Kuriose Nachrichten und anderes Skuriles aus Frankreich

na da schau her…der freundliche Franzose
nachrichten.t-online.de/frankrei … 8846/index
Frage mich nur, wie man ausgerechnet auf Haarföne und Haarspangen kommt :wink:

Ei ei ei wo ist nur die Zeit geblieben. :laughing:

Bildquelle 24heuresactu.com

:laughing: Genial!

Moin,

heute in der Rheinischen Post. Omma ist wiederauferstanden. :smiley: Wahrscheinlich wollte sie nur mal probeliegen. :smiley:
rp-online.de/panorama/auslan … -1.2862565
Irgendwie passt das zu dem abgeschleppten Leichenwagen in Toulouse. :smiley:

LG,

Oliver

Wenigstens für deutsche Augen dürfte diese Schaufensterwerbung skurril sein. Aber auch im Notfall sollten deutsche Frauen Abstand davon nehmen, diesen Laden mit dem entsprechenden Kaufwunsch zu betreten. :mrgreen: :tomato:

individuelle Stempel ?

LOOOOOOOOOOL Ich lach mich scheggig : DDD

Frankreich ist zwar ein Land, in dem auch Pflanzliches zu kulinarischen Genüssen verarbeitet wird, aber die Grundfrage allen Seins, nämlich: „Was wächst denn da?“, die scheint in letzter Zeit etwas weniger gestellt zu werden. :mrgreen:

spiegel.de/panorama/justiz/h … 51693.html

Honig-Schock im französischen Ribeauville.
Fleißigen Bienchen flogen an die Container mit den M&M-Resten und bedienten sich an der süßen Masse.Nun gibt es blauen und grünen Honig :wink:
augsburger-allgemeine.de/wis … 00126.html

Wenn man sieht, wie Kinder im precerebralen Alter auf blauen Süßkram (z.B. blaues Eis) abfahren, sollte der blaue Honig nicht nur nicht unverkäuflich, sondern geradezu der Renner sein / werden. :mrgreen:

Das sehe ich genauso, Woolito, eine neue kulinarische Spezialität ist entstanden.In D wäre das der Renner für Kinderaugen.Vielleicht ticken aber die Franzosen in der Hinsicht anders.Vielleicht sollten sie einen Blick nach North Caroline werfen. Auch dort stoßen die Imker in den Sandhills um die Stadt Fayetteville immer wieder auf blauen Honig in ihren Bienenstöcken - und betrachten das als Glücksfall. Das blaue Gold lässt sich sogar für den doppelten Preis verkaufen - obwohl bis heute nicht eindeutig geklärt ist, woher die blaue Farbe stammt. :wink:

…den anschließenden Kommentar vom Link habe ich erst jetzt gelesen:
:astonished:
Zitat von Noro

Es soll allerdings vermehrt zu dünnem Stuhl und Schluckauf bei betroffenen Bienen gekommen sein. Manche Bienen haben darauf auch mit ein/ zwei Tagen Stottern reagiert. Dies verging aber jeweils nach zwei Tagen Bettruhe in der Wabe wieder ohne weitere Komplikationen.

Ach den verkaufen sie bestimmt gut. Was ich schon für Süßigkeiten in Schaufenstern gesehen habe :astonished: die sahen wirklich giftig aus.

Ihr glaubt überhaupt nicht, was Kinder so alles zu sich nehmen. :astonished: Ich weiß ja nicht, wie das bei euch so ist, meine Kinder riechen scheinbar jeden Slush (Granita) oder wie auch immer die heißen-Stand, auf 3 km Entfernung. Und was da manchmal an Farben zusammen kommt… :neutral_face: :astonished:

Wie schrecklich, den muss doch mal jemand vermisst haben…

20minutes.fr/ledirect/102598 … trouve-lit

Scheinbar nicht. Aber in der kurzlebigen Zeit passieren solche Schicksale. Aber ob das „früher“ besser war, wage ich auch mal zu bezweifeln. Zumindest wir hier hätten uns gar nicht gekannt.

Moin,

genauso ist es. Ich kenne auch nicht alle aus meiner Nachbarschaft. Desto verwunderter war ich, als ich erfuhr, dass vor zwei Jahren binnen weniger Wochen nacheinander das alte Ehepaar von gegenüber verstarb.

