TV-Tipps

Zu Tisch im …
Elsass

Sonntag, 06. April um 19:45 Uhr auf arte

Frau mit Traktor gesucht. Und wer macht das Essen? Na, ist doch klar! :smiley:
Danke für den Tip, Souris. Ein schöner Bericht.

Für die von uns, die France 3 sehen können oder im Netz eine Möglichkeit haben:
Mittwoch, 09.04.2014, 20h45 : Le Vaucluse, du Ventoux au Luberon
Hier der Link zur Sendung:
http://www.france3.fr/emissions/des-racines-et-des-ailes/diffusions/09-04-2014_228151

Es wurde gerade in den Hauptnachrichten des öffentlichen Senders France 2 (vergleichbar mit der ARD in Deutschland) über das gestrige Erdbeben bei Barcelonette gestern Abend berichtet (spürbar bis Grenoble, Marseille und Ligurien, Richterskala 5,1) ( rczeitung.com/index.php/prov … egion.html ), da „bebte“ auch das Nachrichtenstudio der französischen Tagesschau „Le journal de 20 heures“ und ca. 30 bis 40 Mitarbeiter des Senders umringten mit Transparenten den Nachrichtensprecher David Pujadas. Die Nachrichtensendung wurde abgebrochen und das gesamte Abendprogramm einfach um 20 Minuten vorgezogen. Das Video ist sehenswert.

lefigaro.fr/flash-eco/2014/0 … rrompu.php

Kaum gelesen, schon ist der erste Teil verfilmt! Für alle die das Buch schon kennen, kommt er am Donnerstag 24.04.2014 um 20.15Uhr in der ARD aus Concarneau zu uns ins Wohnzimmer der Kommissar Dupin:

Bin auf jeden Fall gespannt ob meine Phantasie, mit der des Drehbuchautors und des Regisseurs übereinstimmen wird.

Soweit ich weiß ist nach wie vor nicht ganz klar wär die Romane schreibt, außer das es keinen Jean-Luc Bannalec gibt.

Oh den Kommisar habe ich mir jedenfalls ganz anders vorgestellt…

Ja, das hab ich auch gelesen, dass es nicht ganz klar ist wer der Autor wirklich ist. Vielleicht ist es ja wie bei Nina George und ihrem Mann, die zusammen Romane unter anderem Namen schreiben… Egal, die Bücher sind jedenfalls gut. :wink:

Heute auf 3Sat:

20:15
Der fliegende Händler der Provence

(Le fils de l’Epicier)

Spielfilm, Frankreich 2007

Darsteller:

Antoine Sforza Nicolas Cazalé
Claire Clotilde Hesme
Antoines Mutter Jeanne Goupil
Antoines Vater Daniel Duval
Lucienne Liliane Rovère
Der alte Clément Paul Crauchet
u.a.

Regie: Eric Guirado

Länge: 94 Minuten

Antoine hat einen unsteten Job als Kellner in Paris. Die Umzugskisten in seiner vergammelten Wohnung sind noch nicht ausgepackt, in der Beziehung zu seiner hübschen Nachbarin Claire gibt es viel Unausgesprochenes. Als sein tyrannischer Vater, den er vor zwei Jahren im Streit verließ, nach einem Infarkt ins Krankenhaus eingeliefert wird, kehrt Antoine widerwillig in sein Heimatdorf in der Provence zurück. Anstelle seines Vaters, der sich nur sehr langsam erholt, fährt der Sohn mit einem mobilen Tante-Emma-Laden über die Dörfer, um Konservendosen, Wurst und Fernet-Branca zu verkaufen. Doch die meist alten Kunden zeigen sich misstrauisch gegenüber dem ungeduldigen Städter und nehmen sein Angebot nur widerwillig wahr. Erst dank Claires Charme, die Antoine auf seinem Trip begleitet, erreicht der Sohn des Lebensmittelhändlers die Herzen der kauzigen Hinterwäldler. Der unentbehrliche fliegende Händler mausert sich zu einer Art mobilem Sozialdienst, der neben Lebensmitteln auch Menschlichkeit anbietet. Antoine kutschiert seine Kunden schon mal zum Friseur, repariert Hühnerställe und richtet in der Kirche spezielle Gebete aus. Dabei lernt er das Landleben, seine Familie und seine Freundin aus der Stadt lieben.
Das Familiendrama « Der fliegende Händler der Provence » lockte in Frankreich Hunderttausende ins Kino.

