TV-Tipps

[Mislep]

Wer ORF1 empfängt, darf sich heute um 20.15 (noch einmal) Bienvenue chez les chtis angucken…

[jollylolly]

Oder dann halt am 23.07. auf ARD ebenfalls um 20.15Uhr

[Souris]

Euh ja, was jetzt kommt, könnt ihr euch denken, oder?

Jaaaa, und zwar eine Serie auf arte: Ein Moped auf Reisen und die erste Folge = Camargue.

Montag, 3. September 2012 um 17.10 Uhr
Wiederholungen:
Keine Wiederholungen
Ein Moped auf Reisen (1/25)
(Frankreich, 2012, 26mn)
ARTE F
Regie: Jean-Luc Guidoin

Auf seinem orangenen Moped durchstreift Filmemacher François Skyvington die schönsten Regionen Frankreichs und Deutschlands. Abseits ausgetretener Touristenpfade erfährt er bei seinen herzlichen und lehrreichen Begegnungen mit den Einheimischen so manches über lokale Sitten und Kulturen. Die erste Etappe seiner Reise führt ihn in die traumhafte Landschaft der Camargue, in der bis heute der Stierkampf zu Hause ist.

Auf seinem orangenen Moped reist Filmemacher François Skyvington in die Camargue. Diese Etappe seiner Reise steht im Zeichen der Leidenschaft für eine ganz besondere Kultur: Waschechte Camargue-Cowboys, Viehschlachter und Pferdezüchter führen François durch die kleine Region. Für einen Ausflug auf die Weide tauscht er sein orangenes Moped vorübergehend sogar gegen ein weißes Pferd. Seine Begleiter erklären François, warum sich hier alles um „König Stier“ dreht und die mit ihm verbundenen Traditionen für die Bewohner dieser faszinierenden Region eine herausragende Rolle spielen. Die Stierkämpfe sind vordergründig eine Touristenattraktion. Doch François gelingt auch ein Blick hinter die Kulissen und er erlebt die menschlichen und tierischen Protagonisten dieser einmaligen Kultur hautnah. Als François schließlich wieder auf seinem Moped sitzt und der Camargue den Rücken kehrt, ist er noch immer ganz eingenommen von der „Fé di Biou“, der besonderen Aura von „König Stier“.

Der Autor und Filmemacher François Skyvington wuchs in Paris als Spross einer äußerst reisefreudigen Familie auf. Jahrelang war auch er als Globetrotter, Bastler, Botenfahrer, Kirmesaussteller, Flohmarktverkäufer und Barkeeper unterwegs. Und noch heute ist er stets auf der Suche nach Menschen und Gegenständen, die eine Geschichte zu erzählen wissen. Sein erstes Buch „My beautiful mobylette“ - erschienen bei den Editions Ouest-France - war ein großer Erfolg. Mit Hilfe origineller Fotografien erzählt Skyvington darin von seiner ganz besonderen Liebe zu Mopeds und lässt in den Begleittexten zahlreiche Gleichgesinnte zu Wort kommen.
Für seine filmische Dokumentationsreihe „Ein Moped auf Reisen“ hat er sich nun selbst auf seine orangene Knatterkiste geschwungen, um die schönsten Regionen Deutschlands und Frankreichs zu entdecken und sich von ihren Bewohnern manche spannende Geschichte erzählen zu lassen

arte.tv/de/Programm/244,broa … =2012.html

[mike]

Aus aktuellem Anlass für Mitglieder die vielleicht Heimweh haben oder für Liebhaber des Nordens

Morgen (23.08.) 18 Uhr 25 auf Arte « Die schönsten Küsten Frankreichs »

