Mit meiner bescheidenen Ausrüstung (Digi-Terr) nein
Mit Kabel oder Satschüssel ja
Wunderschön
Homepage der Sendung Wunderschön im WDR Fernsehen
Mit meiner bescheidenen Ausrüstung (Digi-Terr) nein
Mit Kabel oder Satschüssel ja
Wieder was:
Morgen, den 18.Juli, läuft im 3Sat (Das müsste es auch in Bayern geben, nehme ich an ) „Reisewege Frankreich“
15:45 Uhr
Die Route des Grandes Alpes
Vom Genfer See ans Mittelmeer
[size=75]Film von Julia Leiendecker
(Erstsendung 28.2.2007) [/size]Vor fast 100 Jahren entstand die Idee, eine Alpenstraße vom Genfer See bis hinunter zum Mittelmeer zu bauen. Das war die Geburtsstunde der „Route des Grandes Alpes“. So abenteuerlich wie damals ist das Autofahren auf der kurvenreichen Strecke längst nicht mehr, aber die Landschaftskulisse ist nach wie vor unvergleichlich: eine imposante Gebirgslandschaft, die den Reisenden über sechs große Pässe führt, bevor er in Menton das Meer erreicht.
Mit einem Cabriolet aus den 1970er Jahren folgt Julia Leiendecker der Gebirgsstraße. Ihre Reise beginnt in Thonon les Bains. Dort findet das jährliche Oldtimertreffen statt. In Morzine trifft sie unter anderem Christine Pollier, die sich als Malerin der typischen „Poyas“ einen Namen gemacht hat, und Denis Bastard, einen Bauern aus Grand Bornand, der schon früh morgens Reblochon-Käse fabriziert. Sie feiert mit beim Almabtrieb in Annecy und erlebt mexikanische Mariachi in Barcelonette.
kriegen auch die Bayern problemlos rein… Hoffenlich gehts mir nicht durch die Lappen. Die Route wollte ich längst mal kennen lernen bevor ich sie irgendwann in Angriff nehme
Heute nachmittag, 16Uhr auf hr geht es weiter mit der Schlemmerreise Frankreich:
21.07.2008, 16:00-16:30
Schlemmerreise Frankreich(2/13) Vom Elsass in den Jura
In Straßburg mit seinem weltberühmten gotischen Münster und seiner historischen Altstadt lernt man bei einem Traiteur die herzhaften Genüsse à l’Alsace kennen.
Alle Arten von Tartes und Tourtes, gedeckte und offene Kuchen und Pasteten sowie ein ganz besonderer Schinken im Pastetenteig gelten als elsässische Leckerbissen. Drei-Sterne-Koch Marc Haeberlin lüftet das Geheimnis des berühmten Lachs-Soufflés des Hauses. Danach geht es auf die Route de la Choucroute, die Sauerkraut-Straße - deftige Sauerkraut-Gerichte mit Fleisch und Wurst sind Elsässer Nationalspeise. Ein weithin bekannter Bäcker zeigt, wie ein echter Elsässer Guglhupf zubereitet wird. Nächste Station ist einer der bekanntesten Obstbrenner der Region, berühmt für seine edlen Brände. Weiter geht es auf die südelsässische Weinstraße. „Schlemmerreise“ besucht Kaysersberg und das romantische Riquewihr, das im Ruf steht, die edelsten Weine des Landes hervorzubringen. Schließlich steht der Käse im Mittelpunkt. Es wird gezeigt, wie ein Munter-Géromé seine orange-rote Rinde und seinen würzigen Geschmack bekommt. In den Bergen wird der Vacherin Mont-d’Or aus Wintermilch produziert. Schließlich präsentiert „Schlemmerreise“ den Comté aus dem Jura, den die Franzosen für den besten Hartkäse der Welt halten.
