Nun, ich denke das war Pech.Ich bin viel mit der DB unterwegs und habe selten Probleme.Für arge Verspätungen und Unannehmlichkeiten wurde ich bisher immer gut entschädigt. Bei schweren Koffern half mir zuvorkommend sogar das Bahnpersonal und die Bahnpolizei
Ich wusste nicht, das Bahnabteile (auf Französisch: compartiments) sich selbständig machen konnten. Und wie werden sie getrennt? Mit der Säge oder was?
Das erinnert mich an einen Blondinen-Witz: Eine Blondine sitzt in einem Flugzeug in der ersten Klasse. Kommt die Stewardeß und sagt:„Entschuldigen sie, sie sitzen in der ersten Klasse, müssen aber in die Zweite“. Die Blondine antwortet nur: „Ich bin blond, heiße Gabi, und fliege nach Mallorca“. Nach einer halben Stunde spricht die Stewardeß sie wieder an und sagt: „Entschuldigen sie, sie sitzen in der ersten Klasse müssen aber in die Zweite“. Darauf die Blondine wieder: „Ich bin blond, heiße Gabi, und fliege nach Mallorca“. Die Stewardeß geht zum Piloten und erzählt ihm: „In der ersten Klasse sitzt eine Frau die sagt immer Ich bin blond, heiße Gabi, und fliege nach Mallorca“. Der Pilot geht zur Blondine hin und redet mit ihr. Sie steht auf und setzt sich in die zweite Klasse. Fragt die Stewardeß den Piloten:" Wie haben sie denn das gemacht? Ich hab ihr zweimal gesagt das sie sich in die zweite Klasse setzen soll und sie ist nicht gegangen. Und bei ihnen steht sie sofort auf und setzt sich um". Sagt der Pilot:" Ich bin hingegangen und hab ihr gesagt, die erste Klasse fliegt nicht nach Mallorca".
Mir ist übrigens auf dem Weg von Sudtirol nach Berlin schon mal passiert, dass der vordere Teil des ICE in Leipzig abgehängt wurde (obwohl das Ziel „Berlin“ klar und deutlich stand). Da musste man schon in Naumburg aussteigen, zum hinteren Teil gehen, und dann war es nicht mehr so gemütlich, in so einer einfachen Garnitur, die schon gut belegt war!
In meiner Heimatstadt werden auch Züge geteilt, sicher so ähnlich, wie Dresden es erlebt hat, wenn auch mit vorgeriger Ansage. Zwei ICE kommen aus einer Millionenstadt und fahren dann von dort getrennt in verschieden Orte.
Dieser Zug (Zwickau/Glauchau - Göttingen) wird oft geteilt, es sei in Gera, Gotha oder in irgendeiner anderen thüringischen Pampa. Diesen Zug habe ich geschätzte 1000 Mal genommen aber DAS ist mir vorhin niiiiie passiert. Ich war richtig sauer muss ich mal sagen, weil, anders als bei dir L’ukoplast, habe ich mit der DB so gut wie alles erlebt. Ich kenne die SNCF und die traumhafte SBB, aber die DB ist mit Abstand die schlechteste.
Souris, siehe mein Wohnort, ich bin wieder zu Hause und die Strecke, die ich meinte, war von Erfurt nach Paris mit einmal umsteigen in Göttingen, worüber der Nachtzug fährt
Andergassen NA GUT der Zug wird GETEILT oder keine Ahnung, bin Französin und ich darf schlechtes Deutsch rédenne
Naumburg ist schön übrigens
Und ja bei schwerem Koffer hilft mir die Polizei eigentlich nicht, ich hab es nicht nötig, denn ich habe einen ultimativen Trick: Jungs lieb anschauen und mit einer süßen Akzent samt französischem Akzent fragen, das klappt immer
Ach komm, hilflos gucken und so tun als hätte man so gar keine Ahnung hilft auch immer. [size=50](vielleicht sollten wir unsere Tricks nicht verraten… g)[/size]
Liebe Dresden,lege dir das Buch:
„Senk ju vor träweling“ ans Herz. Es ist eine furiose wie amüsante Abrechnung mit der Bahn.Es beschreibt so schön den Bahn-Wahn
Ein Buch, gespickt mit tragischkomischen Begebenheiten und Anekdoten, die beide über Jahre gesammelt haben, mit Geschichten über die „geheimen Pläne der Bahn“, Psychotests und Erklärungsversuche über die „wahre Bedeutung von Durchsagen“. Ein Buch mit Geschichten über „betriebsbedingte“ mehrstündige Wartezeiten. Darüber, was passiert, wenn man beim Umsteigen alles richtig macht, der nächste Zug dann aber plötzlich doch auf einem völlig anderen Gleis abfährt. Darüber, warum Kredit- und EC-Karten „unlesbar“ werden, wenn man sie an einem Fahrkartenautomaten verwendet. Darüber, warum Platzreservierungen im Internet nichts nutzen. Darüber, warum bei der Bahn-Hotline „Agenten des Grauens“ arbeiten. Und darüber, warum Durchsagen wie „Senk ju vor träwelling“ nicht immer nach Englisch klingen.
…
Der Bahn-Wahn: „Senk ju vor träweling“ - weiter lesen auf FOCUS Online: focus.de/reisen/urlaubstipps … 17836.html focus.de/reisen/urlaubstipps … 17836.html
Nein, er überlässt sowas einem schwäbischen Tüftlerunternehmen, die eine hochkomplexe Muschelöffnungsmaschine entwickeln und vertreiben und damit Weltmarktführer im Bereich Muschelöffnung werden. Die Muschelöffnungsmaschinenentwickler sind dabei allerdings in der Tat schon um 6 Uhr an der Werkbank.
ich habe mal(mit meinem teutonischen acent ) vor jahren eine produktionsstätte mit so ca, 25 französischen tischlern gleitet.
das klappte so gut,das ich mich selber wegrationalisiert habe…
die waren am ende so gut,das man mich nicht mehr brauchte…
Gleich geht es mit einem 24-kg-Koffer und 13 kg Handgepäck mit airfrance von Berlin nach Marseille. Mal sehen, ob mein teutonischer Akzent und ein gewinnendes George-Clooney-Lächeln mich und mein Gepäck gut ans Mittelmeer bringen.
bah, was ein schei… wetter. nur regen.
zum glück hatte ich gestern meinen kastenwagen vor´s haus gestellt. hab dann ein wenig gebastelt
und dann darin geputzt.