Im Süden der Bretagne, von der Halbinsel Crozon bis Saint-Nazaire, wird die Natur sanfter als im Norden der Region. Schwindelerregende Kaps wie die Pointe de Pen-Hir, die Pointe de Crozon, die Pointe du Van oder die Pointe du Raz und Buchten, mal beeindruckend groß wie in Douarnenez, Audierne und Quiberon, mal schmal wie die von Suscinio, und das « kleine Binnenmeer » des berühmten Golfs von Morbihan sind charakteristisch für diese weniger raue Südküste der Bretagne.
Hier ist das Reich der Segelschiffe und der Regatten auf offenem Meer. Zugleich ist diese Region mit den Fischereihäfen Le Guilvinec, Lorient, Concarneau und Douarnenez die Hochburg des französischen Fischereiwesens. Auf vielerlei Art manifestiert sich hier die bretonische Kultur in ihrer ganzen Bandbreite. Und das nicht nur zur Freude der Touristen. Hinter Saint-Nazaire markiert die Loire-Mündung das Ende des Armorikanischen Massivs.

[Mislep]

Morgen TV5 21uhr

Die Klasse (Entre les murs) Ein Jahr mit einem Französischlehrer in einer schwierigen pariser Schule. Nach einer wahren Begebenheit. Goldene Palme Cannes 2008, Nominierung bei den Oscars bester fremdsprachiger Film.

[jollylolly]

Gerad für heute Abend gefunden: „Die Farbe der Lüge“ von Claude Chabrol um 20.15Uhr auf ZdfKultur.

In einem bretonischen Fischerort finden Kinder die Leiche der zehnjährigen Eloïse. Frédérique Lesage, eine junge Polizeikommissarin, verhört als erstes René, einen Zeichenlehrer, der Eloïse als Letzter lebend gesehen hat.

Obwohl René und seine Frau, die Krankenpflegerin Viviane, gut im Dorf integriert sind, gelten sie noch lange nicht als „Hiesige“. Viviane hält die Beziehungen zur kleinen dörflichen Gesellschaft aufrecht, während sich René mit Selbstzweifeln quält. Als immer mehr Gerüchte über ihn kursieren, verliert er auch noch seine Schüler. Viviane tritt entschlossen der jungen Kommissarin gegenüber. Plötzlich erschüttert ein zweiter Mordfall das Städtchen.

In „Die Farbe der Lüge“ widmet sich Claude Chabrol einmal mehr der genauen, schonungslosen und ironischen Analyse zwischenmenschlicher Beziehungen innerhalb einer sozialen Gemeinschaft. An der Spitze seines Schauspielerensembles stehen Sandrine Bonnaire, Valeria Bruni-Tedeschi und Jacques Gamblin.
.

Im Anschluss um 22.05Uhr auf demselben Sender:

Diebe der Nacht

Alex ist Polizist, nicht aus Leidenschaft, sondern aus Protest gegen seine kriminelle Familie. Nun muss er sich mit dem Tod seines Bruders Ivan auseinandersetzen, der bei einem Einbruch erschossen wurde. Auch Ivans kleiner Sohn Justin will mehr über den plötzlichen Tod seines Vaters erfahren. Auskunft darüber könnte Juliette geben, die bei dem Verbrechen anwesend war und mit der Alex ein Verhältnis hat. Sie ist die Schwester von Ivans Komplizen Jimmy. Als sie spurlos verschwindet, wendet sich Alex an die Philosophieprofessorin Marie, die mit Juliette eine intensive Liebesbeziehung hatte.

Der französische Spielfilm „Diebe der Nacht“ galt 1996 in Cannes als einer der Favoriten für die „Goldene Palme“. „Diebe der Nacht“ ist ein klassisches Melodram im Stil des Film noir, intensives Familiendrama und Gangstergeschichte in einem. André Téchiné zeichnet dabei überaus glaubwürdige Charaktere von Gangstern, Polizisten und Philosophen, die sich ähnlicher sind, als sie glauben.