Hier in der Nachbarschaft hatten wir eine alte Dame, die mit weit über 80 noch immer rüstig auf den Beinen war. Nur der Kopf wurde ab und zu mal tüdelig. Vor zwei Monaten war ich verwundert, als auf einmal ihre Möbel auf dem Sperrmüll standen. Ein Nachbar erzählte mir dann, dass die Dame in ein Pflegeheim im Nachbarort gezogen ist, weil sie sich nicht mehr alleine versorgen konnte.

Und dann war da noch der Mann aus der Nachbarschaft mit Haus und Scheune, der massiv gegen die Folgen von zwei Schlaganfällen kämpfte und erstmal Erfolg hatte. Ihn sah man immer mit dem Rad rumschlawenzeln. Vor ein paar Wochen war ich dann verwundert, als zwei Schrotthändler die Scheune ausräumten und die Jalousien geschlossen waren. Danach kamen mehrere Container. Vor ein paar Tagen meinte dann mein Nachbar, dass dieser Mann den Kampf gegen den Krebs verloren hat und vor 7 Wochen verstarb.

Was ich damit sagen möchte: eine kleine und feine Nachbarschaft ist noch lange kein Garant dafür, dass man alle Schicksale mitbekommt. Wir kennen uns hier alle vom sehen, man grüsst sich auch ab und an. Aber die ganz grosse Tuchfühlung gibt es hier nicht. Ab und an wird mal kurz geratscht, das war es dann. Man ist doch zu sehr mit sich selbst beschäftigt. Umso grösser ist dann die Überraschung, wenn man nach zig Wochen erfährt, dass die Natur ihrem Lauf der Dinge freien Lauf liess.

Vor zweieinhalb Jahren hätte mich fast dasselbe Schicksal ereilt. Damals lag ich zwei Tage unentdeckt mit einem geplatzten Aneurysma zuhause und wurde erst durch Zufall von einem guten Freund gefunden. Er hat mich dann sofort in die Uni eingeliefert. Meiner Nachbarschaft wäre nicht aufgefallen, dass ich zwei Tage lang nicht aus dem Haus ging. Anders ist es dann doch auf dem Dorf, von wo ich ursprünglich komme. Man achtet doch mehr aufeinander, und wenn es in der Nachbarschaft einen Todesfall gibt, dann wird die Nachbarschaft zum sog. „wischen“ zusammengetrommelt. Man trifft sich nach Bekanntwerden des Todesfalls abends in der Kneipe und dann wird besprochen, wer zur Beerdigung geht, ob es eine Blumenspende gibt, wer trägt usw. Das gibt es in meiner Nachbarschaft nicht.

Es ist auch schon vorgekommen, dass tote Senioren eher zufällig entdeckt wurden. Ich weiss nicht mehr, wo das war. Aber es fiel nur auf, weil sich auf einmal die Mahlzeiten vom Bringdienst vor der Tür stapelten. Im Nachhinein kam dann raus, dass eine Familie aus dem Wohnhaus in Urlaub war, die sonst in schöner Regelmässigkeit die Mahlzeiten gezockt hat ohne sich weiter um die Ursachen zu kümmern, warum die Mahlzeiten nicht hereingeholt wurden.

LG,

Oliver

Lagerfeld macht Hollande an. Er findet die heute von der Nationalversammlung verabschiedete « Reichensteuer », die 1.500 mehr als 1.000.000 Euro im Jahr verdienende Personen betrifft (kommt mir wenig vor) und gerade mal ca. 200 Mio. Euro einbringen soll, idiotisch. Wettbewerbsfähig sei Frankreich eh nur in Sachen Mode, Parfüm und Wein.
« Wer kauft schon französische Autos? Ich nicht. », blaffte Lagerfeld. Sego blaffte ihren Ex unterstützend zurück, Lagerfeld solle sich entschuldigen. :smiling_imp:

focus.de/politik/ausland/mod … 42645.html

focus.de/politik/ausland/lag … 42702.html

Lagerfeld? Wer ist Lagerfeld? :unamused: :laughing:

Naja, vielleicht müssen ja nur die « einfachen » Millionäre schucken und ab 10.000.000€ im Jahr ist man davon schon wieder befreit und darum sind es nur so wenige Millionäre.

Und Herr Lagerfeld bekommt doch alles geschenkt, Autos von VW, Fernseher von S.k.y., Klamotten kann er sich ja selber nähen; drum muß er ausser seinen in Frankreich preferierten Dingen ja nichts kaufen… :wink:

Einer, der ausgewandert ist. :mrgreen: