Heute 20.15 bei Vox : LOL mit « zofi Masso », wie die Vox-Sprecherin so schön sagt
Amerikanische Alternative mit französischen Schauspielern : 20.15 bei RTL2 : The Beach, mit Virginie Ledoyen und Guillaume Canet.
Heute 20.15 bei Vox : LOL mit « zofi Masso », wie die Vox-Sprecherin so schön sagt
Amerikanische Alternative mit französischen Schauspielern : 20.15 bei RTL2 : The Beach, mit Virginie Ledoyen und Guillaume Canet.
Heute,12.Mai
Drei französische Filme hintereinander laufen heute nacht im Bayrischen Rundfunk im Rahmen des Themenabends „Ungleiche Schwestern“:
21:50 bis 23:35 Uhr
23:35 bis 01:00 Uhr
01:00 bis 02:50 Uhr
wollte ich auch gerade vorschlagen
Ich habe hier auch einen Tipp:
Heute: 20.15 - 21.00 Tagesschau24
War sehr interessant die Sendung. Danke Avonlea.
Du hast das gesehen?
Ich wollte es erst schon gar nicht mehr hier einstellen, weil ich die Doku gefühlt 10.000 mal schon in der Zeitung gesehen habe. Oder war es eine andere? Hm.
Keine Ahnung, ich hab sie zum ersten mal gesehen. Es war so schön ruhig hier, die Kinder haben mal lange geschlafen, da hatte ich Zeit…
Donnerstag 31.Mai
16:15-17:00 3Sat
Paris - Europas Elegante
Film von Stephan MerseburgerParis, Stadt des Luxus und des Geldes: Die Wohnungen sind so teuer, dass die Innenstadt zum Getto der Reichen wird. Tanzt man im „Lido“, dem berühmten Cabaret auf den Champs-Elysées, hat man keine Geldsorgen. Dort haben deutsche Tänzerinnen Tradition: In den 1970er Jahren begeisterten dort die Kessler-Zwillinge das Publikum, in den letzten Jahren Sabine Hettlich und Diane Böge. Zurzeit tanzen dort drei deutsche Schönheiten, darunter Elena Maier. In den noblen Boutiquen von Dior, Chanel, Prada und Gucci kaufen die Schönen und Reichen ein. Teuer und exklusiv lieben es auch die Gebrüder Costes: In der Seine-Metropole haben sie zuerst ein Hotel eröffnet, dann folgten Restaurants und Cafés. Mamodou, ein illegaler Einwanderer aus Mali, arbeitet in der Küche eines ihrer schicken Restaurants - über 50 Stunden die Woche für nicht einmal 1.300 Euro im Monat.
Die Reportage aus der Reihe „Traumstädte“ zeigt das exquisite Paris und das Paris ganz unten.
Moin,
im Moment bringt 3sat eine Reihe anlässlich des 30. Todestages von Romy Schneider.
HEUTE 31.05.2012 um 22.25 bringt 3sat « die Liebe einer Frau »(Claire de Femme) von 1979, unter anderem mit Yves Montand.
Quelle der Beschreibung: 3sat.de
Romy Schneider
Die Liebe einer Frau
(Claire de Femme)
Spielfilm, BRD/Frankreich/Italien 1979
Darsteller:
Lydia Romy Schneider
Michel Yves Montand
Galba Romolo Valli
Sonia Lila Kedrova
Georges Heinz Bennent
u.a.
Regie: Constantin Costa-Gavras
Länge: 96 Minuten
Michel öffnet die Wagentür seines Taxis und damit unbewusst eine weitere Tür in seinem Leben. Eigentlich wollte er schon im Flieger nach Caracas sitzen, doch nun schlägt er der Passantin Lydia die Einkaufstasche aus der Hand. Sie trinken einen Kaffee zusammen und stellen fest, dass sie ähnliche Schicksalsschläge erlitten haben. Michel leidet unter dem Tod seiner Frau, Lydia hat gerade erst ihre kleine Tochter bei einem Unfall verloren. Gemeinsam ziehen sie durch ein Paris der Partys und Varietés und erlauben sich gegenseitige Einblicke in ihr Leben. Sie lernen, ihr Leid zu teilen und verlieben sich. Michel überzeugt Lydia davon, zusammen zu verreisen. Doch dann ist Lydia plötzlich verschwunden.
