Danke, Schengen!
Zum Glück nicht Messis.
Positive Überraschungen erlebt man in Frankreich selten, wenn Marianne im Briefkasten liegt. Nicht so in Biarritz, wo ein etwas älterer, scheidender Bürgermeister seinen Mitbürgern oder wenigstens einigen von ihnen noch ein kleines Geschenk machte, indem er 3.000 Strafzettel annullierte, „aber wirklich nur für ältere und behinderte Personen, Einzelhändler, Krankenschwestern und Ärzte sowie den einen oder anderen Lieferanten oder Bauarbeiter – und das sei letztlich ja nur zum Besten aller Biarritzer“. Die französische Justiz eröffnete ein Ermittlungsverfahren, nachdem der Bürgermeister Didier Borotra (76) einen Tag in Untersuchungshaft vernommen worden war.
Borotra erklärte nach der neunstündigen Vernehmung, er habe den Anschuldigungen „Punkt für Punkt“ widersprochen. Er habe lediglich die zuständigen Stellen „um Nachsicht gebeten“.
Bravo Monsieur Borotra!
welt.de/print/die_welt/artic … nicht.html
102 jähriger Radfahrer bricht Weltrekord.
Während andere in dem Alter den Puschenporsche bevorzugen ist der Franzose Robert Marchand noch mit dem Rad flott unterwegs.
bz-berlin.de/aktuell/panoram … 97182.html
Video von der „Badischen Zeitung“ dazu :
Das man Hortensien " rauchen " kann wusste ich bisher auch nicht !
Die Gärten werden nun immer öfter geplündert.
bfmtv.com/societe/drogues-vo … 02156.html
Blumen-Joints sind seit einigen Jahren eine willkommene, günstige Ersatzdroge und gelten besonders bei jungen Konsumenten als harmlos, weil sie rein pflanzlich sind Exotisch und neu im kommen sind in D Kakteen zum kauen
welch ein richter lässt denn solche klagen zu ?! pure verschwendung von steuergeldern und zweitens diese „armen“ fans sind sind wirklich „arme“ sch… die nichts besseres zu tun haben,sind langweilen und am monatsende immer automatisch einen vollen kühlschrank haben…
Kim Jong-un, heißgeliebter Anführer Nordkoreas, hatte wohl in seinen „Schweizer Lehrjahren“ ein Faible für den Emmentaler entwickelt. Jetzt schickt er drei Lebensmittelexperten aus seinem Reich nach Besançon (Frankreich). Die nationale Hochschule der Milchprodukt-Industrie (ENIL) in Besançon, nicht zu verwechseln mit der ENA, hat sich bereit erklärt, Kims Jungs in die Geheimnisse der Emmentaler-Herstellung einzuführen. Ich frage mich, wenn schon ein Schweizer Skilift seinen Weg nach Nordkorea gefunden hat, warum nicht Schweizer Emmentaler ?
blick.ch/news/ausland/kim-pl … 09283.html
Das ist ja gerade noch einmal gut gegangen. Wie bekannt, ist diese Woche D-Day und auch die Queen hat sich angesagt. Die kommt gewöhnlich mit ausladenden Hüten, und da auch die französische Autoindustrie nicht jeden internationalen Trend ignorieren kann (also aerodynamisches Flachdesign), war zuerst geplant, die alte Dame samt Kopfbedeckung in einen Citröng DS5 zu stopfen. Das geht natürlich nicht. Aber man will sie ja auch nicht in einer Familienkutsche zum Landungsstrand fahren. In welchem einigermaßen standesgemäßen französischen Auto kann man denn nun die englische Königin befördern? Richtig, in der hochdachigen Stilkatastrophe Renault Vel Satis. Der wird zum Glück zwar nicht mehr hergestellt, aber befindet sich immer noch im Wagenpark der französischen Regierung. Elisabeth II. wird angetan sein.
theguardian.com/uk-news/2014 … t-velsatis (englisch)
spiegel.de/panorama/leute/qu … 72734.html
Naja, aber so ganz hart schienen die beiden ja nicht getroffen zu sein, wenn man mal eben knapp 40,-€ so einfach in den Wind schreibt, nur weil man es eilig hat
Das habe ich auch so gedacht.Eh ungewönlich seinen Kaffee mit einem 100Euroschein zu bezahlen…vielleicht war der ja falsch.Dann hätte sich ja das Geschäft für die Wanderer gelohnt
Unabhängig von der zu bezahlenden Summe und dem Geldschein, mit dem ich bezahle, lassen sich beim Bezahlen mit 50- und 100-Euro-Scheinen solche Geschichten einfach vermeiden, indem man direkt an der Kasse bezahlt, anstatt diesen PlastiktellerchenHinundHerAffenzirkus, wie er aus welchen Gründen auch immer in Frankreich übliches Kulturgut ist, mitzumachen.
