Burger King kommt zurück !

Ich hab die Geschichte von Burger-King in Deutschland gestern erfahren. Unglaublich was da abgeht. Das ist doch echt der Hammer. Die armen Mitarbeiter und zuletzt auch die verarschten Kunden!

für den Preis, den man für das Fast-Food bezahlt, sollte schon alles aktuell und frisch sein… eigentlich eine Selbstverständlichkeit!
Ist der Ruf erst ruiniert…

Kann man nur hoffen, dass Mc Donalds nicht genauso arbeitet :wink:

Naja, da reihen die verschiedenen Ketten sich ja ein…

In Deutschland hat BK deine Idee aufgegriffen. Du kannst jetzt deine frischen und selbstgemachten Snacks zum Preis von 5 Euro (gegen Aufpreis sogar aus Original-BurgerKing-Verpackungen) im oder vor dem Laden verputzen. :mrgreen: :smiling_imp: :laughing:

(aus SPONSpam, 9.5.14)

ist Burger King nicht pleite?

Also ich werde nach den neuesten Schockmeldungen über Burgerking bei beiden Ketten nicht mehr essen, leckere Burger kann man auch selber machen, die schmecken viel besser und sind auch noch günstiger.

Die Sorge um den Verlust der Esskultur der Franzosen ist nach den neusten Entwicklungen wohl nicht übertrieben.
Frankreich ist nach den USA der zweitgrößte Absatzmarkt der Fast-Food-Ketten.Neue Restaurants sind in Planung
rczeitung.com/index.php/gour … reich.html

Liebe Deutschen, hört bitte auf mit den Artikeln über den Niedergang Frankreichs. Danke.

Zur Erinnerung: es bleibt nach wie vor einfacher französische Restaurant in Frankreich zu finden, als deutsche bzw österreichische Restaurant in Deutschland und Österreich. Insbesondere in den touristischen Gebieten.
Die Deutschen erinnern gern, dass Frankreich die zweite Markt für McDo ist, aber erwähnen weniger, dass andere Fast-food viel weniger üblich sind als im deutschsprachigen Raum: kebab, Asia-noodle, Würstelstand, Pizzastücke.
Dass man ab und zu Fast-Food isst, heisst nicht, dass man völlig auf klassisches Essen verzichtet. Die französische Küche hat meiner Meinung nach nichts zu befürchten.

Dass die französische Küche an sich exzellent sein kann und diesbezüglich nichts zu befürchten hat, steht wohl außer Frage. Dass die klassische Esskultur vieler Franzosen, besonders zur Mittagszeit und in den großen Städten und speziell bei Jugendlichen, einem Wandel unterworfen ist und oft Richtung Fast Food tendiert, ist aber auch kaum zu bestreiten. Der von Uko reingesetzte Artikel ist bestimmt kein Artikel über den „Niedergang“ Frankreichs. :astonished:

Im Artikel geht es um « die Sorge um den Verlust der Esskultur », die « nicht übertrieben » ist… :unamused:
Nimm die meisten deutschsprachigen Artikel über Frankreich, und du findest solche Sätze. Wenn es nicht um Essen geht, dann um Weine, oder um Wirtschaft, oder Kultur, oder Einfluss in der Diplomatie, oder Industrie und und und. Seit einigen Jahren ist das France-Bashing zum Nationalsport in den deutschsprachigen Ländern geworden.

Frage: wann hat der Durschnittsfranzose in der Geschichte 2 Mal am Tag Apéritif-Vorspeise-Hauptspeise-Dessert-Café gegessen ?
Eine « klassische Esskultur » gibt es nicht. Zu Mittag bei der Arbeit essen die Leute selbstverständlich nicht wie Sonntags mit der Familie. Fast-Food zu Mittag ist auch schon sehr lange etabliert: ein Sandwich (Baguette!!) an der Theke eines Bistrots oder in einer Bäckerei ist schon sehr lange üblich. (der berühmte jambon-beurre)
Dass die Gewohnheiten sich ändern, ist normal. Die Leute essen heute nicht wie vor 100 Jahren; die von 1914 auch nicht wie 1814 usw. Der Kapitalismus hat gewonnen: es geht heute um Profit, Arbeit, Effizienz, Produktivität (modèle allemand, könnte man fast sagen). Wenn die Franzosen immer noch ganze 2 Stunden Mittagspausen geniessen würden, würde in den deutschen Zeitungen stehen, dass die Franzosen faul und unproduktiv sind (was eigentlich auch regelmässig steht, obwohl es genau das Gegenteil ist).

Andere Statistiken:
Hamburgers in Frankreich
Kebab in Frankreich
Sandwiches in Frankreich

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Interessanter Wiki Artikel über La malbouffe