[jollylolly]

Heute nachmittag 14.30Uhr auf 3Sat:

Reisewege Frankreich
St. Tropez - ein Mythos lebt
Brigitte Bardot ist eine der ersten Prominenten, die Saint-Tropez bekannt gemacht hat. In den 1950er Jahren begann der Aufstieg des Städtchens zu einem der teuersten Plätze in Europa. Dennoch ist Saint-Tropez heute eine illustre Mischung aus „Reichen und Schönen“, Touristen und Alteingesessenen. „Nur noch eine Luxus-Boutique für Milliardäre“ Altstadtbucht in St. Tropez Was ist aus Saint-Tropez geworden? Diese Frage stellen sich nur die Wenigen, die das Städtchen schon mehr als 40 Jahre kennen. Entdeckt wurde das damalige Fischerdorf allerdings schon früher von den impressionistischen Malern wie Henri Matisse, Paul Signac und Pierre Bonnard. Seit dem hat sich vieles verändert: Schon in den 1950er Jahren rollte die High Society über das malerische Nest an der Côte d’Azur hinweg. Damals war es die junge Brigitte Bardot und die Besuche zahlreicher illustrer Gäste, die das Örtchen über die Maßen bekannt machten. Bei den Dreharbeiten zu dem Film „Und ewig lockt das Weib“ verliebte sich die Schauspielerin in das Städtchen. Doch unlängst verkündete die Bardot: „Mein Saint-Tropez ist tot. Diese Stadt, die ich einst so liebte, ist eine einzige riesige Luxus-Boutique für Milliardäre geworden. Ich hatte damals das Glück, einen netten kleinen Hafen zu kennen.“

Selbst abgebrühten Maklern stockt der Atem Yachthafen von Saint-Tropez Nach den Stars kamen eine Zeit lang reiche Südamerikaner und Briten hierher vergnügten sich auf Jachten, in Kasinos und auf Golfplätzen. Abgelöst wurden sie in letzter Zeit auch hier von den noch reicheren Russen. Bei Summen von 300 Millionen Euro für eine Strandvilla stockt selbst den abgebrühtesten Immobilienmaklern der Atem. Nach dem Quadratmeterpreis ist St. Topez eine der teuersten Städte, nach London und Monaco. Die Russen zahlen zwar klaglos alle Preise und sind deswegen gern gesehene Gäste, doch mit der vornehmen französischen Art kommen sie nicht so richtig klar. Die ein oder andere Diskothek oder Hotelzimmer sollen sie schon zerlegt haben. Angehende Künstler und Studenten können sich den Luxus im heutigen St. „Trop-cher-“ Tropez nicht leisten und sind deswegen auch schon lange nicht mehr hier gesehen worden.

Prozession zu Ehren des Heiligen Tropez Place Aux Herbes in St. Tropez Yachthafen von St. Tropez

Doch auch die Touristen dürfen nach Saint-Tropezkommen und ein bisschen nach den paar Promis und vielen Möchtegernpromis schauen, wenn sie bereit sind, für ein Pastis 21 Euro zu zahlen. In den wenigen Cafés lässt sich schon mal eine Pamela Anderson sehen oder ein Jack Nicholson. Es ist diese bestimmte Mischung aus Russen, Promis und Touristen, die auch einen Reiz hat.

Der echte Mythos von St. Tropez Altstadthafen von St. Tropez Doch der echte Mythos von St. Tropez lebt jenseits der Promibühnen. Den wunderbar leichten Esprit verkörpern vor allem die Alteingesessenen. Wie Simone Duckstein in ihrem Künstlerhotel „La Ponche“, wo auch schon Picasso, Romy Schneider oder Francoise Sagan und die junge Bardot zu Gast waren. Mme. Duckstein ist die „heimliche Königin“ von St. Tropez und deswegen eine ideale Begleiterin durch ihren Heimatort. Auch der Schmetterlingsforscher Dany Lartigue zeigt Besuchern in seinem Atelier originelle und ungewohnte Perspektiven auf den berühmten Ort und seine Küstenlandschaft. Und Patrice Colmont, der Besitzer des legendären „Club 55“ am schönsten Strand der Côte d’Azur, geht ganz unverkrampft mit all dem Promitrubel um. Er erinnert sich gut, dass seine Mutter das ganze Filmteam um Brigitte Bardot in den 50ern noch in einer kleinen Holzhütte bekochte. „Bisher wollte noch niemand die Stadt in „St. Bardot“ umbenennen“, meint er, „der erste, der wirklich etwas nach Saint-Tropez brachte, das war der Heilige Tropez.“
Den Namen Tropez geben manche Mütter ihren Erstgeborenen noch heute. Eindrucksvoll präsentiert sich das Saint-Tropez (St. Tropez) der Einheimischen am Tag der Bravade, wenn die Tropezianer in einer lautstarken Festprozession mit ihrem Stadtheiligen Tropez durch die Gassen defilieren. Sportlicher Höhepunkt des Jahres ist die traditionsreiche Segelregatta „Giraglia“, wenn hunderte von großen Segelbooten in den alten Hafen einlaufen. Das alte Saint-Tropez lebt, und das St. Tropez dieser Tage trägt diesen Mythos selbstbewusst und gelassen zugleich weiter. Sehen Sie am Samstag, 24. November 2012, 14.30 Uhr einen Film von Birgitta Ashoff über Saint-Tropez und seinen Mythos.