[size=75]www.hr-online.de[/size]
Für die, die nur ans Essen denken
Heute 14:55 auf arte: Sommer, Sonne, Strand - Palavas-les-Flots
Die Doku-Serie „Sommer, Sonne, Strand!“ besucht jene Strände der Welt, mit denen Menschen lang überlieferte Riten und Traditionen oder einfach nur Entspannung und Erholung verbinden. Überall auf der Erde - ob in China oder Algerien, Israel oder Italien, Brasilien oder Vietnam - werden Strände zum Mittelpunkt sozialen Lebens. Die heutige Folge beobachtet das gesellige Treiben am französischen Badeort Palavas-les-Flots.
Frankreich / Palavas-les-Flots
In den 50er Jahren inspirierte Palavas-les-Flots, der beliebte Strand für jedermann, den Zeichner Albert Dubout. Abgesehen von den großartigen Plakaten, die er für die Filme seines Freundes Raimu malte, verewigte er Badende in nostalgischen Badeanzügen aus dem Jahr 1900 und Passagiere in dem kleinen Zug, der von Montpellier nach Palavas fuhr. Der Strand und die Campingplätze ziehen immer noch viele Touristen an, die jeden Sommer aus der Region und aus ganz Europa anreisen.
In den 70er Jahren wurde ein paar Kilometer von Palavas-les-Flots entfernt die Stadt La Grande Motte errichtet. Die Sumpfgebiete, in denen sich die Mücken tummelten, wurden zugeschüttet, und der Meeresblick wurde zugunsten des Massentourismus zubetoniert. Aber diejenigen, denen es hier gefällt, beklagen sich nicht, ganz im Gegenteil. Was sie hier Sommer für Sommer garantiert vorfinden, sind Geselligkeit und immer gleiche Gewohnheiten - für viele Synonyme gelungener Ferien.
Heute 14:55 auf arte: Sommer, Sonne, Strand - Palavas-les-Flots
Hab mir die Doku angeschaut, weil ich Palavas von meinen Montpellier-Reisen her kenne.
Hab gar nicht gewusst, wie umfangreich soziologisch man einen solchen Strand abhandeln kann - der nicht besonders schön - aber immerhin so wurde mir nun klar ein (historischer) Volksstrand ist. Anders als die Strände der „aristocrates fortunés“, dem (bayrisch gsogd) Gschwärl an der berühmten Côte
Auch Grand Motte mit seiner bizarren Arichitektur steht ja für den Massentourismus des „gemeinen“ Franzosen. Wobei man aufgrund der Skurilität des Ortes immer eher an den Spleen irgendwelcher Crétins denkt und nicht daran, dass das das ja wohl franz. Rimini ist
Dort man spricht französisch Herr Polt
[
Dort man spricht französisch Herr Polt
Aber leider schaltet „man“ beim geringsten Anhauch eines ausländischen Akzents gern auf Englisch um - oder auch nur, wenn der/die Angesprochene zur Begleitung ein nichtfranzösisches Wort sagt.
Ich hab nur einen Teil der Doku angeschaut, parallel lief noch was anderes , aber auch mich hat es ein wenig überrascht, was alles in diesem Strand steckt, den ich auch kenne. La Grande Motte hat bei mir ein bisschen « Heimweh » ausgelöst, da bin ich schon im Alter von 2 Jahren am Strand rumgekrabbelt. Trotz des offenbar negativen Rufs, was auch im Film deutlich wurde, finde ich es herrlich dort und die Strände des Languedoc sind unschlagbar. Ein bisschen voll zwar, aber exzellenter Sand, pi-warmes Wasser und für Kinder die Möglichkeit, Tonnen von Muscheln in Müllsäcken nach Hause zu tragen.
Ein bisschen überrascht hat mich die Sache mit dem « Strand für den kleinen Mann ». Vielleicht war es früher so, aber jetzt empfinde ich es als sehr teuer da. Vom Preisniveau her braucht sich kein Ort vor der Côte d’Azur verstecken.
