endlich mal wieder was zu ner zeit, wo auch ich zeit habe zu schauen.
Montag, 20.Dezember 2010
20:30 - 21:00 EinsPlus:
20:05 -21:00 N24:
22:50 - 1:00 MDR:
[size=75]Textquellen: einsplus.de;mdr.de;n24.de[/size]
Hat das einer gesehen? Die Madame war genau bei DEM Nougatier in Sault. Ich habe ja in meinem letzten Reisebericht davon erzählt.
Ich habe sooooo neidisch vor dem TV gesessen…
al: Avonlea:…
Sonntag, 19.12.2010:
18:30-19:00 auf Arte: Zu Tisch… in der Provence
…endlich mal wieder was zu ner zeit, wo auch ich zeit habe zu schauen.
Hat das einer gesehen? Die Madame war genau bei DEM Nougatier in Sault. Ich habe ja in meinem letzten Reisebericht davon erzählt.
Ich habe sooooo neidisch vor dem TV gesessen…
Habe ich leider verpasst. Ich schlage euch dauernd Dokus vor und verpasse sie dann selber, weil ich immer erst abends daran denke, überhaupt Fernseh zu gucken.
Nächster Tipp für Mittwoch, den 22. 12. 2010:
15:14 Uhr WDR:
Leben wie Gott in Frankreich - Eine Zeitreise an die Côte d’Azur
Film von Sebastian Dehnhardt
Das habe ich schonmal gesehen. Tolle Sendung.
Die Reihe « Zu Tisch in… » kann man sich auch hier herunterladen, allerdings dauert es manchmal ein wenig, bis die aktuellen Folgen zur Verfügung stehen Zu Tisch in…
Dort gibt es auch noch eine Reihe anderer sehenswerter Filme. Einfach mal stöbern
Dienstag, 28.Dezember 2010
8:30 - 9:00 BR Alpha: La Grotte de Lascaux - Les premiers âges de l’art
10:35 - 11:00 BR Alpha: Les grandes dates de la science et de la technique - Les frères Montgolfier inventent les premiers aérostats (auf Französisch!)
13:45 - 14:15 BR Alpha: Le Périgord - Un petit paradis des Français
Mittwoch, 29.12.2010
13:30-14:15 Phoenix:
Tag X - 14. Juli 1789
Der Sturm auf die Bastille
Ein Film von Christian Feyerabend und Judith VoelkerBeim Sturm auf die Bastille war kein Danton, kein Robespierre oder Mirabeau dabei. Es war ein kollektives, explosives Ereignis - das Volk selbst, ehrbare Bürger, fleißige Handwerker und Arbeiter brachte das Ancien Régime zu Fall.
Hagelstürme hatten die Ernten vernichtet, die Brotpreise stiegen inflationär. Das Land revoltierte, Paris fürchtete eine Hungersnot. Zum ersten Mal seit 150 Jahren musste der König die Generalstände, Vertreter des Adels, des Klerus und der Bürger, wieder einberufen. Doch statt sich mit den Unruhen im Land zu beschäftigen, fragten die Vertreter der Bürger: „Was ist der Dritte Stand?“ - und gaben sich selbst die Anwort: „Alles!“ Sie erklärten sich zur Nationalversammlung und forderten eine Verfassung, die die Bürger an der Macht beteiligte.
Ludwig der XVI. zog 30.000 Soldaten um Paris zusammen und entließ den beim Volk beliebten Finanzminister Necker. Damit war für die Pariser das Maß voll. Der Journalist Desmoulins rief aus, was alle dachten: „Bürger, zu den Waffen!“
Am Morgen des 14. Juli waren die Kanonen der Bastille - des verhassten Symbols des Ancien Régime - auf die Bewohner des Faubourg St. Antoine gerichtet. Der Marquis de Launay, Kommandant der Festung, versprach, die Kanonen zurück zu ziehen. Doch dann war in ganz Paris ein Donnerschlag zu hören!
