Rätsel: Wo bin ich?

Ich habe an die Queen Mary gedacht, ein Schiff , das in einer französischen Stadt hergestellt worden war, in der viele Orte den Namen von Jules Verne tragen… :question: :question:

Valdoc ist auf dem rictigen Weg,es reicht aber noch nicht.

Ja , Jules Verne wurde in Nantes geboren. Also am Nordufer der Loire-Mündung liegt Nantes und am andren Ufer Saint Nazaire…mit den « chantiers de l’Atlantique » , wo viele Riesenschiffe gebaut werden. :question: :question: :question:

Saint-Nazaire liegt auch am rechten Ufer der Loire, nicht am anderen.
Die « deutsche Bautechnik » nimmt wahrscheinlich Bezug auf den Bau der U-Boot-Basis im Hafen von St. Nazaire.

Genau .

An den Jules Verne Trophy habe ich auch gedacht. Ich befürchte, dass ich von der richtigen Antwort abkomme :question:

Die Königin ist vielleicht Anne de Bretagne, wie Jules Verne, in Nantes geboren ?

viele Teilnehmer !! wie schön ! :respect:

Also ein bestimmter Ort in einer bestimmten Stadt…

  • Die Queen Mary 2 wurde hier gebaut, aber den Nagel auf den Kopf geschlagen hat Andergassen . Deutsche Bautechnik,die alte U-Boot Basis,französische Ingenieurs Technik ist das Museums U-Boot „Espadon“ das schwimmend in einer der Kammern der Basis zu besichtigen ist.

Jules Verne und das Eis waren der Hinweis darauf.Das Boot hat mehrere Tauchfahrten unter dem Nordpool unternommen.

saint-nazaire-tourisme.com/page/2/7

Die Basis ist ein sehr gutes Bespiel wie man diese " Betonklötze " recyceln kann . Das Museum „Escal 'Atlantic“ hat auch seinen Platz dort gefunden.
Dort kann man die Geschichte und viele " Teile " der alten grossen Trans-Atlantikdampfer besichtigen. (Fernweh )

saint-nazaire-tourisme.com/p … antic.html

Als drittes gibt es einen Konzertsaal in einer der U-Bootkammern.Das Becken ist zugeschüttet worden aber sonst hat man die Kammer in ihrem Original Zustand erhalten.
Der rohe Beton gibt eine excellente Akustik wieder.
Andergassen ist an der Reihe wenn er mag. :wink:

Danke, sehr gern!

Ein Gebirge: der Jura
Ein Wahrzeichen: eine Burg
Eine Familie: Grimaldi
Eine Frucht: die Birne
Ein Fisch: der Wolfsbarsch
Ein Dichter: Walter Scott
Wir sind in…?

Ich :chut: … (Anstandsfrist !).

Das geht ja voran hier, na das erste Rätsel von Avonlea war für mich so einfach, da ich a)gerne die Miniserie « Dolmen - Sakrileg der Steine » schaue, die z.T. auf Ouessant spielt, b)weiß das von Le Conquet die Fähre « Enez Eusa » heist und c) auch die Cessna der Finst’air sehen konnte.

Edwin hat mit seiner Beschreibung der U-Bootbunker in St. Nazaire auch schöne Erinnerungen an einen schönen Urlaub geweckt, die Mini Kreuzfahrt « Escal Atlantic » macht schon spass, das U-Boot ist eher für kleinere Leute, aber auch ich mit knapp 1,90m bin ohne Beule durchgekommen :smiley:

Und statt Anstandsminuten ist es mehr die Arbeit, die mich zur Zeit am miträtseln hindert. Aber vielleicht finde ich ja die Lösung im Jura.

Ich glaube, dass sich Heinrich von Kleist an diesem Ort (unfreilwilg) aufgehalten hat.

Nein, es ist nicht das Fort de Joux bei Pontarlier. Hat auch mit Birnen nichts zu tun! :wink:

Hat bestimmt mit Deinem Avatar etwas zu tun , oder ? :wink:

Absolut! :top:

Auch wenn wir am gesuchten Ort von Monaco ein Stück entfernt sind, ist er mit den Grimaldis doch recht eng verbunden, schließlich nennen sich noch heute die Fürsten auch « Graf von Pfirt », demnach sind wir im Süd-Elsaß in der Gemeinde Ferrette. Quelle: Ferrette – Wikipedia , jetzt muß ich nur noch das Geheimnis der Birne, des Wolfbarschs und von Walter Scott entdecken, oder?

Gratuliere, jollyjolly!! :clap: :respect:
Also, um deine Neugier zu stillen:

  • Der Name „Pfirt“ könnte vom lateinischen „piretum“ (Birnengarten) abgeleitet sein.
  • Die beiden Wolfsbärsche können auf meinem Avatar bewundert werden (Graftschaft Pfirt). Sie sind auch im Gemeindewappen vorhanden.
  • Die Burg Hohenpfirt spielt eine Rolle im Buch von Walter Scott „Anne von Geierstein“ (Burgunderkriege der Eidgenossen gegen Karl den Kühnen).

Nun ist jollyjolly gefordert!

So, nachdem ich mich nun genug an Wolfsbarsch an einer Birnenjus gelabt habe ist es Zeit unsere Reise fortzusetzten, mit dem Zug bin ich in südwestliche Richtung gefahren und an einem Bahnhof ausgestiegen der sich eher nach einem Kloster anhört, als nach einem Bahnhof.

In dieser Stadt waren vor mir schon Kelten zu Hause die sich später aber nicht den Römern erwehren konnten, so dass es in dieser Stadt auch heute noch ein Amphitheater gibt, außerdem wurde auf den Grundmauern eines römischen Tempel die örtliche Kathedrale errichtet. Eigentlich ist diese Stadt aus zwei Orten entstanden, wobei die damaligen Namen nichts mit dem heutigen Stadtnamen zu tun haben.

Als strahlende Region kann man die Gegend um diese Stadt herum auch bezeichnen, zum einen durch die Maler die in der Stadt geboren wurden oder aber auch hier verstarben, aber auch, da es hier ein natürliches Vorkommen an einem Material gibt, das für die nukleare Stromerzeugung notwendig ist.

Außerdem ist die Stadt bekannt für Ihr Porzellan, was frühzeitig zur Einrichtung eines US-Konsulats führte.

Wo sind wir wohl?

Na , Südwesten , Porzellan…da denkt man an eine Stadt.
Ist einer der bekanntesten impressionistischen Maler nicht in dieser Stadt geboren ?

Ja, so ist es Michelmau ein Impressionist war dort geboren :wink: