Offiziell würde man vielleichts nichts tun, aber wir würden es heutzutage wohl trotzdem erfahren. Word gets around, heißt es doch im Fachjargon so schön. Irgendjemand, der sich im Umfeld derjenigen befindet, die soetwas herausfinden, würde es weitergeben und wir hätten doch Endzeit-Zustände.
Deshalb hier der ultimative Weltuntergangsplan, den wir im Team schon ausbaldowert haben, als die 21.12.2012-Verschwörung groß wurde.
Rechtzeitig einkaufen: Einen Rucksack voll Schokolade.
Am Tag des Weltuntergangs Rucksack umschnallen, aufs Dach klettern.
Gut am Schornstein festhalten!
Sollte das Ende auf sich warten lassen, eine Tafel Schokolade anbrechen
Wenn es soweit ist: So lange wie möglich an der Kante der Erde festhalten!
Das ist die fatalistische Lösung. Jeder « Armageddon »-Endzeitexperte, der meint, überleben zu wollen und zu können, orientiert sich an den drei Punkten Ressourcen, Verteilungsgleichgewicht und eine möglichst tiefe « Höhle » (niemals ein für das normale Volk hergestellter Bunker).
Sollte alles total den Bach runter gehen, dann sollte man dem mit Würde an einem Ort entgegensehen, der frei von aufgescheuchter Panik ist: schottisches Hochland, Niederrhein (obwohl, dort gibt es keine Höhlen), Auvergne, Hallig Hooge (ebenfalls no caves, egal).
Och « Armageddon » hab ich schon zwei Mal überlebt. Am Ende gehen die Türen auf und man kann ganz normal rausspazieren… und sich den Rest von Disneyland angucken.
Ansonsten neige ich dazu den Rucksack von Schokolade, den Schornstein und das Fragezeichen zu nehmen.
Nein nein, geh ruhig einkaufen und nicht plündern. Es wird interessant zu beobachten, wer dein Geld noch nimmt.
Selbst die Leute auf der Titanic haben sich im Angesicht des Untergangs noch die Taschen voll Geld gestopft.
Erst wenn dir jemand den Schokorucksack ohne zu kassieren schenkt, weil eh alles vorbei sein wird, sollte man den baldigen Tod dieses Menschen bedauern und doch denken, dass unsere Art auf einem guten Weg war.
oh weh edwin …schaut zwar besser aus aber die guten Plätze am Meer werden schnell vergeben sein bei so viel Land und für eine anständige Regatta lohnt es sich ja nicht einmal das Segel zu setzen