Ohne jegliche Melodramatik, mit einem ganz eigenen Optimismus erzählt der bis zu diesem Zeitpunkt vor allem für seine Polit-Thriller bekannte Regisseur Costa-Gavras (« Z ») diese Liebesgeschichte. « Die Liebe einer Frau » glänzt mit behutsamer Inszenierung und brillanten Darstellern, allen voran Romy Schneider und Yves Montand.
Die 3sat-Filmreihe zu Romy Schneiders 30. Todestag wird am Freitag, 1. Juni, um 16.15 Uhr mit dem Spielfilm « Die Halbzarte » fortgesetzt.
Vielleicht schaffe ich es, mir den Film anzuschauen. Ich liebe Filme aus Romy Schneiders französischer Karriere.
LG,
Oliver
Samstag, 02.Juni
12:45-13:30 NDR
Saint Tropez - Ein Mythos lebt: Dokumentation
Saint Tropez: Früher tummelten sich im alten Hafen die Fischerboote, heute werden sie immer mehr von den großen Yachten verdrängt.
Was ist aus St. Tropez geworden? Entdeckt von den impressionistischen Malern, unvergesslich geprägt durch die junge Brigitte Bardot und die Besuche so zahlreicher illustrer Gäste. Das ehemalige Fischerdorf feiert sich jeden Sommer von neuem und steht immer noch für ein ganz eigenes Lebensgefühl. Der echte Mythos von St. Tropez lebt jenseits aller Promibühnen. Den wunderbar leichten Esprit verkörpern vor allem die Alteingesessenen.
Wie Simone Duckstein in ihrem Künstlerhotel „La Ponche“, wo auch schon Picasso, Romy Schneider oder Francoise Sagan und die junge Brigitte Bardot zu Gast waren. Madame Duckstein ist die „heimliche Königin“ von St. Tropez und für diesen Reiseweg eine ideale Begleiterin durch ihren Heimatort. Auch der Schmetterlingsforscher Dany Lartigue zeigt Besuchern in seinem Atelier originelle und ungewohnte Perspektiven auf den berühmten Ort und seine Küstenlandschaft. Und Patrice Colmont, der Besitzer des legendären „Club 55“ am schönsten Strand der Côte d’ Azur, geht ganz unverkrampft mit all dem Promitrubel um. Er erinnert sich gut, dass seine Mutter das ganze Filmteam um die junge Brigitte Bardot in den 50ern noch in einer kleinen Holzhütte bekochte. „Bisher wollte noch niemand die Stadt in St. Bardot umbenennen“, meint er, „der erste, der wirklich etwas nach St. Tropez brachte, das war der Heilige Tropez.“
Den Namen Tropez geben manche Mütter ihren Erstgeborenen noch heute. Eindrucksvoll präsentiert sich das St. Tropez der Einheimischen am Tag der Bravade, wenn die Tropezianer in einer lautstarken Festprozession mit ihrem Stadtheiligen Tropez durch die Gassen defilieren. Sportlicher Höhepunkt des Jahres ist die traditionsreiche Segelregatta „Giraglia“, wenn hunderte von großen Segelbooten in den alten Hafen einlaufen. Das alte St. Tropez lebt und das St. Tropez unserer Tage trägt diesen Mythos selbstbewusst und gelassen zugleich weiter.
Autor/in: Birgitta Ashoff, Redaktion: Michael Krey
ndr.de/fernsehen/epg/epg1157 … 92496.html
Was muss man tun, damit ein französischer Film mal bei einem Privatsender läuft? Richtig, man muss einen Actionfilm drehen.