Heute abend auf MDR:

Sa., 24.11. 23:45 Uhr 104:37 min 23:30 Uhr

Frankreich, November 1997: Kommissar Jean-Francois Abgrall (Bernard Giraudeau), konnte dem Landstreicher Francis Heaulme (Thierry Frémont) mehrere Morde nachweisen. Die Anwältin Emmanuelle Forest (Valerie Leboutte) ist überzeugt, dass Heaulme auch der Schuldige an zwei Morden ist, für die ihr Mandant im Gefängnis sitzt. Sie bittet Abgrall um Hilfe.

Abgrall, der Heaulme jahrelang auf der Spur war, erinnert sich: Er lernt Heaulme wenige Tage nach dem Mord an einer jungen Frau am Strand von Brest, der am 14. Mai 1989 geschah, kennen. Ein Zeuge erzählt von zwei schlecht gekleideten Männern in der Nähe des Tatortes, die wahrscheinlich aus dem Emmaus-Haus, einem Quartier für Obdachlose, kamen. Wenig später wird Heaulme aufgegriffen.

Der eigenwillige Mann, der so etwas wie Vertrauen zu Abgrall fasst, erzählt, dass ihm oft ein „Malheuer“ geschieht, doch für das Malheur sei nicht er, sondern ein anderer verantwortlich. Der Kommissar ahnt, dass hinter jedem Malheur ein Mord steht. Den Mord von Brest kann er Heaulme zunächst nicht nachweisen. Über zwei Jahre nach der Tat in Brest wird Heaulmes damaliger Begleiter, genannt „der Gallier“(Nicky Marbot), aufgegriffen. Nun gibt es einen Zeugen.

Heaulme wird Ende 1992 verhaftet. Abgrall, der ahnt, es mit einem Serienmörder zu tun zu haben, setzt seine Gespräche mit Heaulme fort und er vergleicht weitere unaufgeklärte Morde entsprechend dem Täterprofil und dem Weg des Vagabunden durchs Land. Das Resultat: Von März 1984 bis Dezember 1992 war Heaulme in 234 Städten unterwegs, 94 Morde könnten ihm zuzuschreiben sein. Doch der Ermittler stößt mit seinem großen Engagement bei seinen Vorgesetzten auf wenig Unterstützung, ihnen gefällt die Vorstellung nicht, es mit einem Serienmörder zu tun zu haben.

Als es 1993 wegen des Mordes in Brest zum ersten Prozess kommt, versucht Heaulmes Anwalt Gaëtan d’Aubert (Geoffroy Thiebaut), Abgrall in der Öffentlichkeit zu diskreditieren. Er wirft ihm vor, seinen Mandanten hypnotisiert zu haben. Doch dank der Aussage „des Galliers“ kann Heaulme 1994 verurteilt werden. Weitere Prozesse und Verurteilungen folgen.

