Jaja , der Staat braucht Geld , viel Geld…Verschuldung ! Verschuldung wiederholen sie dem armen Bürger bis zum Überdruss. Die Herren da oben , mit einem Taschenrechner im Kopf suchen nach allen Mitteln Geld zu sammeln.
Letzte geniale Idee jener genialen Technokraten:
Das Strasbourger Münster empfängt jährlich 4 Millionen Besucher. Wenn jeder Besucher 2 € Eintrittsgebühr zahlen könnte !!! Ihr könnt ruhig selber rechnen.
Ich weiß schon , daß seit dem Jahre 1905 Staat und Kirchen voneinander getrennt sind und daß die religiösen Gebäude vom Staat vom Staat ( dh. von unsren Steuern) gepflegt werden!
Quelle :
Da die meisten Touristen religiöse Gebäude als Touristenorte wie die anderen betrachten, habe ich nichts dagegen??? Hoffentlich eine Steuererleichterung für die Straßburger !!!
In Elsass reichen vermutlich die Kirchensteuer und die Sammelbüchsen nicht, um die Renovierung des Straßburger Münsters zu renovieren… So, außer der Gottesdienstesszeit, ein gebührenpflichtiger Eintritt für bekannte religiöse Orte nicht nur in Elsass sonder in der ganze Welt, warum nicht ??
Bisher haben die Herren oben , Gott sei Dank , noch nicht daran gedacht , die Besichtigung von Notre Dame de Paris gebührenpflichig zu machen !
Aufrichtig gesagt möchte ich dass alle Besichtigungen von religiösen Orten gebührenpflichtig seien, wenn es nicht mit Gottesdienstzeit betrifft.
Nicht nur für die Renovierung des Gebäudes sonder auch um die Aktionen von Priestern, die den Armen helfen zu unterstützen. Diese Rubrik hat mich gebracht, an die traurige Lage der illegalen Migranten in Pas de Calais und die Priester die den Migranten behilflich sind, zu denken. Ich habe gehört von einem Priest, der beinahe zum hohen Strafgeld verurteilt worden war, weil er illegalen Migranten in seiner Kirche Unterkunft gebracht hatte. Die Leute sind bereitet viel Geld auszugeben, um an ein Fußballspiel bsp. teilzunehmen, so warum nicht einige Münzen um einen religiösen Ort zu besichtigen???.
Ja , klar , ich bin mit Dir über diese traurige Geschichte völlig einverstanden . Aber ich bezweifle , daß das durch gebührpflichtige Eintritte erhaltene Geld zu solchen Zwecken dienen wird.
Eine Kirche ist kein Museum.
Kirchen sollen Orte der Begegnung sein, der Gottesdienst ist nur ein kleiner Teil davon. Was macht man mit Gemeindemitgliedern oder auch einfach anderen Menschen, denen es ein Bedürfnis ist, außerhalb der Gottesdienste in eine Kirche zu gehen um zu beten und Stille zu haben? Die sollen auch 2 € zahlen, damit sie dann noch für 1 € eine Grabkerze anzünden dürfen? Wenn nicht, warum denn nicht? Und wie grenzt man das ab?
In jeder Stadt, in der ich in Frankreich war, war ich immer auch in mindestens einer Kirche und ich habe nie Menschen gesehen, die sich nicht respektvoll oder zumindest ruhig verhalten.
Die Stadt sollte Renovierungskosten als Marketingkosten betrachten. Touristen bringen schon genug Geld in eine Stadt.
Das Straßburger Münster gehört zu den großartigsten Kathedralen Europas. Dementsprechend besucht ist es auch, und Stille ist dort, selbst wenn sich alle Besucher ruhig verhalten, sicherlich weniger zu erwarten als in einer weniger bekannten Kirche. Nichtsdestotrotz sollte jede Kirche allen Menschen offenstehen und kein Ort mit Eintrittsgebühr werden. Und das reiche Straßburg hat mit am allerwenigsten Grund, das Münster als weitere Einnahmensquelle zu „erschließen“. Ich bin aber nicht sicher, ob es soweit kommt.
Eine Kirche ist kein Museum.
Ich fürchte nicht alle Touristen es wissen…
Touristen bringen schon genug Geld in eine Stadt.
Und leider auch viele Verschmutzung!!!
Oh, muss man nicht auch schon Eintritt für die Uhr (wenn man sie in Bewegung sehen will) zahlen und für den Turm?
Okay, wir waren jetzt fast jedes Mal drin, es reicht mir dann in Zukunft sie von Außen zu sehen…