War jemand im Sommer 1999 da? Da war doch dieser große Sturm mit den zerwühlten Häfen in Le Grau und Grande Motte und wo auf vielen Campingplätzen Bäume umgekippt sind und so. Da ist auch ein Riesenrad eingestürzt; war das in Palavas oder in Carnon? Weiß das noch wer? Sind ja viele Kenner der Region hier.
Ich schreib auch gleich mal das auf, was ich für nächste Woche bis Donnerstag gefunden habe:
Montag
Nächste Etappe der Schlemmerreise: Von 16:00 bis 16:30 geht im hr ab nach Lyon, vom Burgund aus:
- Vom Burgund nach Lyon
Die Reise beginnt diesmal in Fleurie südlich von Mâcon. Filmautor Werner Teufl erkundet mit dem Fahrrad die reizvolle Hügellandschaft des Weinbaugebietes Beaujolais, um die edlen Beaujolais zu verkosten und die Weinbereitung zu beobachten.
Im Weindorf am früheren Bahnhof von Roma-nèche-Thorins wird alles Wissenswerte rund um den Wein zusammengetragen. Im Beaujolais und den angrenzenden Regionen finden sich auch andere kulinarische Leckerbissen. Das Städtchen Charolles ist berühmt geworden durch die Charolais-Rinder. Von herausragender Qualität ist auch der Schinken der Region. Die Ziegen des Mâconnais sind bekannt für ihre Milch, aus der ein besonders schmackhafter Käse gemacht wird. Frankreichs bestes Geflügel, das Bressehuhn, unterliegt besonders strengen Qualitätsanforderungen. In einem der bekanntesten Gourmettempel Frankreichs, bei George Blanc in Vonnas, werden Ziegenfrischkäse und Bressehuhn serviert. Lyon ist Frankreichs heimliche Hauptstadt der kulinarischen Köstlichkeiten. „Schlemmerreise“ zeigt die Künste der Zuckerbäcker und deren neueste Tortenkreationen. Ein Stadtbummel führt schließlich die architektonische Vielfalt und Pracht der Rhône-Metropole vor Augen.
Dienstag
Wieder im hr: Service Reisen: Normandie
18:50 bis 19:15
Mittwoch
Im WDR, 14:15 bis 15:00 in der Reihe „Bilderbuch“:
Elsass - Die südliche Weinstraße
Der südliche Teil der elsässischen Weinstraße führt durch eine reizvolle Landschaft mit romantischen Weindörfern und mittelalterlichen Städtchen. Bis hoch zu den Vogesenwäldern ziehen sich die Rebberge (…)Dem Besucher begegnen auf Schritt und Tritt Historie und Histörchen. So wird im Ecomusée, dem größten Freilichtmuseum Frankreichs, ein gerade vergangenes Stück Elsass vor dem Vergessen bewahrt.(…)Im Ecomusée hat Francis Dopf den Umgang mit Pferd und Pflug gelernt und seine Liebe zu den schweren Vierbeinern zum Beruf gemacht. Dopf pflügt auch in den Reben des Weinguts Dirler-Cadé.
Der Schutz der Natur gilt im Elsass viel - und besonders stolz ist man darauf, dass sich die Population des Weißstorches wieder erholt hat.
Unermüdlich ist der Leiter von APRECIAL, Gérard Wey, unterwegs, um Nistplätze auszuspähen oder für den Schutz von Meister Adebar zu werben.
