Habt ihr in Frankreich auch schon mal das Problem gehabt, dass ihr vom Navi auf eine solche oder auch noch schlimmere „Landstraße“ geleitet wurdet:
vielleicht war dieser Weg laut Navi drastisch kürzer 
Nach welchen Straßen und Wegen die Navitechnik ihre Routen bestimmt ist unterschiedlich.Einerseits ist es abhängig von der Wahl -Streckenoptimierung oder Zeitoptimierung- und auf welches vorhandende Kartenmaterial dein Navi zurückgreift. Da kann es schon passieren, dass er dir ein Feldweg ausgespuckt , den man normalerweise nicht freiwillig fährt
Hier ein netter Auszug aus SAGEN.at:
"Hier ist eine sagenhafte Geschichte zum Thema „Global Positioning System“. Ein deutsches Ehepaar benutzt auf einer Fahrt durch die Mark Brandenburg das satellitengesteuerte Navigationssystem, das in ihrem Wagen eingebaut ist. Als sie die Havel überqueren wollen, stürzt das Fahrzeug in den Fluss. Beide können unverletzt geborgen werden.
Was war passiert? In das Navigationssystem war offenbar die Fähre von Caputh bei Potsdam über die Havel nicht eingespeichert, stattdessen war eine nicht vorhandene Brücke ausgewiesen."
…dann lieber doch Feldweg
Hallo Bastian,
uns ist das noch nicht passiert. ABER bevor wir dem Navi folgen, gucke ich mir den Weg auf der Karte an und ICH bestimme wo wir lang fahren, nicht das Navi. 
Meinem Mann würde das aber sicher passieren, weil der sich auf sein Spielzeug verlassen würde. ggg
Hallo HL,
dieses Phänomen kenne ich. Ist mir auch schon in Belgien passiert. Das eine oder andere mal hab ich da doch schon die Farbe gewechselt. Der Hammer war allerdings in der Toscana. Am anfang der Straße, und wir sind extra nochmal zurück gefahren, kein hinweis. Oben auf der Kuppe stand dann 30m vor dem Felsvorsprung
Mensch Souris, Du kannst aber eine echte Spassbremse sein. 
Spannend war es eigentlich immer.
P.S.: wir fahren gerne Fr.Passion an. Bisher immer gut gewesen. In den Anfahrtsbeschreibungen sind teilweise sehr abenteuerliche Wegbeschreibungen. Da war ich bisher aber noch bei keiner. Schade 
Bei meinem Navi(gon) weißt du bei solchen Routenvorschlägen immer, dass du gerade vom „rechten Weg“ abgekommen bist und das Navi dich schnellstens bzw. auf kürzestem Wege wieder dorthin zurückleiten will. Da schlägt es auch gerne mal (Feld)wege vor (oder Gassen in Städten), wenn das Kartenmaterial sehr ausführlich ist. Deswegen bei Navi(gon): Einfach weiterfahren bis es dir eine komplett neue Route errechnet hat, oder dir einfach neue Routen ausrechnen lassen
@HL: Warst du bereits auf einem Feldweg unterwegs oder bist du der Meinung der Feldweg nach oben sei die D214 
Ja, was Navis angeht bin ich eine Spaßbremse, denn ich fahre gerne nach Karte. Das habe ich gelernt als ich lesen lernte und das macht mir einfach Spaß. 
Hihihi, ja so haben wir es in der Großbaustelle „Nîmes“ letztes Jahr gemacht. Als das Navi(gon) uns zum dritten Mal an der gleichen Stelle vorbeileitete, haben wir beschlossen nicht durch, sondern drumherum zu fahren. g Okay, ist jetzt auch wieder gemein von mir, denn die Baustelle konnte das arme Navi noch gar nicht kennen. Ich warte aber immer darauf, dass die Tante der Ansage mal anfängt zu fluchen. 
Das ist tatsächlich die D214 auch laut meiner Michelin Karte. Mittlerweile ist der Teil aber für den öffentlichen Verkehr gesperrt, laut Karte ist er das noch nicht. Nur der asphaltierte Teil der Straße ist noch freigegeben. Das Foto ist aber auch nicht die schlimmste Straße, in die ich mal geleitet wurde. Bei Gordes und Sisteron hab ich zweimal einen richtigen Feldweg getroffen auf dem mit einem normalen Auto ein vorankommen eher nicht möglich ist.
Eine Karte habe ich auch immer dabei und schaue mir die Route auch immer im groben an, meistens passt das auch mit dem Navi, nur manchmal findet es wohl noch eine kleine „Abkürzung“. 
Ich glaube, hier gibt es keinen, der nicht schonmal ein traumatisches Navigationsproblem im Urlaub hatte.
Wir hatten im Rahmen meiner Odyssee, an der ich im übrigen keine Schuld hatte , schonmal über Navi-Geräte diskutiert. 
Das war hier.
ich bin aber nicht"keiner" 
Ich denk seitdem auch immer an Euch wenn die Sabine erklärt: „Ein neue Verkehrsmeldung betrifft die von ihnen gewählte Route. Eine Ausweichroute wird berechnet“ 
Mein Navi zickte auf der Rückfahrt auch. Nach einer Pause von 2 Stunden fand es keinen Satelliten mehr, von Avignon bis Beaune keine Reaktion, da half auch kein Ausmachen. Nach einer Tankpause habe ich dann mal den Accu rausgenommen und nach einem Neustart funktionierte es dann wieder. Am nächsten Tag sollte ich dann bei 130km/h auf der Autobahn wenden und sofort rechts abbiegen. Später zeigte es falsche Geschwindigkeiten an, lt. Navi beschleunigte mein Auto von einer Sekunde zur nächsten von 130 auf 160 KM/H. So hatten wir wenigstens etwas Unterhaltung.
ideales Navi, für Menschen, die gerne mal schneller fahren als erlaubt
mein navi dient meiner unterhaltung, es gibt mir grobe richtungen vor. richten tue ich mich nach karten.
Auf der Strecke von zu Hause 1 nach zu Hause 2 brauche ich (natürlích) das Navi nicht wirklich. Aber, wie al schon schreibt, dient es der Unterhaltung und es sagt mir, wo die ihm bekannten Blitzer stehen. Da aber unser Reisewetter gut war, saßen die Flics mit ihren Laser- Messgeräten am Straßenrand. Am Liebsten hätte ich Ihnen noch Kaffee und Kuchen gebracht.
Deswegen ist eine der „unterhaltsamen“ Eigenschaften eines Navis, dass man damit seine Höchstgeschwindigkeit kontrollieren kann und dass man, falls man aus Versehen das Gaspedal von 130 bis 160 in Sekundenschnelle durchdrückt, von einer freundlichen Stimme gewart wird
DAS habe ich bei meinem Navi agestellt, das piepst nämlich dann immer. Was das Navigon macht weiß ich gar nicht, ich glaube es blinkt, aber Männes Auto hat einen Tempomat, da ist es nicht so wichtig.
zum glück kann man einstellen, ob der warnton bei 10 km/h drüber kommen soll oder erst bei 20 oder 30
und mein navigon warnt in D verbotenerweise zuverlässig vor festen blitzern und tomtom übernimmt das in F