„Zur Bastille! Zur Bastille!“ Die empörte Menge zog mit Piken und Gewehren zur Zwingburg der Despotie. Für einige Stunden lag alles in der Hand des Kommandanten der Bastille: Würde er die Festung übergeben, wie es die neu gewählte Stadtregierung forderte? Oder würde er das Pulver in der Bastille zünden, sie in die Luft sprengen und Tausende in den Tod reißen? Würde dies das Signal sein für den Einmarsch der königlichen Truppen in Paris und für die Verhaftung der Nationalversammlung?
Die Geschichte hätte sich so ereignen können, doch der mutige Offizier Hulin wendete das Blatt. Mit einigen Dutzend Nationalgardisten, die zum Volk übergelaufen waren, und mehreren Kanonen erzwang er die Kapitulation der Bastille. In nur 24 Stunden eroberte das Volk von Paris seine Freiheit mit der Waffe in der Hand, nicht aus Edelmut, sondern aus Angst.
8:30-9:15 BR Alpha: Le Périgord (siehe oben)
13:45 -14:15 BR Alpha: Les canaux tranquilles - La Venice Verte en France
21:00-22:00 Arte:
Frankreich: Der Siegeszug der Hamburger
Thema: Können Frankreichs Köche nicht mehr kochen?
Frankreich steht weltweit für Savoir-vivre und gutes Essen. Umso erstaunter sind deutsche, britische, amerikanische, niederländische, japanische und australische Touristen, wenn sie in Paris an jeder Ecke ein McDonald’s finden.
Und obendrein festzustellen, dass die Franzosen ihre Hamburger lieben. Vor zehn Jahren war McDonald’s ein Symbol der Globalisierung und es ging darum, das gastronomische Kulturerbe zu verteidigen, zum Teil mit Gewalt. Doch nur wenige Jahre später, bei weltweitem Rückgang der Umsatzzahlen der Fast-Food-Kette, enthüllen Statistiken Frankreich als den weltweit größten Absatzmarkt für McDonald’s hinter den USA. Und weitere amerikanische Fast-Food-Ketten wie Pizza Hut, Domino’s und Kentucky Fried Chicken und Subway eroberten Marktanteile in Frankreich. Für den amerikanischen Küchenkritiker Michael Steinberger ist Frankreich dabei, seine Küche und seine Nahrungsmittel zu vergessen. Allerdings sieht er die Schuld nicht in der Globalisierung, sondern bei den Franzosen selbst: Bequemlichkeit, überhöhte Lohnkosten, Nahrungsmittel von schlechter Qualität - viele Restaurants, Brasserien und Bistros haben es schlichtweg verpasst, den Standard aufrecht zu erhalten. So läutet die Fast-Food-Mode vielleicht tatsächlich den Untergang der traditionellen französischen Küche ein. Inzwischen gibt es auch französische Fast-Food-Ketten, sogar von Starköchen. Eigentlich ein Paradox für die Franzosen, die gerne eine Art kulinarischen Kulturimperialismus pflegen, die Globalisierung kritisieren, Antikrebs-Diäten erörtern und zu 81 Prozent erklären, dass sie „auf Fastfood verzichten“ könnten. Anhand aussagekräftiger Geschichten und Persönlichkeiten befasst sich die Dokumentation mit diesem Paradoxon. Eine kritische Betrachtung liefert Aufschlüsse über das neue Essverhalten der Franzosen. Und Vertreter von McDonald’s Frankreich erklären, wie es dem amerikanischen Riesen gelang, das Land zu erobern. Der Film deckt in heiterem Ton die komplexen Hintergründe der paradoxen Leidenschaft der Franzosen fürs Fastfood auf.
Frankreichs Spitzenköche drohen ihre Vorrangstellung in der internationalen Gastronomie an Japan zu verlieren. So kürte der renommierte Gastronomieführer Michelin 2007 die Feinschmeckerlokale Tokios in seiner ersten Ausgabe für ein Land außerhalb Europas mit nahezu doppelt so vielen Sternen wie die Häuser der Pariser Haute Cuisine. Der Themenabend analysiert die Gründe für die grundlegenden Veränderungen in der Gastronomie und führt die Zuschauer nach Japan und Frankreich.
