Der Franzose Mateo und der Deutsche Kaspar leben jeweils für ein halbes Jahr bei ihren Gastfamilien in Berlin und in der Bretagne und besuchen dort auch die Schule. Beide sprechen zu Beginn kein oder kaum ein Wort Deutsch bzw. Französisch.
Es gibt Diskussionen darüber, ob ein Austausch in diesem Alter noch zu früh ist, aber die positiven und schönen Erfahrungen der beiden sind schon beeindruckend.
Besonders das Video, in dem der kleine Mateo in fast fließendem und natürlichem Deutsch über seine Zeit in Berlin erzählt, ist schon fast herzergreifend.
Toll! Ich finde das klasse und hätte das als Kind auch sofort gemacht. Mein Sohn, der auch neun ist, würde das sicher nicht machen.
Der Lüdde ist kernig, den hätte ich auch gerne aufgenommen Mut, Selbstvertrauen und eine gesunde Beziehung zu seinem Eltern ermöglichen unglaubliche Schritte um Erfahrungen fürs eigene Leben zu schaffen.Nette Gasteltern runden das Ganze ab. Nicht jedermanns Sache.In diesem Fall und ich denke, sie werden auch später noch enge Freunde bleibe.Genial,wenn Eltern in der Lage sind ihre Kinder auch mal vor sich laufen zu lassen
Mit neun Jahren in ein fremdes Land ohne die Sprache und Lebensweisen zu können …Respekt !!! Das hätte ich mich damals bestimmt nicht getraut. Hat ihn aber anscheinend sehr gut geholfen. Jetzt kann er seinen Mitschülern was beibringen
Er kann fast besser Deutsch als einige an meiner Uni in meinem Studiengang, Germanistik…
Fraglich ist es, ob man als Mutter ihr 9-jähriges Kind allein in einem fremden Land lässt. Aber Kinder haben oft eine sehr hohe Anpassungsfähigkeit, und Matéo scheint, eine sehr schöne Zeit verbracht zu haben. Das ist schon sehr viel wert.