Da hätte ich als Manager dann doch noch ein paar Außentermine wahrgenommen, Fortbildung an der Uni oder sowas, damit ich auch auf dem neuesten Stand bin wenn die « Bioquantenledbirnen » kommen z.B. .
Aber, die die wirklich an Bore out leiden, will ich nicht verunglimpfen, in manchen Firmen ist es echt heutzutage extrem Kleinteilig geworden, glaube in manchen Verwaltungen dürfen manche Menschen nur die Post öffnen, aber für den Eingangsstempel ist schon wieder der nächste Zuständig oder auch wenn jeden immer dasselbe zu tun ist. Wobei, wenn es gut bezahlt wird, hat man hinterher evtl. noch Elan für Hobbies.
Absolut richtig. Ich kämpfe in meiner Firma auch gerade dagegen an, dass alle sich so spezialisieren, dass sie nur noch eine Sache gut können und Masse schaffen, aber alles andere eben nicht. Dann kann man auch Roboter programmieren.
Aber ein Manager, der Glühbirnen eindreht und das mehrere Jahre und für so viel Geld, ist der denkbar schlechteste Vorreiter im Kampf gegen Bore-Out und hat daher eine Erwähnung nur unter der Überschrift der kuriosen Nachrichten verdient.
Da kann ich Dir nur zustimmen Avonlea, wobei wenn ich mich an meinen letzten Louvrebesuch erinnere haben wir die meiste Zeit mit der Suche nach einer Annehmbaren Toilette verbracht. Bei uns in der Kunsthalle steht zur Zeit auch eine Kloschüssel ohne alles als Kunstwerk , ich weiß Kunst muß keinen Sinn machen, aber irgendwas sollte sie dem Betrachter ja dann doch geben, oder?
Sofern eine Staatsbürgerschaft auch dann vergeben werden kann, wenn jemand felsenfest davon überzeugt ist, einer Nation anzugehören, wäre Frankreich um einen Bürger reicher: Nach einem Hirnschaden spricht ein 50-jähriger Italiener als erste Sprache nur noch französisch und benimmt sich auch sonst ganz wieder Klischeefranzose: Ein lautes Bonjour aus dem Fenster schmetternd, am liebsten französische Filme schauend und vor allem: Er backe « Unmengen an Brot », heißt es. Artikel bei Focus Online
Da sage nochmal jemand, Frisör sei ein schlecht bezahlter Beruf. Nicht so, wenn man der Coiffeur des französischen Präsidenten ist. Knapp 10.000 € im Monat schiebt der Elysée-Palast rüber, damit Monsieur die Haare schön hat. Die deutsche Satiresendung Extra-3 hat ausgerechnet, dass das wohl um die 50 € pro Haar seien…
Da schließt sich doch die Frage an, ob der Mann mit der Schere weniger verdient, je weniger Haupthaar das Staatsoberhaupt hat. Artikel bei der Deutschen Welle
Ich denke , für den Preis könnte unser Präsident seinen Friseur ,aus reiner politischen Solidarität, mit Donald Trump und Boris Johnson teilen , nicht ?
Die Stadt Paris hat sich eine neue Methode ausgedacht, um die Böschungen des „Périphérique“ (Ringautobahn rund um die Stadt) zu mähen. Statt Rasenmäher zu verwenden, die Energie verbrauchen, werden Schafe aus Ouessant auf die Böschungen gestellt, und sie machen das selber. Eine umweltschonende Innovation
Da heißt es, der Deutsche liebe sein Auto wie ein Kind (oder gar mehr), aber für sein Auto sein Leben riskiert hat ein Franzose: Als er seinen Wagen kurz zum Zigarettenholen abstellte und den Schlüssel stecken ließ, wurde das kostbare Stück doch glatt gestohlen. Der Dieb hatte seine Rechnung nur ohne den Besitzer gemacht: Als er merkte, wie sein Wagen ohne ihn am Steuer rückwärts fuhr, sprang er kurzentschlossen auf das Dach und klammerte sich dort fest - auch bei 130km/h auf der Autobahn (aha, da hat der rechtschaffende Dieb das Tempolimit bedacht!). Während der luftigen fünf Kilometer hatte das menschliche Dachgepäck sogar noch eine Hand frei, um die Polizei zu rufen. Franzose klammert sich bei Tempo 130 an Autodach
Achtung!
Der TGV (Très Grande Vitesse) soll in Inouï umbenannt werden.
Dafür gibt es mehrere Übersetzungsmöglichkeiten, wie z. B. unglaublich, unerhört, etc.
Hier eine Auswahl : linguee.fr/francais-allemand … C3%AF.html
(Ist keine Werbung, ich bin mit dem Betreiber weder verwandt, noch verschwägert).
Bei der Nachricht habe ich zuerst an einen Aprilscherz gedacht, aber mehrere Quellen berichten das gleiche.
Die Internauten haben auch schon reagiert. Der beliebteste Kommentar ist wohl: mein Zug ist pünktlich, inouï / unglaublich.
Auch den Vergleich mit Eskimos (Inuiten) wird genannt.
Herzlich habe ich auch darüber gelacht: die Kontrolleure werden wohl zukünftig « ouinners » genannt.
Edit
Ich habe den neuen Namen des TGVs wohl falsch geschrieben inouï, statt InOui und TGV nennt sich korrekt Train à Grande Vitesse.