0:20-1:45 RTL
Banlieue 13 - Anschlag auf Paris
Frankreich im Jahre 2010. Beim Transport durch das von Verbrechen beherrschte Ghetto ‚Nr. 13‘ gerät eine gefährliche, experimentelle und obendrein noch radioaktive Super-Rakete in die Hände eines skrupellosen Gangsterbosses. Ein Vorzeige-Cop mit außergewöhnlichen Martial Arts-Fähigkeiten wird undercover in das Sperrgebiet eingeschleust und soll die Waffe zurückerobern. Auf seiner Mission gerät er an Leito, einen Bewohner des Bezirks, der mit den Gangstern noch eine persönliche Rechnung zu begleichen hat…
1:25-3:10 MDR
Providence
Spielfilm Frankreich 1977Der vom Tode gezeichnete Schriftsteller Clive Langham (John Gielgud) durchlebt in der Nacht vor seinem 78. Geburtstag dramatische Ängste und Gefühle, die er mit der Flasche zu betäuben versucht. Seine vom Alkohol stimulierten und verwirrten Gedanken kreisen um sein letztes Buch. Als Vorbild für die Hauptfiguren dienen ihm seine Söhne Claude (Dirk Bogarde) und Kevin (David Warner) sowie seine Schwiegertochter Sonia (Ellen Burstyn). Claude, dessen Art Langham am wenigsten zusagt, vertritt im Roman die Anklage gegen einen jungen Soldaten mit den Zügen seines Halbbruders Kevin. Dieser hat einem Greis die Bitte um den Gnadentod erfüllt; Claudes Frau Sonia fühlt sich darum in den nächtlichen Phantasien ihres Schwiegervaters viel mehr zu Kevin hingezogen als zu ihrem Mann.
Claudes Geliebte Helen (Elaine Stritch) wiederum ist das Ebenbild seiner Mutter und lässt Langhams Schuldgefühle am Selbstmord seiner Frau offenbar werden. Zu diesem Abstieg ins persönliche Unbewusste gesellen sich albtraumhafte Bilder von politischer Verfolgung und Unterdrückung. Im strahlenden Sonnenlicht des nächsten Tages, seines 78. Geburtstages, scheinen dann die Schrecknisse der Nacht unendlich fern, bieten Langham und seine Angehörigen das Bild einer liebevollen Familie. Bei aller äußeren Ruhe weiß der alte Mann jedoch, dass die Ängste und Düsternisse unabtrennbar sind von dem Leben, an dem er weiterhin hängt.
Mit „Providence“ kehrt Alain Resnais thematisch zu den Bereichen zwischen Realität und Irrealität zurück, in das Feld von Halb- und Unbewusstem, von Traum und Erinnerung, Fantasie und Assoziation. Es sind die filmischen Mittel, die seine ersten Spielfilme „Hiroshima, mon amour“, „Letztes Jahr in Marienbad“ und „Muriel“ prägten. „Providence“ erhielt seinerzeit nicht weniger als sieben „Cesars“, die begehrte Auszeichnung der französischen Akademie der Filmkunst und -technik nach dem Vorbild der amerikanischen „Oscars“.
Alain Resnais, der am 3. Juni seinen 90. Geburtstag feiert, ist einer der letzten lebenden Regisseure der Nouvelle Vague, die das Kino der frühen 1960er-Jahre revolutionierte. Der Regisseur, der sich seine Experimentierlust und Kreativität bis ins hohe Alter erhalten hat, begann seine Karriere mit Kurzfilmen, sein revolutionäres Spielfilmdebüt „Hiroshima, mon amour“ erschien 1959. Schon mit diesem Film, dessen Drehbuch Marguerite Duras schrieb, zeichnet sich seine Vorliebe zur Zusammenarbeit mit Schriftstellern ab. Seine großen Themen sind das Spiel mit Zeit und Erinnerung, das philosophische Umkreisen von Begriffen wie Glück, Liebe, Tod und Kunst. Das ihm das meist wunderbar elegant und leicht gelang, beweisen zahlreiche Auszeichnungen wie der „Goldene Löwe“ von Venedig 1995 für sein Lebenswerk.