Die deutsche Sprache hat über Jahrhunderte die Kultur des Elsass geprägt. Doch zwei Weltkriege haben auch hier tiefe Wunden hinterlassen, lange Zeit war es wenig schick, Deutsch zu sprechen. Von den leidvollen Kapiteln der deutsch-französischen Geschichte zeugen die Kreuze der Soldatenfriedhöfe auf den Höhen der Vogesen. Während des Ersten Weltkriegs sind allein 30.000 Soldaten auf dem Schlachtfeld des Vieil Armand, des Hartmannswillerkopf, gefallen. Nicht selten kämpften Mitglieder einer Familie auf beiden Seiten. Ein Symbol des Wandels: Heute pflegen Soldaten der deutsch-französischen Brigade die Gedenkstätte (…)
Erhalten hat sich der historische Stadtkern von Colmar - mit seinen Fachwerkidyllen und herausgeputzten Renaissancehäusern einer der schönsten im Elsass.(…)
Zum Ende der filmischen Reise durch das südliche Elsass besucht „Bilderbuch“ noch eine der ältesten Weinbruderschaften Frankreichs. Die Confrérie Saint-Etienne residiert im Schloss von Kintzheim.Berühmt ist ihre Weinsammlung, in der über 70.000 Flaschen lagern. Heute werden mehr als 160 Millionen Flaschen Weißwein jährlich im Elsass produziert.
[size=75]http://www.ard-digital.de/programmvorschau/sendung.php?eventID=132118440361
Donnerstag
22:15 - 23:00 Uhr im ZDF in der Reihe „Traumstädte“: Paris
Paris - Europas Elegante
Diese Stadt weckt Sehnsüchte in aller Welt: Paris, die Stadt der Liebe, des Luxus, des guten Essens. Traumstadt Paris. (…)
Paris, sagen Kritiker, droht zum Museum zu werden. Für Reiche und Ausländer. Putzfrauen, Müllmänner, Taxifahrer aber auch junge Kreative können sich Paris kaum noch leisten. Damit geht der Charakter verloren. Und die soziale Mischung.Stephan Merseburger, ZDF-Korrespondent in Paris, ist mittendrin. Er zeigt das edle, das exquisite Paris. Und er beleuchtet Paris ganz unten. Eine Gratwanderung zwischen Himmel und Hölle, Mythos und Wirklichkeit. All das ist Paris.
[size=75]Dokus und Reportagen zum streamen in der ZDFmediathek - ZDFmediathek
Ich habe hier zufällig auch was gefunden:
Schlemmerreise Frankreich
Die ProvenceReihe, Deutschland, 2001, Folge 6
Autor:
Werner TeuflDie Gegend rund um Nyons ist eines der besten Olivenölgebiete der Welt. Der Film lüftet das Geheimnis der bekannten „Herbes de Provence“, der speziellen Kräutermischung aus den Bergregionen. Die Haute Provence ist eines der besten Reviere Frankreichs für schwarze Trüffel, um die auf dem Markt von Richerenches gefeilscht wird. Ein Schlemmermahl: Kapaun im Salzmantel mit schwarzen Trüffeln der Provence. Weiter führt die Reise ins Herz der Provence, in das Städtchen St. Rémy, und in die Felsenstadt Les Beaux, dann weiter nach Aix-en-Provence, dem lebensfrohen Zentrum südländischer Lebensart und Heimat des Malers Paul Cézanne. Überall begeistern Geschäfte mit feinsten Delikatessen. Spezialität eines Chocolatiers sind Pralinen mit Aromen der Provence wie Thymian, Rosmarin, Lavendel; ein Affineur veredelt Käse zu kleinen Kunstwerken, und ein Feigenbauer stellt köstliche Marmelade her. Eine süße Spezialität sind die Calissons, kleine Mandelschiffchen. In Aubagne, einem Vorort von Marseille, präsentiert „Schlemmerreise“ zwei Legenden der Provence: die Santons, die traditionellen Ton-Typen en miniature, und den Pastis. Es wird gezeigt, wie aufwändig die Herstellung eines Anis-Aperitifs ist. Auf der Trauminsel Porquerolles vor Toulon an der Côte d’Azur widmet sich „Schlemmerreise“ der Bouillabaisse, der berühmten Fischsuppe. Zum Schluss führt ein Stadtbummel durch die historischen Gassen von Arles und zu einer corrida, einem Stierkampf.