Der spannende Film entstand nach einem Tatsachenbericht von Jean-Francois Abgrall, der dem Serienmörder Francis Heaulme jahrelang auf der Spur war. Die ungewöhnliche Geschichte vom harmlosen Landstreicher, der ein gnadenloser Killer war, die besondere Beziehung zwischen Täter und Ermittler sowie die kriminalistischen Recherchen sind überaus authentisch inszeniert. Der aufwendig und atmosphärisch dicht inszenierte Krimi zeichnet sich darüber hinaus durch die herausragende Gestaltung der beiden Hauptfiguren durch Bernard Giraudeau als Kommissar und Thierry Frémont als Heaulme aus.

Musik: Frédéric Porte
Kamera: Bernard Déchet
Buch: Didier Decoin und Claude-Michel Rome
Regie: Claude-Michel Rome

Jean-Francois Abgrall - Bernard Giraudeau
Francis Heaulme - Thierry Frémont
Yann Bernard - Pierre LaPlace
Emmanuelle Forest - Valérie Leboutte
Major Rouvier - Jean-Philippe Puymartin
Leutnant Le Floch - Pierre-Marie Escourrou
Jérémie Nordais - Stéphane Debac
Anwalt Gaëtan d’Aubert - Geoffroy Thiebaut
u.a.

[Souris]

Heute Abend 20:15 UHr bei arte:

Die Kathedrale
Baumeister des Straßburger Münsters
Dokumentarfilm, Frankreich/Deutschland, 2012, 88 min

Autor:
Marc Jampolsky

Bis ins 19. Jahrhundert war das Straßburger Münster mit 142 Metern das höchste Gebäude Europas. Nachgestellte Szenen zeigen die Arbeitsweise mittelalterlicher Architekten und Baumeister.

[jollylolly]

Gerdae gefunden, heute abend 20.15Uhr bei ZDFkultur für alle Audrey Tautou Fans:

„Wanhsinnig verliebt“

Die Kunststudentin Angélique ist wahnsinnig verliebt in den attraktiven Kardiologen Loïc, der auch von all seinen Patientinnen angehimmelt wird. Der verheiratete Arzt wird jedoch bald Vater und will seine Frau nicht verlassen, weshalb Angélique ihren Geliebten nur heimlich trifft. Als er ihr eine Reise nach Florenz verspricht, dann aber nicht am Flughafen erscheint, begeht Angélique einen Selbstmordversuch. Ausgerechnet Loïc rettet sie, und damit ändert sich alles: Denn nun sieht man die Geschehnisse noch einmal, und zwar aus der Sicht des zunehmend entsetzter werdenden Loïc, der sich von Angélique, die er kaum kennt, in den Wahnsinn getrieben fühlt.

„Wahnsinnig verliebt“ ist ein brillant inszeniertes Liebesdrama, das sich auf leisen Sohlen zum Psychothriller steigert. Als Heldin ihres preisgekrönten Debütfilmes hätte die junge Regisseurin Laetitia Colombani keine bessere Darstellerin finden können als „Amélie“-Star Audrey Tautou, die hier ihr Image geschickt zur „Anti-Amélie“ verkehrt.

[jollylolly]

Der hr(Hessische Rundfunk) zeigt an den nächsten Samstagen die Verfilmungen des bekannten Kommissars von Alexandra von Grote.

Los geht’s diesen Samstag um 20.15Uhr mit „Tod an der Bastille“, am 05.01. dann weiter mit „Mord in der Rue St.Lazare“ und am 12.01. mit „Todesträume am Montparnasse“.

Näheres findet Ihr hier:

Kommissar LaBréa: Sendetermine

[Souris]

@jollylolly

Gerdae gefunden, heute abend 20.15Uhr bei ZDFkultur für alle Audrey Tautou Fans:

„Wanhsinnig verliebt“

Die Kunststudentin Angélique ist wahnsinnig verliebt in den attraktiven Kardiologen Loïc, der auch von all seinen Patientinnen angehimmelt wird. Der verheiratete Arzt wird jedoch bald Vater und will seine Frau nicht verlassen, weshalb Angélique ihren Geliebten nur heimlich trifft. Als er ihr eine Reise nach Florenz verspricht, dann aber nicht am Flughafen erscheint, begeht Angélique einen Selbstmordversuch. Ausgerechnet Loïc rettet sie, und damit ändert sich alles: Denn nun sieht man die Geschehnisse noch einmal, und zwar aus der Sicht des zunehmend entsetzter werdenden Loïc, der sich von Angélique, die er kaum kennt, in den Wahnsinn getrieben fühlt.