Musik: Miklós Rózsa
Kamera: Ricardo Aronovich
Buch: David Mercer
Regie: Alain ResnaisClive Langham - John Gielgud
Sonia Langham - Ellen Burstyn
Claude Langham - Dirk Bogarde
Kevin Woodford - David Warner
Helen Weiner / Molly Langham - Elaine Stritch
Dr. Mark Eddington - Cyril Luckham
Dave Woodford - Denis Lawson
Miss Boon - Kathryn Leigh-Scott
Nils - Peter Arne
Miss Lister - Tanya Lopert
mdr.de/tv/programm/sendung124096.html
Sonntag, 03.Juni
14:00-14:45 EinsPlus
Reisewege Südfrankreich - Künstlergärten in der Provence
Film von Knut MeierfelsGeld scheint bei der Erschaffung dieser provençalischen Träume meist keine Rolle zu spielen. Über die Gärten lernt der Zuschauer die großen Künstler unserer Zeit kennen. Nahezu spielerisch führt der Weg aus den Gärten in die Ateliers und die Privaträume. Einige von ihnen öffnen die Tore zum Allerheiligsten zum ersten Mal für ein Kamerateam. Das Team begleitet die Kunsthistorikerin und Autorin Julia Droste-Hennings bei ihrer Buchrecherche zu diesem Thema. Der Besuch bei sieben teilweise weltbekannten Künstlern erzählt von der Begegnung der Autorin mit Menschen, die ihre Ideen und Gedanken durch ihre Gärten lebendig werden lassen.
14.45 - 15.30 EinsPlus - auch wenn ich gar nicht finde, dass die Provence nach Trüffelhund riecht:
Der Duft der Provence - Trüffelhunde und Lavendel
Winter am Mont Ventoux. Wie eine riesige Nase überragt der ‚stürmische Berg‘ Frankreichs Süden. Hier üben die Spürhunde von Jean-Marie Rocchia die Suche nach Trüffelpilzen. Jeden Tag wandert der Trüffelspezialist mit seinen Dackeldamen Margot und Mustique in die Natur, auf der Suche nach den kostbaren Knollen. Doch lassen sich Margot und Mustique nur allzu gern von den Reizen der Provence ablenken. Wenn es im wilden Kräutergarten der Provence Frühjahr wird, kommen Perleidechsen und Grillen aus ihren Verstecken.
Die Dackel haben Schwierigkeiten, zwischen all den Düften ihre ‚Trainingstrüffel‘ zu finden. Ein Abstecher führt sie zu den Borries, den Steinhütten der Schäfer. Die Gemäuer bieten Unterschlupf für Siebenschläfer, Fledermäuse und Skorpione. Während der heißen Monate entspannen sich Monsieur Rocchia und seine Hunde am weißen Strand der Camargue. Neben den weißen Pferden leben zahllose Stiere im Sumpfland. Jedes Jahr werden einige für den unblutigen provençalischen Stierkampf eingefangen. Im Juli stehen auch die violetten Lavendelfelder in voller Blüte, ihr Duft ist atemberaubend. Bienen bestäuben innerhalb weniger Tage das Blütenmeer. Der wertvolle Lavendelhonig und die ätherischen Öle des Lavendels sind der Reichtum der Region.
15.30 - 16.15 EinsPlus
Im Sonnenreich der Provence
Oliven, Öl und magische Orte in den AlpillesDie Alpilles, eine kurze Hügelkette, liegen zwischen Avignon, Cavaillon und Arles im Herzen der Provence. Bizarre Muster prägen die nicht sehr hohen aber schroffen Kalksteinformationen. An den Hängen und in den Tälern der Alpilles wachsen prächtige Olivenbäume, die zu den ältesten Frankreichs gezählt werden. Die Griechen hatten den als Geschenk der Götter geltenden Ölbaum aus ihrer Heimat mitgebracht, er wurde zum Symbol für Frieden und Langlebigkeit, zum Wahrzeichen der Provence.
Der größte Ort in den Alpilles, Les Baux-de-Provence, ist ein malerisches, heute nachts kaum bewohntes Städtchen, das hoch auf einen Felsenvorsprung gebaut wurde. Erst tagsüber, wenn die Touristen kommen, füllen sich die mittelalterlichen Gassen mit Leben. Die Burgruine von les Baux gehört bis heute dem monegassischen Grimaldi-Adelsgeschlecht. Zahlreiche Olivenölmühlen im Vallée-des-Baux und in Maussane produzieren eines der besten Olivenöle der Welt. Es wird auf den für ihre Atmosphäre berühmten Märkten der Region verkauft, aber auch in der ganzen Welt. Das Holz des Olivenbaums, das gleichzeitig hart und geschmeidig ist, wird gern von provenzalischen Handwerkern und Künstlern für ihre Werke verwendet und die Oliven werden in der lokalen Gastronomie vielseitig verarbeitet, - sogar in Pralinen, als Zutat zur Schokolade! Das Öl ist Grundmaterial für feine Seifen, die zum Beispiel in der traditionsreichen Seifensiederei Rampal in Salon-de-Provence hergestellt werden.Berühmtester Einwohner der Stadt war der Wahrsager Nostradamus, dessen Prophezeiungen bei Esoterikern bis heute hoch im Kurs stehen. Sein Wohnhaus, eines der ansehnlichen Patrizierhäuser der Stadt, wurde zum Museum. Viele Besucher zieht es auch am Rande von St Remy-de-Provence zum Kloster Saint Paul, wo Vincent van Gogh bis kurz vor seinem Tode lebte. In dieser Klinik für Geisteskranke entstanden circa 150 Werke des genialen Malers, der sich in dieser Umgebung relativ geborgen fühlte. Bei einem Parcours durch die Räume des Klosters kann man das damalige Leben der Insassen und die teilweise drastischen Behandlungsmethoden nachvollziehen. Saint-Paul und die Schönheit der umgebenden Landschaft der Provence sind für Psychiater und Patienten immer noch eine Quelle der Inspiration.
16.15 - 17.00 EinsPlus
Frankreichs blaue Küste - An der Côte d’Azur
Die Côte d’Azur ist Frankreichs schönster Südbalkon, eine Sehnsuchtsküste seit mehr als 150 Jahren. Die ersten Touristen waren englische Aristokraten, und meist kamen sie im Winter. Heute treffen sich an Frankreichs blauer Küste Jetset und Pauschaltouristen, Yachtenbesitzer und Camping-Urlauber. Der Verkehr ist dicht und wo die Strände am schönsten sind, stehen nicht selten die hässlichsten Siebziger-Jahre-Klötze. Aber keine Bausünde, kein Verkehrsstau und schon gar nicht die überhöhten Preise können die Faszination, die ‚La grande bleue‘, das schöne französische Mittelmeer, auf uns ausübt, auch nur im Geringsten mindern.
Die Dokumentation versucht dem Flair des europäischen Kinos im Hotel Carlton nachzuspüren, wo damals und heute die Filmwelt während des Festivals zuhause ist - wenn, ja, wenn die Stars nicht gerade nach Saint-Paul-de-Vence gefahren sind, um dem roten Teppich in dem famosen Gasthaus La Colombe d’or den Rücken zu kehren.
Samstag, 02.Juni …
16.15 - 17.00 EinsPlus
[size=150]Frankreichs blaue Küste[/size] - An der Côte d’Azur[/b] …
Kleiner Hinweis, der nur mit dem Titel der Sendung zu tun hat. Die Côte d’Azur ist die azurblaue Küste Frankreichs. Die blaue Küste Frankreichs, auf französisch Côte Bleue, liegt zwischen Marseille und Carro.
Blau ist Blau, du Klugscheißer.
Blau ist Blau, du Klugscheißer.
Was muss man tun, damit ein französischer Film mal bei einem Privatsender läuft? Richtig, man muss einen Actionfilm drehen.