Durch den vermehrten Austausch, den die Globalisierung mit sich bringt, hat sich die Ernährung der Menschen grundlegend verändert. Nahrungsmittel kommen zum Teil von weit her - so kommen heute zum Beispiel saure Gurken sogar oft aus Indien - und die europäische Küche und die europäische Art zu essen, wurden völlig revolutioniert. Die Welthauptstadt der Gastronomie ist nicht mehr Paris, sondern Tokio. Und zur Überraschung und zum Schrecken vieler ist der weltweit größte Absatzmarkt von McDonald’s außerhalb der USA Frankreich. Der Themenabend erforscht die Hintergründe dieses enormen kulturellen, wirtschaftlichen und vor allem gastronomischen Umbruchs. Um das Ausmaß der Veränderungen zu erfassen, führt zu Beginn eine Dokumentation nach Japan, dem neuen Gastronomie-Mekka der Welt, wo sich aus einer subtilen Mischung aus Tradition und Weltoffenheit eine Küche von unvergleichlicher Qualität entwickelt hat. Anschließend begleitet der Filmemacher Stanislas Kraland nach Frankreich, der jahrhundertelang weltweit renommierten Hochburg der Gastronomie. Die Dokumentation analysiert, warum sich Frankreich heute so schwer damit tut, diesem Ruf weiterhin gerecht zu werden, und wie es kommt, dass Fastfood, eine den Franzosen eigentlich fremde Form des Essens, dort so erfolgreich ist.
[size=75]Quellen: www.phoenix.de;br.online.de;programm.ard.de[/size]
Morgen, 31.12.2010
16:50 - 17:35 Arte (Vielleicht für zwischen zwei Dinner For Ones beim Wohnzimmerschmücken?)
Paul Merton in Europa - (5/6) Frankreich
In der fünften Folge lernt Paul den französischen Lebensstil kennen und erfährt, dass Linsen in der französischen Auvergne einen ganz besonderen Schutz genießen.
In diesem Teil seiner Europatour genießt Paul eine Kostprobe des französischen Lebensstils. In Fontainebleau besucht er ein Reitturnier, bei dem er Matthieu Nassif und seinem merkwürdigen Reiterteam begegnet. Zum großen Erstaunen der Reitwelt ist es Matthieus Männern gelungen, die Hindernisse ganz ohne Pferde zu überwinden. Dann steuert Paul Paris an. Dort erwartet ihn eine alternative Stadtbesichtigung mit dem Reiseführer Olivier. Paul trifft Norbert Aboudarham, der 2006 im Zoo im Käfig eines Pandabären lebte, um für ein Stück zu recherchieren. Außerdem hört er die Geschichte des Künstlers Jean-Luc Duez, der gebrochenen Herzens ganz Paris mit dem Wort „Amour“ in weißer Schrift bedeckte, nachdem ihn seine Freundin verlassen hatte.
Paul verlässt Paris und gelangt in die Champagne. Er erfährt, dass die Grenzen der Region zum ersten Mal seit fast 100 Jahren neu gezogen werden. Die rasant steigende Nachfrage nach Champagner im Ausland zwingt die Behörden zu einer Ausdehnung des Gebiets, in dem Erzeuger das Getränk produzieren dürfen. Manche Einwohner der Gegend träumen nun von unvorstellbarem Reichtum. Von den hügeligen Weingütern der Champagne führt die Reise ins verschlafene Dorf Saint-Romain-au-Mont-d’Or, wo der Internetmilliardär Thierry Ehrmann das „Haus des Chaos“ gründete. Er verwandelte ein ehemaliges Postamt in ein Museum der Schrecken dieser Welt.
