Die schon siebenjährige Tradition der sommerlichen Nacktwanderungen im südfranzösischen Dorf Lussan wurde auch im Jahre 2012 weitergeführt. Ende Juli kamen wieder rund 30 Mitglieder der französischen FKK-Organisation „vivrenu“ (« nackt leben ») zusammen, um in freier Natur eine textilfreie Gruppenwanderung durchzuführen. Dabei widersetzten sie sich jedoch erneut bewusst dem bestehenden Exhibitionismus-Verbot in Frankreich, sodass die Justiz daraufhin ankündigte, nun härtere Strafen einzuführen.
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Eine gute Idee finde ich, das Schilder auf die wandernde Meute hinweisen,dann wird man nicht ganz so überrascht,wenn man den nackten Tatsachen ins Auge blicken muss.Vielleicht entscheidet sich der eine oder andere Wandervogel auch seinen Rucksack etwas tiefer zu hängen oder ihn als Kängurubeutel zu tragen,wenn er /sie sich die Bilder mal genauer ansehen… 
Das der Aspekt des Naturismus nichts mit Exhibitionismus zu tun hat, kapiere ich ja.Dennoch bin ich in dieser Beziehung des Nacktwanderns konservativ eingestellt-auch auf Wanderwegen machen Kleider Leute 
Interessant finde ich, dass es im deutschen Gesetzbuch eine Abweichung des Strafbestandes zwischen Männlein und Weiblein gibt.Vielleicht gibts ja bald mal eine Männerbewegung die für Gleichberechtigung sorgen wird 