Mir wäre sowieso nicht einmal im Traum als Franzose eingefallen 2 Tassen Kaffee mit einem 100 € - Geldschein zu bezahlen.Hab nie mehr als 50 € bar bei mir in der Tasche , bezahle sonst alles mit der Bankkarte.
Nebenbei bekomme ich immer mehr den Eindruck , daß sich die Zahlung per Bankkarte in Deutschland zwar sehr langsam aber doch sicher verbreitet , oder ?
In Deutschland zahlt auch niemand, wenn er nicht gerade dringend Kleingeld braucht, mit großen Geldscheinen seinen Kaffee. Allerdings auch nicht mit EC- oder Kreditkarte. Was das Bezahlen mit Karte betrifft, so hängt das in Deutschland oft vom Betrag ab. Kartenzahlung erfolgt selten bei Beträgen unter 20 Euro. Hinzu kommt, dass viele Unternehmen, egal ob Restaurants, Kneipen oder Einzelhandel, Karten gar nicht oder ungern akzeptieren, weil sie dadurch die wohl nicht zu knapp anfallenden Gebühren an die Herausgeber vermeiden wollen. Ein zweiter Unterschied ist der, dass es in Deutschland meines Wissens nicht die in Frankreich übliche „Kombinationskarte“ CB gibt. Viele Deutsche besitzen lediglich die EC-Kontokarte, die inzwischen durch die MAESTRO-Funktion auch im Ausland wie eine Kreditkarte benutzt werden kann, und eben in selteren Fällen eine separate Kreditkarte, z. B. Visa usw., deren Ausgaben vom Bankkonto direkt an den Kartenherausgeber überwiesen werden.
Und schließlich gibt es wohl auch noch einen kulturellen Grund, weshalb Deutsche ein engeres Verhältnis zum Bargeld haben als Franzosen. Auch die Redewendung „Bargeld lacht“ kommt nicht von ungefähr. Vielleicht könnte man es als „bewussteres“ Geldausgeben bezeichnen. Wenn ich 35 Euro und 87 Cent in meinem Portemonnaie habe, dann kann ich eben diesen Betrag verbraten. Natürlich gehe ich zum Geldautomaten, wenn nichts mehr drin ist. Aber irgendwie gehe ich seltener zum Automaten als dass ich „gedankenlos“ meine Karte zücke. Bei Kartenzahlungen weiß ich bewusst erst bei der nächsten Abrechnung, was ich in den letzten Wochen ausgegeben habe.
Achja, und noch was: in Deutschland finde ich im Jahr 3 Cent auf der Straße, in Frankreich habe ich inzwischen schon ein ganzes Glas voll mit gefundenen 1- 2- und 5-Cent-Stücken, die auf meinen diversen Wegen lagen. In Frankreich habe ich das Gefühl, dass es manchmal schon peinlich ist, wenn man die roten Münzen auch nur anguckt.
Dann hätten die Opfer sich aber sicherlich nicht an die Presse gewandt. Auf diese Weise wird zwar Falschgeld „gewaschen“ aber mit kleineren Scheinen. Was ich saltsam finde ist dass die Leute keine Zeugen fanden wenn die Bedienung so mit dem Schein herumwedelte.
Ja, offensichtlich , hab ich oft die Gelegenheit gehabt es konkret festzustellen.
Hast auf diesem Bereich mehr Glück als ich . Vielleicht , weil Du in einer Megapole wohnst und ich auf dem Land.
Persönlich habe ich nie mehr als 20 Euro Bargeld im Portemonnaie. Alles was darüber ist, bezahle ich sowieso mit Visa Card und weiss trotzdem genau was in meinem virtuellen Portemonnaie ist.
So hoch sind die Kosten für den Händler auch nicht - meine persönliche Meinung. Und ausserdem, 1) was nicht in der Kasse ist kann nicht geklaut werden. 2) Scheck kann gestohlen, nicht gedeckt oder gefälscht sein. Die meisten Händler nehmen also keine Schecks mehr an aber CB.
Die Bezahlung mit CB kostet den Verkäufer:
0,0235 € + 0,20 % wenn die Rechnung unter oder gleich 15 € ist (= 0,30 €)
0,0470 € + 0,18 % wenn die Rechnung über 15 € ist.
bfinance.fr/le-gie-cb-reduit … t-montant/
Metallgeld find ich auch nie, aber Scheine. Viele jüngere Männer haben keine Portemonnaies und stecken das Geld einfach in die Hosentasche - zu den Händen. Na ja und dann…
Was ich feststelle ist, dass viele, wenn sie bar zahlen und es ein Ticket von 0,49 oder 0,99 gibt, sagen „Gardez le centime“. In Deutschland habe ich das noch nie erlebt. Aber das Sprichwort sagt ja „Wer den Pfennig nicht ehrt, ist des Talers nicht wert“. Das deutsche Sprichwort.