Pauls nächste Station ist die Stadt Le Puy-en-Velay in der Auvergne. Dort trifft er an einem Markttag auf die Bruderschaft PuyLentil, die die Linsen verehrt und sie schützen möchte. Er erfährt, dass es in Frankreich über 500 solcher Bruderschaften gibt, die sich allen möglichen Lebensmitteln widmen, von der Auster bis zum Omelette. Im Alpenvorland schließlich begegnet Paul einem Erfinder namens Jean-Yves Blondeau, der die letzten 15 Jahre damit verbrachte, den weltweit einzigen Inline-Ganzkörperanzug zu entwickeln. Er möchte beweisen, dass Inlineskaten in jeder Position möglich ist. Er hat seinen Anzug mit 31 Rädern an verschiedenen Bodenberührungspunkten ausgestattet, Ellbogen, Knie und Brust eingeschlossen. Der stolze Designer führt dem faszinierten Briten seine Erfindung vor.
[size=75]Quelle: programm.ard.de[/size]
Freitag, 31. Dezember 2010
8.30 - 9.00 alphaDans la lumière du Midi
Balades en Provence
Ich habe hier noch einen Tipp über den sich Woolito sicher ganz besonders freuen wird.
Montag, 10. Januar 2011
16.50 - 17.35 arte
Lavendel
Blume zwischen Himmel und Hölle
Dokumentation, Deutschland, 2005, 43 min
Autor:
Dorlie Fuchs und Christian FuchsDie Provence ist nicht nur in Frankreich sondern auch weltweit der wichtigste Lavendelproduzent. Immer wieder lohnt sich eine Reise durch die duftenden Landschaften der Region. Die Dokumentation erzählt die Geschichte des Lavendelanbaus und beschreibt, wie die unverwechselbar duftenden Öle hergestellt werden.
rbb
Dienstag: 04.01.2011
20:15 Uhr
wenig FRANKREICH, etwas MM und noch etwas weniger Gretchen
Heute, 2.Januar 2011
Mal wieder ein Radiotip, 18:30-20:00 auf Deutschlandradio Kultur dieses Hörspiel:
Das Motiv
Sendereihe „Kunststücke“: Gespräch mit Paul Cézanne
Von Joachim GasquetUnter der Überschrift „Ce qu’il m’a dit“ (Was er mir gesagt hat) veröffentlichte der Schriftsteller Joachim Gasquet (1873-1921) drei literarisch verdichtete Gespräche, die er als junger Mann ab 1896 mit Paul Cézanne in Aix-en-Provence geführt hatte.
Der ausgewählte Dialog „Das Motiv“ enthält die wichtigsten Äußerungen Cézannes über seine eigene Malerei. „Ich habe die Natur abschreiben wollen, es ist mir nicht gelungen … es gibt nur einen Weg, alles wiederzugeben, alles zu übertragen: die Farbe.“
Übersetzung aus dem Französischen: Jürg Bischoff
Hörfunkbearbeitung und Regie: Klaus Schöning
Komposition: Nadja Schöning
Mitwirkende:
Paul Cézanne: Matthias Habich
Joachim Gasquet: Markus MeyerTon und Technik: Lutz Pahl und Barbara Zwirner
Regieassistenz: Jakob DiehlProduktion: Deutschlandradio Kultur 2006
Länge: 88’26anschließend:
Aus den Briefen von Paul Cézanne und den Maler Emile Bernard sowie Rainer Maria Rilke an seine Frau(1907)Paul Cézanne, geboren am 19.1.1839 in Aix-en-Provence, gestorben am 22.10.1906 in Aix.
[size=75]Quelle: dradio.de/dkultur/programmti … l/1303656/[/size]
Falls immer noch Interesse an Louis de Funès besteht, kommt ab 05.01. um 20 Uhr 15 auf « Das Vierte » jetzt jeden Mittwoch ein Film von ihn. Den Anfang macht Oskar.
Morgen, 7.Januar 2010
21:00-21:45 EinsPlus: Bilder einer Landschaft
Der Golfe du Morbihan in der Bretagne.