Ich hab den Film schon zum x-ten Mal gesehen und ich finde ihn immer wieder ausgezeichnet.

Zwar etwas knapp von der Zeit, aber ich habe es selbst eben erst entdeckt: heute Mittag um 14,25 Uhr kommt auf 3sat eine Reportage über den Canal du Midi.

27.11.2014 20.15Uhr ARD

Kommissar Dupin - bretonische Brandung

Und schon ist der zweite Teil von J.L.Bannalec verfilmt. Nachdem die Filmcharaktere mir ja nun bekannt sind, kann ich sagen, ich freue mich auf ein Wiedersehen mit denen.

Aber darum geht’s(für alles die das Buch nicht kennen :wink: ) : An einem paradiesischen Inselstrand vor der bretonischen Küste treiben in der Brandung die Leichen dreier Segler. Zunächst sieht alles nach einem tragischen Unfall aus. Aber dann stellt sich heraus, dass die Segler nicht nur jede Menge Alkohol, sondern auch Betäubungsmittel im Blut hatten. Jeder auf der Insel scheint ein Motiv für die Tat zu haben, allerdings beißt der Kommissar bei den verschlossenen Bretonen zunächst auf Granit. Unermüdlich bohrt Dupin weiter - und seine Ermittlungen führen ihn tief in ein gefährliches Labyrinth von korrupten Verstrickungen, offenen Rechnungen und menschlichen Abgründen. (Quelle:ARD.de)

Ich bin gespannt :smiley:

Ja, ich bin auch gespannt. Wobei ich sagen muss, dass ich finde dass der gutaussehende Fernsehkommissar nicht an den aus dem Buch erinnert, mich jedenfalls nicht. :wink:

Genau Souris, darum schrieb ich ja, nachdem man die « Filmcharaktere » nun kennt, die aus dem Buch hatte und habe ich auch anders im Kopf. Aber das Auto der Citroen XM ist genauso wie im Buch getroffen :laughing:

Spannender Krimi mit vielen knorrigen Charakteren. Mein persönliches Happyend war, dass Monsieur Le Commissaire am Ende seine Ex nun wohl endgültig los ist. Das wäre auch bei Pünktlichkeit nicht gut gegangen zwischen den beiden. :smiley:

Heute läuft um 23:15 Uhr auf WDR der Film « Nichts zu verzollen »
Falls ihr den noch nicht gesehen habt, kann ich ihn nur empfehlen, der war echt gut gemacht und fast so lustig wie die Sch´tis.

Heute könnt ihr was Schönes sehen… :dance: :dance:

20:15h auf H3 tvmovie.de/frankreichs-sonni … d=10974505

Hach… Dasauf dem Foto ist der Leuchtturm der hinter dem Strand ist, den wir alljährlich bevölkern… :heart: :heart: :heart:

Wer es verpasst, die Sendung wird wiederholt: 25. Januar 2015 | H 3 | 14:30h

Hatten wir den eigentlich auch schon im Leuchtturmrätsel? -Auf jeden Fall kann ich aus eigener Erfahrung sagen das an den Strand ganz schön viel « Volk » passt :laughing: Also heute erst angucken und im Sommer hinfahren und anfassen :sunglasses:

Also die letzten beiden Jahre war da so wenig Volk, dass selbst die Strandverkäufer Angst bekamen… :wink: Ich weiß nicht, ob wir den schon mal hatten, aber der wäre ja zu einfach zu erraten. :laughing:

Leider eben erst gefunden, aber bei dem Wetter will man ja eh nicht vor die Tür!?

Heute 20.15Uhr Zdfneo
Fliehe -weit und schnell, nach einem Roman von Fred Vargas

"Eine verängstigte Frau auf dem Pariser Polizeirevier: Ein Fremder hat unbemerkt mit schwarzer Farbe eine große spiegelverkehrte Vier auf ihre Wohnungstür geschmiert. Während seine Kollegen das Opfer belächeln, geht Kommissar Jean-Baptiste Adamsberg (José Garcia) dem scheinbar harmlosen Fall auf den Grund. Am Tatort stellt er fest, dass alle Wohnungstüren des Mehrparteienhauses mit dieser mysteriösen Ziffer versehen sind. Alle, bis auf eine.