0:20-1:45 RTLBanlieue 13 - Anschlag auf Paris
Frankreich im Jahre 2010. Beim Transport durch das von Verbrechen beherrschte Ghetto ‚Nr. 13‘ gerät eine gefährliche, experimentelle und obendrein noch radioaktive Super-Rakete in die Hände eines skrupellosen Gangsterbosses. Ein Vorzeige-Cop mit außergewöhnlichen Martial Arts-Fähigkeiten wird undercover in das Sperrgebiet eingeschleust und soll die Waffe zurückerobern. Auf seiner Mission gerät er an Leito, einen Bewohner des Bezirks, der mit den Gangstern noch eine persönliche Rechnung zu begleichen hat…
Der läuft auch um 22.25, für die, die nicht so spät wachen wollen
In meiner TV Vorschau ist es das Jahr 2016 aber egal es wird schon der gleiche Film sein. Mal sehen, ob ich nicht wieder vorher einschlafe
« In Banlieue gibt es längst keine Rechtsordnung mehr …Banden kontrollieren die Stadt …den Präsidenten dazu zu bringen, die Banlieue 13 militärisch zu räumen. »
Wie Originell gibt es den überhaupt keinen Autor, der den Mut hat eine positive Zukunft zu zeigen?
Blau ist anscheinend nicht gleich blau,Avonlea und Super 5 .Wenn es den Franzosen egal wäre, hätten sie diesen Unterschied nicht gemacht.
Ich fand eure Anmerkung dazu einfach daneben.
Wer mal wieder Lust auf Jean Reno hat,gleich um 20.15Uhr kommen die Purpurnen Flüsse 2 auf dem ersten Kabel.
Falls jemand Jean Dujardin sehen möchte:
Heute, Dienstag, 19. Juni 2012, von 23.15 Uhr - 0.45 Uhr im WDR Fernsehen
OSS 117 - Der Spion, der sich liebte
Abenteuerkomödie, Frankreich 2006, Regie: Michel Hazanavicius, Buch: Jean-François Halin, Jean Bruce, Michel Hazanavicius, Kamera: Guillaume Schiffman, Musik: Ludovic Bource und Kamel Ech-Cheikh. Mit: Jean Dujardin, Bérénice Bejo, Philippe Levebre, Aure Atika, Constantin Alexandrov, Philippe Lefebvre, Constantin Alexandrow, Said Amadis, Laurent Bateau, Claude Brosset, François Damiens, Youssef Hamid, Khalid Maadour, Arsene Mosca, Abdallah Moundy, Eric Prat, Richard Sammel.
Im Kairo des Jahres 1955 tummeln sich in der ägyptischen Metropole die Geheimagenten. Die Sowjets sabotieren die Franzosen, die wiederum die Briten ärgern, die ihrerseits von der Familie des gestürzten Königs Farouk angefeindet werden. Als wäre dies nicht genugt, sorgen auch noch islamische Extremisten für Chaos. Deshalb entsendet Paris seine ultimative Geheimwaffe: Hubert Bonisseur de La Bath alias OSS 117! Der eitle Agent hält sich für unschlagbar und glaubt, für Vertreter des weiblichen Geschlecht absolut unwiderstehlich zu sein …
Mit dieser urkomischen Agentenfilmpersiflage schuf Michel Hazanavicius mit Hauptdarsteller Jean Dujardin ein wunderbares französisches Gegenstück zum coolen, distinguierten James Bond. Dujardin brilliert in übertriebener Überheblichkeit und sorgt so als charmanter Kotzbrocken für wahre Lachsalven. Die Figur geht übrigens auf den französischen Schriftstellers Jean Bruce zurück, der den Agenten 1946 ins literarische Leben rief und bis zu seinem Tod in 88 Romanen zum Helden stilisierte. Nach Bruces Tod schrieb dessen Frau Josette 143 und seine Kindern François und Martine nochmals 24 weitere Geschichten um OSS 117. Bereits in den Fünzigern bis in die Siebzigerjahre hinein entstanden mehrere OSS-117-Filme, doch erst mit Jean Dujardin fand man das wahre Gesicht für die Figur. Regisseur Hazanavicius setzte fünf Jahre später mit seinem Hauptdarsteller auch den Schwarzweiß-Stummfilm „The Artist“ in Szene, der die Hauptpreise in Cannes gewann, mit drei Golden Globes ausgezeichnet wurde und mit zehn Nominierungen ins Oscar-Rennen 2012 geht.