Der ehemalige Premier unter Sarkozy, François Fillon , und der langjährige Fraktionsführer im Parlament, Jean-François Copé, möchten heute beide die parteiinterne Urwahl der UMP um den Vorsitz für die nächsten Jahre gewinnen. Fillon, der Staatsmann, allgemein beliebter, und Copé, der rechtslastige Wadenbeißer, mit mehr Hausmacht. Man wird am späten Abend sehen, wer nach monatelangem « Wahlkampf » die Nase vorne haben wird.
Da wurden die drei Überseegebiete Neukaledonien, Mayotte beim Auszählen vergessen und Fillon läge mit 28 Stimmen vorne.
Aber der will nun den Parteivorsitz gar nicht mehr… und nun werden Bedinngungen gestellt, gefeilscht, geschachert, verhandelt auf Nase komm raus rczeitung.com/index.php/prov … idaten.htm
Klärt mich mal bitte auf.
Die Wahl des Volkes wäre in dem Falle nicht berücksichtigt worden.Wenn die in der Politik ihre Parteivorsitzenden so schieben können wie sie wollen, warum wird dann eigentlich überhaupt gewählt?
DIESER Ablauf ähnelt einer Volksbefragung mit Tendenz und keine Wahl.
Schade auch um die rausgeschmissene Kohle, die so eine Wahl jedesmal kostet…
Ja ich glaube, September, oder Oktober 2013 !
Irgendwie sind sie wohl unfähig, innerhalb einer kürzeren Zeit als 10-11 monate eine neue interne Wahl zu veranstalten !
Traurig sowas, das die Wähler sowohl von links und rechts abrücken ist ja wohl bei diesen Clowns nicht anders zu erwarten.
Damit wird 2017 dann wohl auch die 5. Republik beerdigt (endlich !)