Montag, 18. August 2008
16.00-16.30 HR
Ich glaube, ich lasse meine Santons diesen Beitrag mitgucken. g
Samstag, 9.August ganz früh morgens von 6:00bis 6:30 auf BR: Skizzen aus Frankreich - im Hinterland der Côte d’Azur
Sonntag:
Arte sendet um 13:00 ein einstündiges Porträt über den Schriftsteller Marcel Proust
Sein Leben war das Rohmaterial, aus dem er seine literarischen Meisterwerke schuf: Marcel Proust (1871 - 1922), französischer Schriftsteller und Intellektueller. Als junger Ästhet verkehrte er in den mondänen Pariser Salons und schrieb mit „Auf der Suche nach der verlorenen Zeit“ einen der wichtigsten Romane des 20. Jahrhunderts. Anhand historischer und biografischer Elemente zeichnet der sorgfältig recherchierte Dokumentarfilm ein nuancenreiches Bild von Prousts Leben und Werk.
Gleich zwei Sendungen im HR:
13:15 bis 14:00 - Unterwegs in Lothringen und dem Elsass
Genießen im Grenzland
Unterwegs in Lothringen und dem Elsass
Vom Hauptkamm der Vogesen bis nach Luxemburg erstreckt sich die französische Region Lothringen. Hier findet sich ebenfalls reichlich unberührte Natur und Raum für sportliche Betätigungen.
Nancy, die Stadt der goldenen Tore und historische Hauptstadt Lothringens, ist nicht nur für kulturell Interessierte ein Juwel. Kulinarisch werden Besucher mit regionalen Spezialitäten verführt, etwa mit dem fruchtigen Aroma der Mirabelle oder dem exotischen Duft der Bergamotte. Auch das „weiße Lothringen“ lohnt einen Besuch. Winterurlauber finden in den Vogesen in Höhen zwischen 650 und fast 1.400 Metern mehrere Skigebiete, zur Verfügung stehen 120 Abfahrtspisten und 300 Kilometer präparierte Loipen, oder man trifft sich zum geruhsamen Schneeschuhwandern. Von Südhessen aus ist schon ein Wochenendausflug interessant - egal zu welcher Jahreszeit. Nach Gerardmer ins Herz der Vogesen sind es nur rund drei Autostunden. Auch das Elsass ist zu jeder Jahreszeit ein lohnendes Kurzreiseziel: Wer entlang der „Weinroute“ vom Norden in den Süden reist, hat nicht nur die sehenswerten Fachwerkdörfer und wichtigen Metropolen wie Straßburg besucht, sondern sich auch kulinarisch verwöhnen lassen. Das Wasgau und die südliche Weinstraße lassen sich erwandern, aber auch Fahrradfahrer und Kanuten kommen hier auf ihre Kosten
18:30-19:00:
Flüsse der Genüsse
Die Loire - Vom Bec d’Allier bis Orléans
Die zweite Etappe der Loire-Reise führt von der Bourgogne ins Loire-Tal. Am Bec d’Allier mündet der Allier in die Loire; die Wasser der beiden Flüsse bilden vergängliche Landschaften aus unzähligen Inseln, Wasserarmen und Sandbänken.
