schöne sache. man muss aber erstmal reinkommen. also da waren automaten, für kreditkarten. der terminal war auch in deutsch zu bedienen. aber deutsche kreditkarten?
non, merci.
nur bares ist wahres.
also für alle die zonen 1 + 2 gewählt und dann die karten rein in den dafür vorgesehenden schlitz und hoffen, die schranke passiert zu haben, bevor sie mit anständiger kraft wieder zugeht.
so, meine nicht hing schon mal fest, aber dank meiner noch vorhandenen kraft gelang der befreiungsakt.
danach folgte das suchen der richtigen höhle, pardon, des richtigen ganges.
im prinzip egal, alle wege führen nach…
also immer dem geruch nach.
es war kalt, es war zugig und durch die kacheln der ummantelung sah man wunderbare ablagerungen in diversen brauntönen, die der fantasie freien lauf liessen.
so dann mal zu den zuckeltrienen, also den zügen (ausnahme linie 14)
klein, einfach, ruckeln ziemlich und an den türen, na man ahnt es schon, da sollte man schnell sein. die dinger gehen ruckzuck zu und sind dann auch zu. da nutzt es nix, den arm reinzuhalten, nein die gehen nicht wieder auf, die bleiben zu und der zug fährt ab.
ob die schienenlage so gewollt ist, kann ich nicht beurteilen, aber es geht munter hin und her und wenn man « glück » hat, dann sind sogar live-musiker mit in der bahn. ich hab immer gehofft in das nebenabteil zu kommen und es hat auch schön geklappt, eigentlich.