Wie ich eben in einem anderem Faden gelesen habe gibt’s beim « Grenache Grand Sud » noch redebedarf und dachte schiebe das ganze hier mal an .
Klar sind die Weine von CGF nichts besonderes, aber auch bei uns in der Merlot Version(Trocken, halbtrocken, Rosé) quasi der Hauswein .
Finde Preis und Leistung passt recht gut zusammen, wobei der in Frankreich nicht teurer oder gar günstiger als in Deutschland ist, was mich beim ersten mal dann doch verwundert hat.
Habe gerade einen schön Grand Cru von meiner Ma bekommen, der ist schon recht lecker, muß da mal schauen was der örtliche Kaufmann dafür aufruft .
Vor allem nachdem reinfall mit dem Chateauneuf du Pape den es vor einer Weile mal beim Lidl gab, wobei ich mir habe sagen lassen das es nicht am Verkäufer lag das er für mich nach nichts schmeckte .
Nun gut dann lege ich meinen Beitrag lieber mal hier her bevor der OT Hammer wieder kommt
oh weh so schlimm Ich bin zwar kein großer Weinkenner aber ich finde ihn lecker und heute Abend probiere ich mal einen Sauternes 2007 von Delor da freue ich mich auch schon drauf.
Dazu würde wunderbar eine Gänsestopfleber mi-cuit passen, als Käse auch ein Fourme d’Ambert oder ein Roquefort.
Hoffentlich ist er gut gekühlt, der Sauternes.
es gibt immer tausend ratschläge, welcher wein der bessere, welches essen zu ihm passt, die optimale trinktemperatur etc.
dann sagen wieder andere, man solle mit einem billigen wein beginnen und sich langsam zu den teuren hochtrinken. oder eben ganz anders herum, mit teurem anfangen und soweit runtertrinken, bis es nicht mehr schmeckt.
alles schnickschnack. es gilt nur eins. wenn der wein jedes jahr gleich schmeckt, dann ist das industrieplörre, da waren chemiker dran. finger weg davon. und ein verkäufer in einem supermarkt, also so ein regalvollklopper, der hat keinen plan von dem zeugs, was da permanent wechselt.
also sucht man sich einen weinhändler, der beraten kann. und da muss es auch nicht teuer sein.
als beispiel, der weisswein, der bei mir im augenblick am besten läuft, kostet noch nicht mal 5 euro.
und noch eins mit auf dem weg. der winzer will verdienen, der franz. vermarkter, der spediteur nach deutschland, der grosshändler hier, der spediteur zum laden, der händler vor ort. fangt mal an zu rechnen, wenn da ne flasche für 2 euronen über die theke gehen soll.
dann lieber ne flasche wasser trinken, oder ein ehrliches bier.
mein wein,oben erwähnt,kostet hier im supermarkt 3.95 euro.ich kenne nicht die weinpreise in d .
im grund stimme ich al zu.die « grossen » weine sollte man schon mal mit der endtsprechenden spiese probiert haben.ALLERDINGS,ich denke wenn man mal die ausgetrampelten weinpfade der spezialisten verlässt kann man exellente geschmacksüberraschungen erleben.
ein guter weinhändler,der ehrlich berät ist viel wert.aber NICHTS geht über selber probieren und seine persöhnlichen favoriten zu finden.
als tip von mir : es gibt noch was anderes als immer nur bordeaux…
Gut gesprochen, edwin…
Wir haben in diesem Jahr auch ein paar Flaschen feinen Wein aus der Region Narbonne mitgebracht.
Der „Chateau l’Hospitalet“ schmeckt mir dabei am besten…
wir haben den Wein im Carrefour gekauft und der Wein ist auch hier in der Schweiz, immer noch ganz wunderbar und dabei kostet die Flasche nur grad knapp 8 €uros…
Ein absoluter Glücksgriff…
Hallo,
ein bischen OT. Auf der Rückfahrt von Sud-Ouest haben wir in Eperney noch ein paar Leckerlies im Leclerque gekauft. Ich war allerdings etwas knatschig, weil meineFrau mir mein Taschengeld nicht kurzfristig erhöhen wollte. Hier gab es nämlich einen Chateau Neuf du Pape von anno weiß nicht mehr für schlappe 1450,–€
Ansonsten probieren wir gerade einen Bugunder von der letzten Fahrt.
Gut´s Nächtle
noch ein tip,wenn ihr mal die möglichkeit oder das „glück“ habt,in eine cave von privatpersonen eingeladen zu werden…nur äusserlich zögern!!
ich habe einige meiner lieblingsweine so entdeckt.
Ja da gehen die Empfehlungen von 10 - 18°C
Ich habe ihn einfach eine halbe Stunde vorher in das Gemüsefach gelegt. Sehr sehr lecker kann ich nur sagen.
Reichlich Käse gehört bei mir immer dazu. Nur leider finde ich den Herzhaften Weichkäse (dessen Namen ich vergessen habe) nicht den wir in Alixan immer gegessen haben. Du weißt schon der immer so schön vom Brett gelaufen ist. Ich probiere die ganze Zeit auch schon das Käseregal hoch und runter und keiner schmeckt so wie der. Es könnte aber auch daran liegen, dass die Region hier nicht zum Käse passt und die Sorten deshalb etwas fade wirken.
Ich trinke gerade ein (oder mehr g) Glas „Chevalier de Bayard“, den kaufen wir schon seit Jahren und der ist immer wieder lecker…
Edwin, ich gebe dir Recht. Mein Männe war mal in der Zweigniederlassung in Frankreich, ein Kollege dort war auch Vigneron und der machte einen sehr leckeren Touraine. Eine Flasche haben wir noch, aus dem Geburtsjahr unseres großen Sohnes. Die bekommt er dann zum 18. gg
Ich genieße je nach Situation, Ort und Anlass jeden Wein, kann guten von einfachem und natürlich auch von schlechtem unterscheiden, und mache keinen « Buhei » um Namen und Regionen und Lagen und Jahrgängen. Trocken muss ein Wein sein, alles, was fruchtig ist oder die Tendenz zur Süße hat, ist mir ein Graus. Ob ein « Sommelier » aus einem Wein Vanille oder einen Hauch von Stachelbeere und Kastanie rausschmeckt, ist mir schnurzpiepegal. Und Augen habe ich noch nie verdreht beim Trinken, weder im Guten noch im Bösen. Zum Wohle!
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Ich bin zwar kein großer Weinkenner aber ich finde ihn lecker 
und heute Abend probiere ich mal einen Sauternes 2007 von Delor da freue ich mich auch schon drauf.
ot: ende
Zum Wohle!