Jean-Marc Benoit ist Schiffszimmermann und einer der letzten Berufsfischer der Gegend. Die Brücke aus dem 16. Jahrhundert führt nach Charité-sur-Loire. 2000 ist es „Stadt des Buchs“ geworden und damit ein Paradies für Bücherliebhaber. Auf einem Umweg geht es nach Guérigny in der Nähe. Yann Lepessec und Delphine Polge haben das Schloss in ein elegantes Gästehaus verwandelt. Zurück in Charité-sur-Loire, wird eine kulinarische Rast im Gasthof „La Poule Noire“ eingelegt. Hier wird auch der berühmte Crottin de Chavignol hergestellt. Das Weinbaugebiet von Pouilly erstreckt sich auf der rechten Seite der Loire. Auf der linken Uferseite liegt das Weinbaugebiet des Sancerre. Dort ist Jean-Dominique Vacheron Winzer. Die Abtei von Fleury in Saint-Benoît-sur-Loire ist im 7. Jahrhundert gegründet worden. In der Gegend der Schleife von Guilly war lange Zeit die Viehzucht eine traditionelle Tätigkeit - und heute wieder. Orléans ist zuallererst seiner Heldin Jeanne d’Arc treu. Bei Martin Pouret wird der Essig noch auf althergebrachte Weise nach dem Orléans-Verfahren hergestellt. Alain Gérard führt das Restaurant „Chez Eugène“, eines der hervorragenden Speiselokale in Orléans.
Samstag, 9.August ganz früh morgens von [size=150]6:00bis 6:30 [/size]auf BR: Skizzen aus Frankreich - im Hinterland der Côte d’Azur
Typisch Bayern
Da läuft ja auch morgens um 5 schon der Mathekurs. Demnächst: Trigonometrie.
Ok. Nächste Woche ist wieder Frankreichwoche im Flimmerkasten!
Es beginnt morgen, Samstag zu gewohnter Zeit um 6Uhr im Bayrischen Rundfunk, pünktlich vorm Kühemelken mit den Reiseskizzen. Diesmal: Die Auvergne. Eine halbe Stunde am frühen Morgen sollte man sich schon gönnen können, gell?
Wer kein Fernsehgerät hat, darf entspannt bei einer Tasse französischem Milchkaffee in der einen Hand und einem Croissant in der anderen vor dem Radio Platz nehmen, sorgfältig die Frenquenz vom Deutschlandfunk einstellen und in der Reihe „Gesichter Europas“ folgendes genießen:
16.08.2008 · 11:05 Uhr
Meer, Mythos und Menschenmassen
Das Felsenkloster am Mont-Saint-Michel
[size=75]Mit Reportagen von Hans-Peter Frick[/size]Ebbe und Flut bestimmen das Leben in der Bucht des Mont-Saint-Michel an der Grenze zwischen Normandie und Bretagne. 13 Meter beträgt der Tidenhub, und mitten in diesem Naturschauspiel ragt die Felseninsel empor mit ihrem kleinen Dorf und der kühnen Abtei.
Vor 1300 Jahren zu Ehren des Heiligen Michael gegründet, war der Ort mal Heimat einer Benediktinergemeinschaft, mal Pilgerstätte, mal Trutzburg gegen die benachbarten Engländer oder staatliches Gefängnis. Heute leben die Menschen vom Tourismus, von der küstennahen Landwirtschaft und der Muschel- und Austernzucht. Zu den Alltagssorgen gehört, dass die Bucht zu versanden droht. Der Mythos des meeresumspülten Felsenklosters steht auf dem Spiel. Ein weiterer Eingriff in die Kulturlandschaft schien geboten.
[size=75]http://www.dradio.de/dlf/programmtipp/gesichtereuropas/817898/[/size]
Am frühen Abend eine Dokumentation über den bekannten Kapuzinermönch Abbé Pierre im RBB:
Sa 16.08.08 18:02 - 18:30
Abbé Pierre - Vater der Obdachlosen
1954: In einer kalten Winternacht in Paris sind eine Frau und ihr Kind erfroren. Für den französischen Kapuzinermönch Abbé Pierre markierte dieses schreckliche Ereignis im Jahr den Anfang seines lebenslangen Kampfes gegen die Armut.
[size=75]http://www.rbb-online.de/fernsehen/programm.jsp?key=ID118569997&noExport=true[/size]
Am Abend dann sendet der BR gleich drei französische Spielfilme hintereinander:
21:50 Uhr
Kann das Liebe sein? Spielfilm, F 2007
Regie: Pierre Jolivet
23:15 Uhr
Eine Schwalbe macht den Sommer Spielfilm, F 2001
Regie: Christian Carion
00:50 Uhr
Ein Sommer auf dem Lande Spielfilm, F 1999
Regie: Jean Becker
Soll ja eh regnen draußen, was will man da anderes tun als Fernseh glotzen und zwischendurch natürlich ein Buch llesen?
