33 Jahre hat der französische Konzern Servier den Appetithemmer Mediator verkauft - obwohl er um dessen tödliche Nebenwirkungen gewusst haben soll. Rund 500 Menschen sollen gestorben sein, weil sie das Mittel schluckten. Der Fall beschäftigt jetzt die Gerichte und das Parlament.
spiegel.de/wissenschaft/medi … 47,00.html
Ein bischen Sport wäre für viele hier die bessere Alternative gewesen
die pharma-lobby in f ist sehr stark
siehe auch den impf-wahn,aber auch seit ein paar jahren gibt es eine gegentendenz.die leute stellen sich endlich immer mehr fragen…
Bei der Carte Vitale, der französischen Krankenversicherungskarte, die an die vom Lohn oder Gehalt abgezogenen Beiträge gekoppelt ist, und die bei Arzt- und Apothekenbesuchen wie eine Kreditkarte gelesen wird, ist der Arbeitgeber tunlichst angehalten, der Kranken- und Sozialversicherung zu Beginn eines „Versicherungsjahres“ die jeweiligen Daten des Arbeitnehmers mitzuteilen. Andernfalls schaltet der Computer die Karte als „nicht gedeckt“. Das passiert in Frankreich andauernd, dass der Arbeitgeber das versäumt, und dann muss man zur Krankenversicherung und seine drei letzten Lohnzettel vorlegen.
Und jetzt kommt der Hammer! Ein „normaler“ französischer Arbeitnehmer merkt spätestens nach 3 Tagen, dass seine Karte nicht „freigeschaltet“ ist, nämlich in der APOTHEKE. Ich habe es erst nach drei Monaten gemerkt und musste mit erstaunten Blicken leben. Brauchten Sie nichts? Waren Sie nicht beim Arzt, bei einer Impfung etc.
Ich rede jetzt nicht von Leuten, die jeden Tag aus gesundheitlichen Gründen zu einem medizinisch-pharmazeutischen Anlaufpunkt müssen. Ich rede, das ist mein Eindruck, von quickgesunden Franzosen (mit quickgesunden Kindern). Andernfalls müsste man davon ausgehen, dass die Franzosen bald aussterben. Scheint mir nicht so.
Ich dachte immer, im deutschen Gesundheitswesen ist der Wurm drin.