Die (1und2) wurden Anfang des Jahres schon einmal gebracht. Die ersten Minuten dachte ich mir …oh interessant ein Film in Marseille, von Luc Besson gedreht und Wollitos OM ist auch zu sehen. Vieleicht sitzt er ja irgendwo auf den Zuschauerplätzen. Aber letztendlich gesehen habe ich vielleicht 20min. Der Humor war mir dann doch zu grenzwertig.
Luc Besson hatte schon bessere Filme gemacht wie Transporter 1 zum Beispiel.
Fürs Wochenende wieder den Fernseher in den Garten schleppen, die Frankreichfahnen aufhängen und in die Ferne sehen. Diesmal ein massives Frankreichprogramm im deutschen Fernsehen.
Freitag, 3. Juni
3Sat macht wieder eine Inselweltreise aus Dokumentationen, zweimal ist auch Frankreich dabei:
EinsPlus begiebt sich auf Frankreichtour und selbst RTL2 beteiligt sich mit einem Thriller um 20:15 am perfekten Fernwehtag für uns Freunde des Hexagons:
13.15 - 14.00 EinsPlus
Bilder einer Landschaft Die Seealpen - Les Alpes Martimes - Le Alpi Marittime
15.00 - 15.45 EinsPlus
nix wie raus… Zu Gast in Nordfrankreich
Ab 21:00 hat EinsPlus zwei Normandie-Dokus im Programm, erst:
Danach ab 22:45 läuft:
Und schon ein Hinweis auf Sonntag: Da hat EinsPlus einen Themenabend zur französischen Mittelmeerküste angesetzt. Von 17 bis 20 Uhr gibt es vier feine Dokumentationen. Eine Vorschau in Text, Bild und Ton gibt es hier.
Heute nacht, 1:20 Uhr im Ersten: Les Choristes (Die Kinder des M. Mathieu). Muss man unbedingt nachts zeigen, liebe ARD, ich verstehe schon. Ist ja nicht jeugendfrei, dieser Film.
Ich habe den Film letztes Jahr in Berlin in der Krabbelkiste bei Karstadt gefunden, gleich gekauft, aber muss ihn mal hervorkramen, noch nicht gesehen, werde ich am Wochenende machen.
Ich meinte [size=150]G[/size]rabbelkiste, auch Grabbeltisch, einen Wühltisch im Kaufhaus, in diesem Fall den im Bereich Unterhaltungselektronik (DVD etc.).
gerade gab es im Radio einen ziemlich interessanten TV-Tip für heute abend.
Heute abend um 20:15 auf Arte: « Zwei Tage in Paris ». Den Film habe ich selbst schon gesehen und ist interessant für diejenigen, die auf ziemlich witzige, schräge Filme stehen.
Mehr Infos gibt es hier. videos.arte.tv/de/videos/2_tage_ … 65514.html
Ich habe diesen Film jetzt nicht gesehen aber ich finde ganz oft, dass französische Filme anstrengend sind weil die manchmal eine etwas konfuse Kameraführung haben.
Ja gut das ist das eine aber anstrengend fand ich die Dialoge zweier Menschen die eigentlich überhaupt nicht zusammen passen und sich den ganzen Tag nur ankotzen und aneinander herummäkeln. Die einzig normale Person für mich war ihre Schwester und alle anderen Personen hatten nur das eine im Kopf und/oder waren anders „Verhaltensauffällig“.
Aber gut das war eben das Konzept des Autors ich muss ja auch nicht alles verstehen
Damit entspricht dieser Film anderen französischen Beziehungskistenmovies, in denen selbst in synchronisierter Fassung der LaberAnteil doppelt so hoch ist wie in einem entsprechenden deutschen. Das ist dann irgendwann mal nervig. Schon im Trailer kündigt sich das an. Das Mädel hätte bei seinen tagesträumerischen Schneckenfotos bleiben sollen.
Ich habe nicht alles gesehen, aber von dem was ich gesehen habe, fand ich die Dialoge ganz interessant gemacht. Vor allem recht zu Anfang, als sie mit der Familie Kaninchen mit Kopf gegessen haben. Ich musste die ganze Zeit daran denken, dass Sprachschwierigkeiten als Thema in einem Film nur ganz ganz selten vorkommen, zumindest bei in Deutschland gezeigten Filmen. Weil sie so schwierig darzustellen sind, man braucht Untertitel, mit denen Nicht-Skandinavier als Zuschauer nicht umgehen können - macht es dem Zuschauer dadurch aber gleich schwieriger, sich mit einer Figur in der Situation zu identifizieren, weil er (der Zuschauer) mehr weiß als sie (die Figur) und so immer zwischen den Perspektiven wechseln muss, um dem Film folgen zu können.
Ich habe aber gar nicht gemerkt, dass das eine Komödie sein sollte. Es gab ein paar witzige Szenen und einmal haben sie mir ein Lachen entlockt (der Stalker in der Metro), aber ansonsten dachte ich, das wäre eher etwas Dramtisches.