das bin ich:
ein musikinstrumentenhändler, ein geschichtenerzähler (vom grossen krieg), ein reisender, ein genussalkoholiker.
bin jenseits der fünfzig, also auf bonusmeilen unterwegs…
und wo wir schon bei meilen sind, ich bereise frankreich immer wieder mit wohnmobilen, die ich mir (noch) leihe.
habe ich gerade frankreich geschrieben, na ja, ich meine damit in erster linie das pas de calais, die picardie, die normandie und die bretagne. ein paar andere gebiete habe ich mal durchreist, komme auch irgendwann dahin wieder zurück.
ich lebe am niederrhein, kurz vor der niederländischen grenze. das schreibe ich so, weil bei meinen nachbarn westwärts fühle ich mich wohler, als jenseits des rheins.
das soll es erstmal gewesen sein, nen schönen abend noch. ich komme wieder.
Das erinnert mich sehr an den Laden eines guten Bekannten hier in Offenburg! Der hat angefangen mit Tee, hat sich jetzt mit einem Weinhändler zusammengetan und einen schönen, etwas gößeren Laden in besserer Lage genommen. Inzwischen gibt es bei ihm außer Wein und Tee italienische und britische Feinkostartikel und Geschirr, z. B. aus Portmairion, Bonbons, Pralinen, Honig… Aber reich wird der nicht hier, der Laden geht nach Jahren immer noch nicht gut genug, als dass er mal Urlaub machen könnte.
Goedenmiddag, goeden avond!
Frankreich ist im Sommer auch der richtige Ort, um Niederländisch zu lernen! Das nenne ich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen.
aber im ernst. der morgen gehört meinem büro, meiner werkstatt, meinem hund. und meiner freihzeit. meine kunde haben sich daran gewöhnt, das das so ist und trudeln so ab 14h langsam ein, ab 18h wird es merklich ruhiger. und für notfälle hängt meine mobilnummer aus.
Ich hätte auch nichts gegen die Rückkehr zu « normalen » Ladenöffnungszeiten. Warum sind Innenstädte am Samstag leer wenn sonntags verkaufsoffen ist und man vor lauter Menschen keine Schaufenster mehr sieht. Warum muß ein Vollsortimenter (Einkaufsmarkt) bis 24h00 geöffnet haben
Aber Schluß damit, sorry, wir kommen weg vom Titel
jeder sollte so öffnen, wie seine kunden ihn frequentieren.ich bin beispielsweise auf einer seitenstrasse ausserhalb der innenstadt. da ist samstags ab 12.30 h regelrechte friedhofstille. abends läuft da keine sau vorbei.
verkaufsoffene sonntage, das ist was für riesenstädte wie köln oder münchen. das interessiert auf dem lande niemand, da hat man seine festen zeiten, zb. freitags wird der wocheneinkauf gemacht, fertig.
Hier gibt es in allen kleinen Städten mind. 2 verkaufsoffene Sonntage im Jahr und die Städte sind dann immer gerammelt voll von Menschen.
Und wenn in Deiner Straße ab 12:30 tote Hose ist, warum öffnest Du dann erst um 11? Wie dem auch sei, ist ja Deine Sache. Ich persönlich warte nie bis hier so ein kleiner Laden öffnet, wenn die es sich leisten können erst ab 10 oder noch später zu öffnen, brauch ich da nicht einkaufen, denn ich trage niemandem mein Geld hinterher. Dann geh ich lieber in einen Supermarkt der um 8 schon öffnet und ich kann meine Einkäufe dann erledigen wenn ich Zeit habe.