Mela75
7. Dezember 2012 um 07:59
1
… etwas eher « Unbekanntes », aber absolut Typisches …
KEIN/KEINE
Flammkuchen
Coq au Riesling
Zwiwwelkuech
Grumbeerekiechle
Schiffala
Sürkrüt
Kugelhopf
Flammekuech
Baeckeoffe
Elsässer Matelote
Kaninchen
Frosschenkel
Ich liebäugel mit:
Cervelatsalat
Fleischschnecken
Bibbeleskäs
Riwelessuppe
Mag mir jemand helfen … Onkel Google war mir noch nicht arg freundlich gesonnen …
Versuch mal mit dem Bibelekas !
Und was ist mit Baeckeoffe , Mela ?
KEIN Bäckeoffe, michelmau… (siehe Liste oben)
Les Dampfnudele, la Riwelessuppe, les Lewerknepfle, le foie gras
Mela75
7. Dezember 2012 um 11:02
7
Danke
Diese NICHT Gerichte machen sicherlich schon alle Anderen in allen Variationen (ist ein Food-Blog-Event).
Und da ich ja schon immer anders war und gegen den Strom schwimme möchte ich gerne was ganz „Anderes“ machen …
Bibbeleskäs & Riwelessuppe nehme ich auch noch mit in die engere Auswahl
Gut klingt auch das: Surprises alsaciennes (wunderfitzle)
Die Idee stammt aus supertoinette, dem Kompendium der französischen Hausfrau,
wo es eine ganze Reihe sog. Elsässer- Spezialitäten gibt.
Nur braucht niemand glauben, ein Rezept gäbe es nur streng regional. Ich gehe jede Wette ein, dass kein Rezept einmalig ist. Es heißt woanders nur anders.
Der Cervelatsalat z.B. Wurstsalat. Und Riebelessuppe ist ein Standard in der schwäbischen Küche, auch in der österreichischen Suppe kommen Riebele vor. Der Bibeleskäse kommt im Schwäbischen als Luggeleskäs daher.
Hoffentlich bist Du jetzt nicht enttäuscht. Immerhin könntest Du Deine Elsässer Spezialitäten mit einem kleinen Trikolorchen als solche kennzeichnen.
Beinahe hätten wir die Sundgauer Spezialität :„sundgauer kaerpfa ou carpes frites du sundgau“ vergessen !
Mela75
7. Dezember 2012 um 14:08
10
Aperdurus:
Gut klingt auch das: Surprises alsaciennes (wunderfitzle)
Die Idee stammt aus supertoinette, dem Kompendium der französischen Hausfrau,
wo es eine ganze Reihe sog. Elsässer- Spezialitäten gibt.
Nur braucht niemand glauben, ein Rezept gäbe es nur streng regional. Ich gehe jede Wette ein, dass kein Rezept einmalig ist. Es heißt woanders nur anders.
Der Cervelatsalat z.B. Wurstsalat. Und Riebelessuppe ist ein Standard in der schwäbischen Küche, auch in der österreichischen Suppe kommen Riebele vor. Der Bibeleskäse kommt im Schwäbischen als Luggeleskäs daher.
Hoffentlich bist Du jetzt nicht enttäuscht. Immerhin könntest Du Deine Elsässer Spezialitäten mit einem kleinen Trikolorchen als solche kennzeichnen.
Ich denke mal dass Baden/Schwaben und das Elsass in der Küche schon ein bisserl „arg“ verwandt sind …
Tourte-au-Riesling hätte ich noch - glaub’ dabei bleibt’s dann auch
Da kann ich Dir nur Recht geben, Mela !
Mela75
7. Dezember 2012 um 16:46
12
Ich hab jetzt „Bouchée à la Reine gemacht“ … Baden/Schwaben/Elsass hin oder her
Königinnen-Pastete Miniform zum Apéro
„Bouchées à la reine“, auch „Vol au vent“ genannt , soll eine lothringische Spezialität sein.
Vol-au-vent sind hohe, runde, mit Salpicón gefüllte Pasteten aus Blätterteig. Oft wird auch allein die Teighülle so benannt. In der Schweiz sind sie als Pastetli bekannt.
Die Erfindung der Vol-au-vent wird in der Populärliteratur oft dem französischen Koch Marie-Antoine Carême (* 8. Juni 1784 in Paris; † 12. Januar 1833 ebenda) zugeschrieben. Danach soll er eine Pastete statt mit Pastetenteig mit einem Blätterteig zubereitet haben; als sein Gehilfe nach ihr sah, habe der ausgerufen: Maître, il v...
Ich muß gestehen , daß ich mir mit „bouchées à la reine“ keine allzugroße Mühe gebe, indem man im Handel Füllung
und Teighüllen finden kann.
Mela75
7. Dezember 2012 um 18:40
14
ggggggggggggggggg
hoffentlich merkt’s keiner … das mit dem Lothringen
Zu der Dose da … ich mag gerne wissen was in meinem Essen drin ist