Also, Leukoplasts Kirche stimmt und die eigentlich zur Familie der Papageien zählenden Pfirsichköpfchen (agapornis fischeri) auch, nur, wo ist die Kirche? Und Avonlea hat wirklich ihren rabenschwarzen Tag. Maritimer geht es nirgendwo im maritimen Teil von Alpes-Maritimes zu. Vielleicht noch ein kleiner Hinweis: gegenüber diesem Ort sind alle anderen an der Cote d’Azur « Benidorm ».
Ich wiederrufe alle meine Aussagen! (Außer die mit dem Bilderhochladen ) Ich weiß jetzt auch wo es ist. Ja, heute ist nicht mein Tag. Dass ich den Ort nicht erkannt habe, liegt wahrscheinlich daran, dass ich in Gedanken eine Halbinsel nicht zur Küste gezählt habe.
Bis zur Kirche habe ich es an jenem Ort auch noch nicht geschafft, nach einem Hafenrundgang und einer halben Halbinselumrundung war Schluss.
Lach, dann sach´et !!
Blick von Napoleons Villa in Exe hinunter auf St. Jean Cap Ferrat.
google street view mit gepixelter Autonummer.
Schleichwerbung für die Marke mit den Ringen!
Le Ukoplast hat es zuerst gelöst, nicht ich.
OK, das Kennzeichen habe ich unlesbar gemacht, das Foto habe ich aber selber gemacht .
Ich werde mich hier nun bemühen, dass Andergassen nicht gleich wieder einen « Stromschlag » am PC erhält, für Woolito es nicht zu « langweilig » wird, und spannend bleibt für Avonlea…und natürlich für alle anderen Frankreichfans die ihr " weißliches Wunder" erleben möchten
Also:
Spieglein, Spieglein an der Wand,
wer ist die schönste im Frankreichsland.
Und der Spiegel antwortete:
« Ich seh dich nicht »
An einem sehr ungewöhnlichen Ort, in der von mir gesuchten Stadt, im Norden Frankreichs,wurde die Person vor langer, langer Zeit geboren.Sie überlebte die Guillotine, aber nicht den Tod.
Wie heißt die Stadt und vor allem wie heißt die Person, die « diesen Mythos » umgibt.
Auf dem Bild sehen wir die Kathedrale im lothringischen Toul, wo es nicht gelang, die « Hexe » Henrietta de Campefort zu köpfen.
Henrietta de Campefort wurde im Jahre 1468 zu Toul auf dem Friedhof geboren. Es heißt, ein ruheloser Geist sei der Geburtshelfer der kleinen Henrietta gewesen. Schon als Kind ernährte sich Henrietta von den Kräutern, die auf dem Friedhof wuchsen.
Nachdem entdeckt worden war, dass Henrietta kein Spiegelbild hat, wurde sie als Hexe zum Tode verurteilt. Die Enthauptung sollte in Paris stattfinden, doch das Messer der « vorguillotinschen » Guillotine zerbrach an ihrem Hals. Darauf stürzte sich der aufgebrachte Mob auf sie. Lange gelang es niemanden Henrietta zu töten, erst als eine Frau ihr die Adern mit den Scherben ihres zerbrochenen Spiegels aufschlitzte, entwich alles Leben aus Henrietta. Es gilt als Beleg, dass ihr Blut eine weißliche Färbung, ohne jegliche Nuancen von Rot, hatte.
Laut dem Mythos, der Henrietta umgibt, soll sie immer wieder neu geboren werden.
Anscheinend wurde « ganze Arbeit geleistet », denn es existiert bei google kein Bild dieser Dame.
Das war ein Schlag in meine Gesicht, Woolito.Ich bezichtige dich der Hexerei.Hätte nicht gedacht, dass du das Rätsel sooooo schnell löst. Super und somit sind beide Daumen für dich oben.Habe aber immerhin etwas über 21 Stunden hier überlebt
Jeder kennt die Sage vom « Fliegenden Holländer ». Den Ort auf dem Bild könnte man als den « Fliegenden Franzosen » bezeichnen, aus dem Nichts auftauchend, vielleicht bald wieder verschwindend, auf keiner Karte vermerkt und auch keinen richtigen Namen tragend. Alles sehr geheimnisvoll und doch wieder nicht.
Wie « heißt » dieser mysteriöse Ort, wo befindet er sich, seit wann gibt es ihn und warum gibt es ihn überhaupt? Der Leuchtturm im Hintergrund gehört nicht dazu.
Ist das in der Nähe des Bassin d’Arcachon?
« Ile mysterieuse »
Im Januar 2009 raste ein verheerender Orkan über Frankreich. Er hinterließ verheerende Verwüstungen an den Küsten und forderte insgesamt 26 Tote. Nach seinem Abflauen staunten die Einwohner der Kleinstadt Royan an der Gironde im Südwesten Frankreichs aber nicht schlecht.
Rund zehn Kilometer von der Küste entfernt hatte sich eine Insel aus dem Meer erhoben. Die Größe der Sandbank variiert stark je nach Gezeiten. Bei Flut ist das Eiland rund 44.000 Quadratmeter
Anwohner nannten die Insel bald nur noch « L’île mystérieuse » (Dt. « Die geheimnisvolle Insel »), in Anlehnung an Jules Vernes gleichnamigen Roman.
Das ist an der Mündung der Gironde bei Royan. War diesen Sommer in jeder deutschen Zeitung.
Im Mitttelmeer irgendwo vor Italien soll auch mal so eine Insel gesehen worden sein. Interessante Sache.
Das ist ein wahrhaft mysteriöses Bild. Endlich mal eines, das den Titel verdient.
Zwei Minuten zu langsam
Zum Glück, dann muss ich kein neues Rätsel machen
Das ging in der Tat flott. Hätte ich nicht gedacht.
Glückwunsch an alle drei (Souris mit ca. 100 km Annäherung, le ukoplast mit der detaillierten Lösung und Avonlea zwei Minuten später ebenfalls richtig).
Uko, c’est ton turn!
Wunderschön, da bleibt einem doch die Luft weg…
Wem wurde das an diesem Ort zum Verhängnis und warum?

Das ging in der Tat flott. Hätte ich nicht gedacht.
Glückwunsch an alle drei (Souris mit ca. 100 km Annäherung, le ukoplast mit der detaillierten Lösung und Avonlea zwei Minuten später ebenfalls richtig).Uko, c’est ton turn!
Ne, da war ich nicht richtig, ich hatte nämlich eine andere Insel im Visir.
Das ist die Rade von Villefranche-sur-Mer. Links Cap Ferrat, rechts der Mont Baron, unten links der Bahnhof von Villefranche.
Möglicherweise meinst du Grace Kelly, die auf einer der Corniches verunglückte. Allerdings war das nicht bei Villefranche sondern weiter östlich.