Ok. Nächste Woche ist wieder Frankreichwoche im Flimmerkasten!
Es beginnt morgen, Samstag zu gewohnter Zeit um 6Uhr im Bayrischen Rundfunk, pünktlich vorm Kühemelken mit den Reiseskizzen. Diesmal: Die Auvergne. Eine halbe Stunde am frühen Morgen sollte man sich schon gönnen können, gell?
Du weißt wovon die Bayern träumen
Aber leider hats heut morgen dermaßen viele Kühe zum Melken gegeben, das ich gar nicht mehr aus dem Träumen rauskommen bin. Oiso: Nix is gwenn mit da Overng.
Aber leider hats heut morgen dermaßen viele Kühe zum Melken gegeben, das ich gar nicht mehr aus dem Träumen rauskommen bin. Oiso: Nix is gwenn mit da Overng.
Wie schade Ich selber war heute morgen auch schon ganz früh mitm Trecker draußen, da kam ich leider auch zu spät zum Trigonometriekurs. Dafür geht es dann aber morgen wieder weiter:
Ich schmeiß mal eine ganz andere Sendung in die Runde:
Tierschutzgeschichten aus Frankreich im 3Sat. In exakt dreißig Minuten ab 17Uhr öffnen wir unser Herz hierfür:
Sonntag, den 17.08.2008
Tierschutzgeschichten
Elfteilige Reihe
4. … aus Frankreich
Film von Susanne d’Alquen
[size=75](Erstsendung 8.7.2007)[/size]
Überall auf der Welt werden Tiere vernachlässigt, sind bedroht oder werden gequält. Die Reihe „Tierschutzgeschichten“ erzählt in elf Folgen von Menschen, die sich um diese Tiere kümmern. Die vierte Folge blickt nach Frankreich.
Auf dem Friedhof von Montmartre, inmitten von Paris, tummeln sich nachts unzählige Katzen. Im Zentrum der Stadt sind Tierschützer gefragt, weil es dort keine Tierheime gibt. In Südfrankreich beschreiten Mulis verschlungene Wege, an die es keine Touristen zieht. Hotelkatze Carmen an der Cote d’Azur bezirzt dagegen regelmäßig Personal und Touristen.
Zuvor aber, ab 18:30 widmen die Feinschmecker hier sich bestimmt erneut den Flüssen der Genüsse: Loire im hessischen Rundfunk.
Genau die gleichen Leute wissen dann auch schon, dass die montägige Reihe Schlemmerreise Frankreich ebenfalls im hr noch nicht beendet ist. Diesmal wird es aber schmecken, denn die Provence steht auf dem Reise-Speiseplan. Das Menü:
Die Provence
Die Gegend rund um Nyons ist eines der besten Olivenölgebiete der Welt. Der Film lüftet das Geheimnis der bekannten „Herbes de Provence“, der speziellen Kräutermischung aus den Bergregionen.
