Spanisch versus Französisch

Ich finde es schon legitim, mal darüber nachzudenken. Das macht man bei anderen Fächern doch auch. Welchen Leistungskurs nehme ich, wenn ich diese oder jene berufliche Richtung einschlagen will? Wähle ich Chemie oder Physik ab? Politik oder Geschichte? Natürlich fragt man sich dann nach der Nützlichkeit und diskutiert. Auch wenn das Ergebnis dann ist, dass es keinen Unterschied macht.

:arrow_right: Interview mit Eva Sabine Kuntz, Generalsekretärin des DFJW heute im Deutschlandradio Kultur
Da ging es um die Frage, warum Spanisch mehr nachgefragt wird und warum Franzöisch dennoch eine starke Lobby hat.

Die beiden schönsten Sprachen der Welt treten in Konkurenz zueinander.
Mir ist es beinahe egal. Ich konnte mich nie entschieiden und höre und spreche bis heute beides sehr gerne.

…lach das stimmt! Ich hatte allerdings mich damals zuerst für Spanisch entschieden in der Schule. Dann hatte ich auch ein paar solcher Spanischkkurse im Surfurlaub gemacht → surf-school-spain.com/de/act … surfurlaub . Damit konnte ich mein Spanisch problemlos halten.

Mein Französisch hingegen ist dank meiner Familie immer frisch.

Spanisch ist in den letzten Jahren in Deutschland und die in vielen anderen Ländern Europas zu einer reinen Modesprache geworden. Aber ich denke das ein sehr entscheidender Grund für Spanisch anstatt Französisch als zweite Fremdsprache neben Englisch ist einfach nur, dass Spanisch viel leichter zu erlernen ist als Französisch und wie man sich ja selber noch aus der Schulzeit kennt, will man doch so einfach wie möglich durchkommen. Ich spreche beide Sprachen und auch noch Portugiesisch und Italienisch. Und ich muss ganz ehrlich sagen, obwohl ich die französische Sprache sehr mag, dass mir der Gebrauch aller anderen romanischen Sprachen doch sehr viel leichter fällt.