„Wahnsinnig verliebt“ ist ein brillant inszeniertes Liebesdrama, das sich auf leisen Sohlen zum Psychothriller steigert. Als Heldin ihres preisgekrönten Debütfilmes hätte die junge Regisseurin Laetitia Colombani keine bessere Darstellerin finden können als „Amélie“-Star Audrey Tautou, die hier ihr Image geschickt zur „Anti-Amélie“ verkehrt.

Den habe ich schon gesehen, der ist echt packend!!!

[CathyM]

Hmmmmmmm… „À la folie pas du tout“… Ich liebe diesen Film! Schade, dass ich den gestern verpasst habe!! Muss mal wieder die dvd herhalten.
Könnt ihr eure tollen TV-Tipps nicht längerfristig ankündigen???

[jollylolly]

Naja, meist liest man ja erst am entsprechenden Tag in der TV-Zeitung was so läuft und man tut es dann Kund, für die, die noch nicht soweit sind, manche sind dann halt schon weiter, aber so ist das Leben.

In manchen Fällen sucht man selber was bestimmtes, wie in meinem Fall den Kommissar LaBréa, dann gibt’s natürlich schon eher Info’s darüber. Zum « scannen » der TV-Programme fehlt den meisten wohl auch die Zeit.

[Souris]

Also ich suche auch meistens n ur kurzfristig, im Allgemeinen geht nämlich TV an mir vorbei…

Da fällt mir ein wir haben plötzlich einen franz. Musiksender. D17, hach watt schön… Neben Gagnam Style läuft nämlich auch Géneration Goldman, Pascal Obispo, Kenza Farah usw…

[Napoleon]

Verwöhnt durch eine beständige Internet- Verbindung kann man sich eigentlich nicht mehr beklagen. Radiosender nach Belieben, selbst kleine Regional- Sender können heute in den meisten „Wohnzimmern“ zu Hause sein. Ich genieße die Vielfalt, habe aber auch meine(n) Lieblingssender .

[Souris]

Ne, ich rede von Fernsehen.

[Napoleon]

Oh, ja. Habe ich überlesen. Dank « Balkanpaket » meines Kabelnetzbetreibers habe ich France 2/3/5 und TV5. Aber die großen TV-Musiksendungen der vergangenen Jahre werden immer seltener. Scheinbar sind sie zu teuer geworden. Nur in den letzten Tagen wurde ich etwas verwöhnt. Vielleicht ist das ja auch ein gutes Ohmen für das kommende Jahr (« Die Hoffnung stirbt zuletzt »).

[Souris]

auf TV5 (Europe) wird der Film mit Patricia Kaas gezeigt.

• Assassinée -

Dienstag, 12. Februar um 21.00 Uhr;
Donnerstag, 14. Februar um 18.35 Uhr,
Freitag, 15. Februar um 14.00 Uhr

Regie: Thierry Binisti (Frankreich, 2011)

Drehbuch: Olga Vincent, Éric Rognard

Mit u.a. Patricia Kaas (Cathy), Serge Hazanavicius (Richard), Raphaël Boshart (Laurent), Marie Vincent (Marie), Jonathan Cardonnel (Éric)

Genre: Kriminalfilm

Kennzeichnung: Für Zuschauer unter 10 Jahren nicht geeignet (-10)

Cathy bereitet die Geburtstagsfeier ihrer Tochter Éva vor, einer künftigen Medizinstudentin, die 20 Jahre alt wird. Cathy hat sogar Richard, ihren geschiedenen Ehemann eingeladen, aber Éva ist verschwunden. Als Cathy zur Polizei geht, um eine Vermisstenanzeige aufzugeben, erfährt sie, dass ihre Tochter ermordet wu