Wdh: 0:00; 8.1. 13:15 Uhr; 9.1. 9:15 Uhr; 10.1. 6:15 Uhr; 11.1. 3:00 Uhr…
Montag, 10. Januar 2011
16:50-17:35 Arte:
Lavendel - Blume zwischen Himmel und Hölle
In der Provence wuchs der wilde Lavendel so üppig, dass er bis zum 19. Jahrhundert von den Bauern- und Hirtenfamilien in freier Landschaft geerntet und verarbeitet wurde.
[Cinergy/ARTE] Mit fahrbaren Destillierapparaten wurden Lavendelöle hergestellt, die von Duft- und Parfümindustrien in aller Welt gefragt waren.
Doch ursprünglich besass Grossbritannien die grössten Lavendelplantagen der Welt. Familien aus der Haute Provence, die im 16. Jahrhundert nach England ausgewandert waren, brachten Lavendelstecklinge mit und legten die ersten Felder an. Die englischen Lavendelöle waren die besten der Welt, da sie dank dem längeren täglichen Sonnenstand und der fehlenden Mittagshitze weniger bittere Bestandteile enthielen. Doch Anfang des 20. Jahrhunderts raffte eine Käferplage die meisten englischen Lavendelfelder dahin und führte dazu, dass der Lavendel in Grossbritannien nur noch eine unwesentliche Rolle spielte.
Brendan May von Yardley’s hat nun - in Kooperation mit der Umweltorganisation «Bioregional» - im Süden Londons ein grosses Lavendelfeld angelegt, das in ein paar Jahren erstmals Ertrag abwerfen wird. Dann wird sich zeigen, ob es eine Renaissance des englischen Lavendels geben wird.
Regie: Dorlie Fuchs
19:30-20:15 Arte:
Strandspaziergänge - Die Côte d’Azur
Seit über 150 Jahren gilt die Côte d’Azur als Sehnsuchtsküste schlechthin. Die ersten Touristen waren englische Aristokraten und kamen meist im Winter. Heute kommen im Sommer Jetset und Pauschaltouristen, Jachtbesitzer und Campingurlauber.
Der Verkehr ist dicht und an den schönsten Stränden stehen nicht selten die hässlichsten Betonbauten. Aber keine Bausünde, kein Verkehrsstau und schon gar nicht die überhöhten Preise können die Faszination mindern, die „La grande bleue“, das schöne französische Mittelmeer, ausübt.
Beginn der Reise ist Nizza. Die Stadt hat angeblich den schönsten Stadtstrand und die schönste Uferpromenade der Welt. Und hier schlägt das kulinarische Herz der Côte d’Azur am heftigsten. Vom Strand überquert man die Strasse und befindet sich auf dem malerischen Markt der Cours Saleya. Dahinter liegt eine der faszinierendsten mediterranen Altstädte. Le Vieux Nice, Alt-Nizza, ist ursprünglich, authentisch und bodenständig.
Wer es vornehm und ein paar Preisklassen höher mag, fährt 35 Kilometer Richtung Osten ans Cap Ferrat. Dort begannen vor hundert Jahren die Reichen Europas, prachtvolle Villen und Gärten zu errichten.
Neben gutem Essen, strahlender Sonne und blauem Meer findet der Besucher an der Côte d’Azur viel Kunst als Nahrung für die Seele. Sowohl Jean Cocteau als auch Pablo Picasso hinterliessen ihre Spuren. Und wer Côte d’Azur sagt, denkt immer auch an Cannes. Die Bilder, die sich von den Grossen des Nachkriegsfilms, ob Sophia Loren, Brigitte Bardot, Alain Delon und Gina Lollobrigida, im kollektiven Gedächtnis festgebrannt haben, wurden oft in Cannes während des Filmfestivals aufgenommen. Dem Flair des europäischen Kinos lässt sich im Hotel Carlton nachspüren. Denn hier war damals und ist heute die Filmwelt während des Festivals zu Hause.Regie: Ulrike Becker
20:30-21:00 EinsPlus:
Schlemmerreise Frankreich - Bordeaux
Auf seinen Schlemmerreisen stellt Gourmet Werner Teufl nicht nur die kulinarische Vielfalt verschiedener Länder und Regionen vor. Auch die Kultur und das Brauchtum kommen nicht zu kurz.