Die Haute Provence ist eines der besten Reviere Frankreichs für schwarze Trüffel, um die auf dem Markt von Richerenches gefeilscht wird. Ein Schlemmermahl: Kapaun im Salzmantel mit schwarzen Trüffeln der Provence. Weiter führt die Reise ins Herz der Provence, in das Städtchen St. Rémy, und in die Felsenstadt Les Beaux, dann weiter nach Aix-en-Provence, dem lebensfrohen Zentrum südländischer Lebensart und Heimat des Malers Paul Cézanne. Überall begeistern Geschäfte mit feinsten Delikatessen. Spezialität eines Chocolatiers sind Pralinen mit Aromen der Provence wie Thymian, Rosmarin, Lavendel; ein Affineur veredelt Käse zu kleinen Kunstwerken, und ein Feigenbauer stellt köstliche Marmelade her. Eine süße Spezialität sind die Calissons, kleine Mandelschiffchen. In Aubagne, einem Vorort von Marseille, präsentiert „Schlemmerreise“ zwei Legenden der Provence: die Santons, die traditionellen Ton-Typen en miniature, und den Pastis. Es wird gezeigt, wie aufwändig die Herstellung eines Anis-Aperitifs ist. Auf der Trauminsel Porquerolles vor Toulon an der Côte d’Azur widmet sich „Schlemmerreise“ der Bouillabaisse, der berühmten Fischsuppe. Zum Schluss führt ein Stadtbummel durch die historischen Gassen von Arles und zu einer corrida, einem Stierkampf.
Selbe Stelle, selbe Welle natürlich: hr um 16Uhr.
[size=75]www.hr-online.de
www.3sat.de[/size]
Mittwoch, 20. August 2008, 09:30 - 10:13 im WDR
Reisewege: Südfrankreich - Künstlergärten in der Provence
Ein Film von Knut MeierfelsZeig mir Deinen Garten und ich sage Dir, wer du bist. So vielschichtig wie die Künstler selbst sind ihre Werke und erst recht ihre Gärten. Mal launisch, exzentrisch, zurückhaltend und dann wieder impulsiv, humorvoll und mit viel Temperament. Geld scheint bei der Erschaffung dieser gelebten provenzalischen Träume meist keine gewichtige Rolle zu spielen.
Über die Gärten lernen wir die Menschen und damit die großen Künstler unserer Zeit kennen. Nahezu spielerisch führt uns der Weg aus den Gärten in die Ateliers und in die Privaträume. Einige von ihnen öffnen die Tore zu ihrem Allerheiligsten zum ersten Mal einem Kamerateam. Diese Einheit aus Natur und Kunst gestattet einen Blick auf die Persönlichkeiten der Künstler, der so noch nie gezeigt wurde.
Das ARD-Team begleitet die Kunsthistorikerin und Autorin Julia Droste-Hennings bei ihrer Buchrecherche zu diesem Thema. Der Besuch bei sieben teilweise weltweit bekannten Künstlern erzählt über die reale Begegnung der Autorin mit Menschen, die ihre Ideen und Gedanken durch ihre Gärten lebendig werden lassen.
Eine abendfüllende Reisereportage morgen (31.August) im WDR:
| 31.08.2008
20.15 - 21.45 (90 min.)
Wunderschön!
Charmantes Elsass - Mit Tamina Kallert unterwegs
Nur ein Sprung über den Rhein ins Elsass. In den idyllischen Dörfern mit ihren bunten Fachwerkhäusern, Störchen auf den Dächern und Geranien vor den Fenstern findet er typisch französische Lebensart mit einer Prise deutscher Gemütlichkeit.
[size=75]http://www.ard-digital.de/programmvorschau/132119384871/31082008-2015-WDRKöln/Wunderschön
Morgen, 16:05 Uhr im BR:
Biarritz und die baskische Küste
eine 45 minütige Dokumention.
[quote=„Avonlea“]
Eine abendfüllende Reisereportage morgen (31.August) im WDR:
| 31.08.2008
20.15 - 21.45 (90 min.)
Wunderschön!
Charmantes Elsass - Mit Tamina Kallert unterwegs
Nur ein Sprung über den Rhein ins Elsass. In den idyllischen Dörfern mit ihren bunten Fachwerkhäusern, Störchen auf den Dächern und Geranien vor den Fenstern findet er typisch französische Lebensart mit einer Prise deutscher Gemütlichkeit.
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Danke,
habe die Sendung gesehen. Tolle Bilder mit vielen Infos,
hier der Link zur Sendung:
Homepage der Sendung Wunderschön im WDR Fernsehen