Schon bald erfährt der Beamte von weiteren Gebäuden, die auf diese Weise verunstaltet wurden. Antworten sucht Adamsberg in einer Bibliothek, wo er dem belesenen Hervé Decambrais (Michel Serrault) begegnet, der sich für dasselbe Symbol zu interessieren scheint. Von ihm erfährt Adamsberg nicht nur, dass es sich bei der Ziffer um ein mittelalterliches Schutzzeichen vor dem « Schwarzen Tod » handelt, sondern dass in der französischen Hauptstadt auch ansonsten beunruhigende Dinge vor sich gehen.

Der Marktschreier Joss Le Guern (Olivier Gourmet), der gegen ein schmales Entgelt mehrmals täglich schriftliche Botschaften aus der Bevölkerung verkündet, findet seit geraumer Zeit verstörende Briefe in seinem Postkasten. Sie enthalten düstere Weissagungen, die immer konkreter auf die Rückkehr der Pest hinweisen. Nach und nach werden tatsächlich mehrere von der Pest gezeichnete Leichen gefunden, und jedes der Opfer lebte hinter einer Tür, die nicht von dem geheimnisvollen Zeichen geschützt war.

Obwohl es Kommissar Adamsberg zu verhindern sucht, kursieren in den Pariser Straßen schnell Gerüchte über den Ausbruch der schrecklichen Krankheit, und in kürzester Zeit herrscht Panik. Zwischen den Opfern können Adamsberg und Decambrais zunächst keine Gemeinsamkeiten erkennen, doch bald entdecken die beiden ein grausiges Geheimnis, das die Toten miteinander verband.

Mit « Fliehe weit und schnell » präsentiert Regisseur Régis Wargnier eine beeindruckende filmische Umsetzung der gleichnamigen literarischen Vorlage der Erfolgsschriftstellerin und Archäologin Fred Vargas. In eindringlichen Bildern, betont durch behutsamen Einsatz von Farbfiltern und unterlegt mit dem stimmungsvollen Soundtrack von Patrick Doyle, zeigt der Pariser Filmemacher die düsteren Seiten seiner Heimatstadt und erzeugt dabei eine schaurigschöne Atmosphäre, die der des Romans in nichts nachsteht.

Was zunächst als Mystery-Thriller beginnt, wartet bald mit immer neuen Überraschungen auf und hält am Ende eine unerwartete Wendung bereit. Sein Talent für Filme, die unter die Haut gehen, konnte Wargnier schon mehrfach unter Beweis stellen. Sein wohl bekanntestes Werk ist das Kriegsdrama « Indochina » (1992), für das er 1992 mit einem « Oscar » für den Besten fremdsprachigen Film und einem Golden Globe ausgezeichnet wurde.

Sein Drama « Man to Man » (2005) mit Kristin Scott Thomas brachte ihm im Jahr 2005 eine Nominierung für den Goldenen Bären auf der Berlinale ein. Auch in der Besetzung seiner Hauptrollen ist der Regisseur, Drehbuchautor und Produzent sehr zielsicher. Der vielseitige José Garcia (« Die Axt », « Black Box », « Asterix bei den Olympischen Spielen ») überzeugt in der Rolle des Kommissar Adamsberg. Mal ist er schwermütig, mal inkonsequent, aber immer menschlich und sympathisch - und wenn es darauf ankommt, knallhart.

Der brillante Thriller « Fliehe weit und schnell » - in der Tradition von « Sieben » und « Die purpurnen Flüsse » - garantiert spannende Unterhaltung auf höchstem Niveau.

Sendelänge 106 Minuten"

Quelle:ZDFneo.de

Und danach um 22.00Uhr auch auf ZDFneo:

Undercover in Paris

"Auf den Spuren einer gefährlichen neuen Designer-Droge ermitteln zwei junge Pariser Polizisten hinter dem Rücken ihrer Vorgesetzten gegen die Mörder eines Kollegen - getarnt als Drogendealer, die für ein großes Geschäft alles riskieren.

Cécile de France als attraktive Ermittlerin steht im Mittelpunkt des temporeichen Genrefilms.

Sendelänge 94 Minuten"

Quelle:ZDFneo.de

Hört sich ja gruselig an der erste Film, sicher nix für mich… :blush: