Tout le monde sait qu’il y a beaucoup des français qui aiment les courses cyclistes. Chaque année on voit à la télé que les routes sont pleins des gens, qui supportent les coureurs pendant le Tour. En plus l’idée de faire un tour des cyclistes c’est une invention françaises. Quand même si-t-on roule sur les routes et les rues en France on voit assez peu des gens qui utilisent le velo pour les taches des jours ordinaires ou pour des excursions. Je serais dire si-t-on voit un cycliste il porte très souvent une des ces maillots sportifs d’une equipe avec un vélo de course. En outre il y a très peu des pistes cyclable dans les villes mais beaucoup des motos.
Je m’ai posé déjà très souvent la question, pourquoi la France n’est pas une pays plein des velos et des pistes. Est-ce que ce une contradiction specialemente française ou sont les gens seulement si malin à voir, que faire du vélo c’est-à-dire faire des gros efforts pour accomplir une route quelle-t-on peut aussi réussir avec moins du sueur et de la courbature ?
Wir sind sehr Faulpez, und es ist einfacher ein Fahrrader sehen, um fahrrad machen !!
und… es ist auch sehr gefährlich bei uns, weil wir keine „Fahrradstrasse“ haben… es ist schade !! Ich mag gern Fahrrad in Deutschland machen ! es ist sehr angenehm !!
und… „Tour de France“ am Fernsehen, sehe ich nicht… es ärgert mich immer… ich mag gern „Roland Garros“
Ich bin derselben Meinung wie Kissou: sicher sind wir zu faul… aber es ist auch sehr gefährlich. Die Deutschen haben einfach mehr Respekt vor Radfahrern als die Franzosen, finde ich
Ich mag radfahren aber niemals in der Stadt: bin einmal radgefahren und da ist ein LKW so nah an mir vorbeigefahren, dass ich wirklich Angst bekommen habe. Seitdem will ich nicht mehr in die Stadt mit dem Fahrrad!
Aber hier im Elsass haben wir Glück: es gibt mehr Fahrradwege als im restlichen Frankreich. Du kannst zum Beispiel von Mulhouse aus bis nach Valdieu (sind ungefähr 40 Km) dem Kanal entlang radfahren. (Sogar bis Belfort glaub ich). Eine sehr angenehme Strecke mit wunderschönen Landschaften Nur, wenn Du glaubst, es sei leicht und flach, dann…hm… irrst Du Dich völlig
Eine (Groß-) Stadt ohne Fahrradwege ist echt zu gefählich. Selbst mit Fahrradwegen gibts immer noch das Problem an den Kreuzungen mit den abbiegenden Autos.
Früher bin ich hin und wieder die 13 km von mir zu Hause in die Innenstadt von München gefahren. Aber nach ein paar zum Glück « glimpflich » (nicht schlimm) verlaufenen Unfällen, hab ichs bleiben lassen. Man kann aber den Autofahrern nicht unbedingt immer einen Vorwurf machen. In der Stadt gibts enge, nicht einsehbare Ecken und viele Radfahrer halten sich auch nicht mehr an die Regeln. Licht anschalten ist inzwischen absolut uncool bei der Jugend und das Fahren auf der falschen Straßenseite (auch auf dem Fahrradweg) naja… erhöht das Unfallrisiko ebenfalls.