geht es rund. Odile mischt mit Schlapphut und Sonnenbrille nicht nur ihren Frédo, sondern die ganzen Inseln auf. Sie wähnt hinter jeder Ecke eine „Sirene“, die ihren Frédo „verführen“ könnte, fotografiert den Gatten unablässig beim Bootsausflug und schimpft ihn einen Banausen in der Küche - dabei immer herzerwärmend charmant.
Wiederholung der Sendung: Freitag, 17.09.2010 um 15:15 Uhr
[size=75]http://www.ndr.de/fernsehen/epg/epg1157_sid-832479.html[/size]
Im Anschluss läuft übrigens noch eine MareTV-Sendung, dann über meine neuen Trauminseln, die Kanalinseln.
hab ich mir gestern angeguckt. und was war das ergebnis? ich hab heimweh nach der normandie.
… Und ich bin verliebt in die Kanalinseln
Die Normandie-Sendung war aber auch toll. Die Geschichte von dem Hummerjäger und seiner rückenkranken Frau war gut. Das böte Stoff für einen tollen Roman. Allein ihr Satz am Ende « Das Meer trennt uns nicht, es verbindet uns » war groß, während sie am Festlandstrand sitzt und ihrem Mann Bommelmützen strickt, die ihm die Möwen dann wieder klauen.
… Die Geschichte von dem Hummerjäger und seiner rückenkranken Frau war gut. Das böte Stoff für einen tollen Roman. Allein ihr Satz am Ende „Das Meer trennt uns nicht, es verbindet uns“ war groß, während sie am Festlandstrand sitzt und ihrem Mann Bommelmützen strickt, die ihm die Möwen dann wieder klauen.
das war ganz grosses kino.
oder wie sie ihn aus die küche getrieben hat…
und dieses festmahl im innenhof des alten fort…
Merde,
habe nur die die MareTV-Sendung entdeckt… aber Kanalinseln sind auch gut, ne Bekannte von mir hat auf Guernsey geheiratet… .
Mare TV Normandie gibt es auch zum Nachgucken in der NDR Mediathek: ndr.de/mediathek/index.html
Warten bis es gestartet ist und dann rechts suchen.
Nutzt es aus, dafür zahlt ihr Gebühren!
[i]SWR Fernsehen Sendung am 25. September 2010, 20.15 Uhr SamstagAbend: Cote d’Azur
Moderation: Markus Brock
Sendung am Samstag, 25.09.2010, 20.15 bis 21.45 Uhr
Die Côte d’Azur: Schön, schick und mondän ist sie. Sagenhaftes Meeresblau, sternenklare Sommernächte, luftige Leichtigkeit, „laissez-faire“ und mediterrane Lebenskunst, das alles ist an der französischen Mittelmeerküste vereint.
Mondäne Badeorte, die besten Rosés der Welt und das romantische Hinterland ziehen die Massen auch heute noch magisch an. Vor allem reiche Russen geben ihr Geld gerne an der Côte d’Azur aus. Man nennt sie die „Novoritch“, in Anlehnung an „nouveau riches“. Vor kurzem ging hier für 496 Millionen Euro die Villa Leopolda, das teuerste Haus der Welt, in russische Hände und so mancher Einheimische fürchtet um seinen Strandzugang.
Das Team des Samstag Abend „Côte d’Azur“ blickt unter anderem hinter die Kulissen der berühmten Filmfestspiele in Cannes, zeigt das wilde Leben im Saint-Tropez der Fünfziger und Sechziger Jahre, wandelt durch traumhaft schöne Gärten, genießt spektakuläre Ausblicke, flaniert durch das mondäne Fürstentum Monaco, begleitet einen Taxiboy bei der Arbeit und besucht den Fischmarkt in der Multikulti-Metropole Marseille.
Studiogäste
Zu Gast bei SamstagAbend-Moderator Markus Brock: Claudine Wilde, die Schauspielerin ist in Südfrankreich aufgewachsen und hat dort ihren Zweitwohnsitz; Birgit Vanderbeke, die preisgekrönte Schriftstellerin lebt seit vielen Jahren in Südfrankreich sowie Ilse Rieder-Eberbach, die schwäbische Winzerin und Önologin lebt und arbeitet seit über 30 Jahren auf einem Weingut an der Côte d’Azur. Außerdem mit dabei: Klaus Barski, der sich selbst einen reichen Märchenerzähler nennt. Barski hatte lange Jahre eine Wohnung in Cannes und kennt das Leben der Reichen und Schönen an der Côte d’Azur bestens.[/i]
Das ist hier nachzulesen.
Viel Spass! Aperdurus
Der noch vorgestern per Rad in Cannes war.