Ich hab eben erfahren,dass der grosse,berühmte,französische Schauspieler Michel Serrault gestern in Neuilly an den Folgen einer „langen und schmerzhaften Krankheit“ im Alter von 79 gestorben ist.
Der Mann hatte 150 Filme unter den grössten Regisseurs gedreht.
Er konnte sowohl komische Rollen spielen (wie z.B „Zaza“ im Film „ein Käfig voller Narren“) ,als auch beunruhigende oder sogar zärtliche .
Er war mit dem vor einigen Wochen verstorbenen Philippe Noiret befreundet.
Ein sehr grosser Verlust für den französischen Film.
Serrault wurde übrigens gestern auch im télé allemande - aux journals parlé - mit Bild als Charakterdarsteller gewürdigt. Und auch der nouveau président soll ein paar Worte gefunden haben.
Scheint eine schlechte Zeit für Filmschaffende zu sein. Gestern Ingmar Bergman, der große schwedische Regisseur und heute Michelangelo Antonioni, der große italienische Regisseur. Und um nicht zu vergessen, letzte Woche verstarb Ulrich Mühe, der deutsche Schauspieler aus « Das Leben der anderen »
Apparemment c’est du mal temps maintenant pour les creaturs du cinema. Hier Ingmar Berman, le grand réalisateur suédois aujourd’hui Michelangelo Antonioni le grand réalisateur italien. Et sans oublier la semaine derniere, c’était Ulrich Mühe, qui mourait, l’acteur allemand, connu dans « La Vie des autres »
Gestern Abend lief übrigens das « Die Fantone des Hutmachers » franz. Les Fantômes du chapelier auf ARTE. Leider nur in deutscher Sprache (Französisch hätte man vielleicht wenig(er) verstanden, aber mit Untertiteln kann man dann immer ganz gut was dazulernen).
Ich finds auch immer ganz amüsant wie Chabrol sich über das Bürgertum hermacht.