1938 wurde der Film „die Frau des Bäckers“ von Marcel Pagnol gedreht.
In der Hauptrolle spielte der unvergeßliche Raimu.
Die Sequenz mit der „pomponette“ ist für viele ein kleines Prachtstück.
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[/b]; Aurélie , die Frau des Bäckers ist drei Tage lang fremdgegangen.
Als sie nach Hause kommt, hat Aimable ( der Bäcker )den Tisch für das Abendbot gedeckt und ein Brot in Herzform gebacken.Aurélie hat ein schlechtes Gewissen , doch Aimable tut so , als wäre nichts passiert.Als schließlich die oft streunende Katze der beiden zurückkehrt , schimpft Aimable die Katzeob ihres Verhaltens aus. Aurélie versteht , daß eigentlich sie damit gemeint ist , und bricht in Tränen aus , woraufhin sie von Aimable getröstet wird.
Hier der Text der kurzen Tirade :
Le boulanger : Ah ! Te voilà, toi ? Regarde, la voilà la pomponnette… Garce, salope, ordure, c’est maintenant, que tu reviens ? Et le pauvre pompon, dis, qui s’est fait un mauvais sang d’encre ! Il tournait, il virait, il cherchait dans tous les coins… Plus malheureux qu’une pierre, il était… Et elle, pendant ce temps-là avec ses chats de gouttières… Des inconnus, des bons à rien… Des passants du clair de lune. Qu’est-ce qu’ils avaient, dis, de plus que lui ?
Aus dem Film :
Selbe Szene in der Fernsehsendung von Laurent Ruquier : "on ne demande qu’à en rire "
Alle sind hier Komiker : wer spielt am besten die Szene ?
Am Ende des Sketches eine große Überraschung !
Die Jury gibt Noten.