[jollylolly]

Gerade für die Freunde von französischen Krimis entdeckt:

bisher 3 Folgen in 1 Staffel
Deutsche Erstausstrahlung: 11.02.2013 ZDFneo

Paul Lauwrence Bartoli ist Untersuchungsrichter im Süden Frankreichs. Bei seinen Kollegen ist der leicht exzentrisch wirkende Richter als eigenwilliger Lebemann, der sich nur ungern an Regeln hält, verschrien. Trotzdem setzt Bartoli stets alles daran, seine Fälle mit akribischer Hingabe aufzuklären. Ihn interessiert vor allem die Psyche der Täter, weswegen er sich meist Fälle aussucht, von denen er sich persönlich angesprochen fühlt und bei denen er die Motivation der Täter herausfinden kann. (Text: ZDFneo)
Übersicht mit allen Folgen
Bartolis Gesetz im Fernsehen

Zum Sterben zu früh (Pilot)
Staffel 1, Folge 1 (90 Min.)

Bartoli nutzt seinen – durchaus vorhandenen – Charme, vor allem aber seinen Status als Richter skrupellos aus, um bei den Ermittlungen voranzukommen. Dabei gerät er stets in amüsante Streitigkeiten mit dem örtlichen Polizeikommissar. Bartolis Team bilden seine treu ergebene Protokollantin Carole Marchant, die hübsche Aushilfsarchivarin Nadia Martinez, eine junge, alleinerziehende Mutter, die ein Diplom in Psychologie in der Tasche hat und als Sängerin in ihrer Band Karriere machen möchte, und der als Privatermittler angeheuerte, in Ungnade gefallene Ex-Gendarm Jean-Marie Olmeta. Den pokersüchtigen Cappa, dem er trotz Spielsucht das Sorgerecht für seinen Sohn zugesprochen hat, macht er sich zur nützlichen Verbindung bei der Polizei. Bartoli ermittelt grundsätzlich in zwei Fällen parallel, die ihm sein wenig effektiver Vorgänger hinterlassen hat: derzeit im jahrelang ungelösten Fall Corali Schwartz, in dem ein junges Mädchen auf bestialische Weise vergewaltigt und ermordet wurde, und in einem Raubmord, für den der für schuldig befundene Guillaume Selles einsitzt. (Text: ZDFneo)

Deutsche Erstausstrahlung: Mo 11.02.2013 ZDFneo 21:50 Uhr
Original-Erstausstrahlung: Do 25.03.2010 TF1

Viel Spaß dabei!

[jollylolly]

Für die die dann nach Hause kommen oder noch nicht schlafen können/wollen morgen früh 0.25Uhr auf MDR:

Ein verrücktes Huhn(Tendre Poulet)1977 mit Annie Pirot und Philippe Noiret:

Lise (Annie Girardot) ist Polizistin und eigentlich immer aufmerksam und doch kommt es zu einem Unfall zwischen ihr und dem Rad fahrenden Antoine (Philippe Noiret). Doch wie es der Zufall will, kennen sich die beiden noch von Studienzeiten, wo sie eine kleine Affäre miteinander gehabt haben. Der Professor für griechische Geschichte und Lise können es kaum fassen und verabreden sich zum Abendessen, welches jedoch von einem unliebsamen Ereignis unterbrochen wird – ein Abgeordneter der Nationalversammlung ist ermordet wurden und Lise wird mit dem Fall beauftragt. Ohne, dass Lise Antoine über ihren Beruf aufklären will, muss sie es schaffen, den Fall zu untersuchen und nebenbei den Kontakt zu Antoine nicht wieder zu verlieren, flammen doch alte Gefühle zwischen den beiden wieder auf. Auch wenn schnell ein Verdächtiger gefunden ist, gestaltet sich das turbulente Doppelleben für beide schwieriger als gedacht…