[size=75]Quellen:www.teleboy.ch; programm.ard.de[/size]
Samtag, 16.Januar 2011
13:15-13:45 HR Fernsehen:
Zu Gast in Loiretal und Lyon
Was wäre die Loire ohne ihre Schlösser? Sicherlich wäre Frankreichs längster Fluss nicht der touristische Anziehungspunkt, der er seit jeher ist. Doch nicht nur die Schlösser verdienen Aufmerksamkeit, auch ihre Gartenanlagen sind sehenswert.
In den Gärten des Château de la Bourdaisière bei Tours sind über 600 verschiedene Tomatensorten sind zu bestaunen. Entlang der Loire bietet sich aber auch das Radwandern an. Dabei kommen die kulinarischen Genüsse nicht zu kurz: Die Loire ist Frankreichs größte Weinregion, einer der berühmtesten Tropfen ist der Sancerre. Gleich nebenan ist der Crottin de Chavignol zu Hause, der wohl berühmteste Ziegenkäse. In der Quellregion der Loire liegt das sehenswerte Lyon, Seidenmetropole und Hochburg französischer Gastronomie. Mit seiner 2.000-jährigen Geschichte ist sie nicht nur die zweitgrößte Stadt Frankreichs, sondern schon immer Handelsknotenpunkt und Durchgangsstation für Südeuropa-Reisende. Die Altstadt, die Seidenmaler- und die Kulturszene verdienen genauso viel Aufmerksamkeit wie die Umgebung: Das bekannte und beliebte Weinanbaugebiet Beaujolais oder die Radtourengebiete der Regionen Dombes und Bresse sind deshalb weitere Ziele.
[size=75]Quelle: hr-online.de[/size]
Mittwoch, 18.Januar 2011
16:10 -16:40 Arte: Zu Tisch /Agen
Samtag, 16.Januar 2011
13:15-13:45 HR Fernsehen:
Zu Gast in Loiretal und Lyon
Was wäre die Loire ohne ihre Schlösser? Sicherlich wäre Frankreichs längster Fluss nicht der touristische Anziehungspunkt, der er seit jeher ist. Doch nicht nur die Schlösser verdienen Aufmerksamkeit, auch ihre Gartenanlagen sind sehenswert.
In den Gärten des Château de la Bourdaisière bei Tours sind über 600 verschiedene Tomatensorten sind zu bestaunen. Entlang der Loire bietet sich aber auch das Radwandern an. Dabei kommen die kulinarischen Genüsse nicht zu kurz: Die Loire ist Frankreichs größte Weinregion, einer der berühmtesten Tropfen ist der Sancerre. Gleich nebenan ist der Crottin de Chavignol zu Hause, der wohl berühmteste Ziegenkäse. In der Quellregion der Loire liegt das sehenswerte Lyon, Seidenmetropole und Hochburg französischer Gastronomie. Mit seiner 2.000-jährigen Geschichte ist sie nicht nur die zweitgrößte Stadt Frankreichs, sondern schon immer Handelsknotenpunkt und Durchgangsstation für Südeuropa-Reisende. Die Altstadt, die Seidenmaler- und die Kulturszene verdienen genauso viel Aufmerksamkeit wie die Umgebung: Das bekannte und beliebte Weinanbaugebiet Beaujolais oder die Radtourengebiete der Regionen Dombes und Bresse sind deshalb weitere Ziele.
[size=75]Quelle: hr-online.de[/size]
Den Bericht habe ich eben gesehen. Der war wirklich schön. Beeindruckend fand ich den Monsieur mit den 600 Tomatenarten und Lyon.
Auf 3Sat läuft gerade « Zusammen ist man weniger allein » (Ensemble, c’est tout) nach dem herrlichen Roman von Anna Gavalda.
Der Film wird morgen um 11:30 Uhr wiederholt.