Im Kanaltunnel stecken Züge fest.

Wegen der Kälte sind Züge steckengeblieben und die Leute sind mit Shuttlebussen rausgeholt worden. Bis auf Weiteres ist der Zugverkehr eingestellt worden. So habe ich es gerade im Videotext gelesen.
Ja Mensch! Es ist Dezember eigentlich sollte man da doch mit Kälte rechnen, oder???

das ist auch sehr speziell in frankreich… :unamused:
jedes jahr dasselbe,drei schneeflocken und ein bischen eis und nichts geht mehr…
flug/bahn und autoverkehr…
ich stelle mir dann immer vor wie es dann werden würde wenn es mal RICHTIG dicke kommt.
wann war das noch???1979… :stuck_out_tongue: :laughing:

und die erklärung für die tunnelpanne:

da unten ist es wärmer als draussen, deshalb stecken die züge fest…

das ist doch das gleiche märchen wie im herbst in london:
die u-bahn (the tube) hat verspätung wegen laub auf den schienen… :imp:

Richtig! Aber in Berlin ist es richtig dicke gekommen. Nach früh -15°C stieg die Temperatur bezirksweise heute mittag bereits auf -12°C.

Das könnte mit der verschieden starken Ausdehnung von Motorteilen zusammenhängen, die unvermittelt erwärmt werden. Auch Schwitzwasser könnte ein Problem darstellen. So sollen viele elektronische Geräte nach dem Transport durch die Kälte sich zu Hause erst an die Zimmertemperatur gewöhnen, um Schäden zu vermeiden.

da hat das gleisdreieck auch wieder recht. zum teil wenigstens.

aber wer so ne röhre unter dem meer baut, sollte auch sowas berücksichtigt haben, ansonsten hätten man doch glatt den beruf verfehlt.

Da wär ich jetzt - ausnahmeweise für einmal :smiley: - verständnisvoller. Sind doch relativ selten, solche Temperaturunterschiede von vielleicht dreissig Grad in ein paar Sekunden. Schwitzwasser -schöner Ausdruck, kannte ich gar nicht.

Was mich hingegen zur Weissglut treibt, nur schon beim Lesen: warum das Krisenmanagement immer und immer wieder so stümperhaft ist, dass tausende Leute über mehrere Stunden hinweg ohne Klimaanlage, ohne Getränke, ohne Nahrung in ihren Zügen festsitzen und obendrein noch im völlig im Ungewissen bleiben, weil die Angestellten total überfordert sind und keinerlei brauchbare Informationen geben. :imp:

news.bbc.co.uk/2/hi/uk_news/8422305.stm

es entspricht einer alten engl. haltung. was ich nicht sehe, existiert auch nicht.

und wie sagten einige passagiere:
sie fühlten sich wie tiere…

und das in einem europ. vorzeigezug :open_mouth:

Die Temperatur bei Einfahrt in der Tunnel soll bei minus 15° gelegen haben. Im Tunnel liegt die Temperatur bei plus 25°. Sicher ist ein solcher Temp.-Sprung enorm, zumal es ja ein paar KM weiter (in GB) umgekehrt weiter geht. Nur, kann mal als Fachmann soetwas nicht vorher wissen, braucht man dafür erst einen, bzw. vier Störfälle mit lebenden Versuchsopfern. Oder sagt man sich, das eine Mal in 15 Jahren wälzen wir auf unsere Fahrgäste ab, « denn für das Wetter sind wir (=Eurotunnel) ja nicht verantwortlich » :unamused:. - Ein Bekannter sitzt mit drei weiteren Personen in GB fest und kommt nicht nach Hause. Er ist oft dort, immer mit der Fähre. Dieses Mal sollte es wegen des Wetters der Zug sein… :blush:

Das ist das gleiche, wie die Scheibenwaschanlage am Auto. Die friert ja nicht zu, weil ich vergessen habe, Frostschutz einzufüllen, nein, die friert nur zu, weil es plötzlich gefroren hat :unamused:.

Eine physikalische Lösung gibt es m.E. nicht, denn physikalische Gesetze lassen sich nicht so einfach außer Kraft setzen. Das Wetter fordert immer wieder Opfer und das wird nie aufhören, egal ob Hurrikan, Tornado, Hitze oder Kälte - irgendwann ist der Mensch machtlos.

In diesem Fall gibt es eine ganz einfache Lösung. Bei so extremen Verhältnissen, wie ihr erfahren habt 40°C Temperaturunterschied, muß man die Panne als Lehrgeld abhaken und seine Schlüsse daraus ziehen. In diesem seltenen Extremfall muß eben ein Zug ausschließlich durch den Tunnel pendeln. Die Freilandzüge enden jeweils an den Tunnelmünden und fahren zurück. Problem gelöst! :top:

Übrigens ist „Schwitzwasser“ die poulärwissenschaftliche bzw. volktümliche Bezeichnung; der in der Wissenschaft wie Thermodynamik oder Geophysik verwendete Begriff ist Kondenswasser. Das entsteht, weil die warme Luft im Tunnel mehr Feuchtigkeit hat, als der extrem kalte Zug aufnehmen kann. Wenn das Wasser am Zug dann auch noch gefriert, haben wir den Schlamassel. :frowning:

Kann man auch schön im Film „Apollo 13“ sehen. :wink: Oder an manchen Fenstern im Winter. :unamused:

Mein Bekannter ist mit nur 2 Stunden Verspätung mit dem Auto-Shuttle von Folkstone nach Calais gefahren, viel Betrieb, viel Chaos, aber die Züge fahren. Nur der reine Eurostar (Personenzug) soll heute nicht fahren.

Was heißt denn hier „zum teil wenigstens“?
Aber vielleicht hast du dich auch nur verschrieben und meintest „in allen Teilen“. Das ließe ich gelten!

immer dieser massive druck aus berlin :lol :lol :lol

hab nachsehen,al.berliner sind eben bescheidene menschen :lol :lol :lol
:wink:

Im „Eurostar“ saß die berühmte Claudia Schiffer, die , als einzige, aus dem nicht weit von Folkestone feststeckende Zug aussteigen, und von Angestelleten der SNCF begleitet, zu Fuß bis zu einem Taxi laufen durfte, das auf sie wartete. So konnte die Dame ihren Londoner Wohnsitz schnell und unbeschwert erreichen, während die anderen Passagiere, unter ihnen schwangere Frauen, stundenlang aufs Ende des Albtraums warten mußten! :smiling_imp: :gun: :gun:

Liberté, égalité, fraternité.

ist wer erstaunt???
:imp:

Und wer hat das Taxi in den Tunnel geschickt ? Flash Gordon oder der Heilige Nikolaus ? Aber … eigentlich :unamused: Srakoxy hat ja schon (s)eine Traumfrau :stuck_out_tongue:

eeeeh, nöööööö :unamused:

es gibt immer welche die sind gleicher wie die anderen :unamused:

oder es geschah zum schutz aller anderen :stuck_out_tongue: :sunglasses: :stuck_out_tongue: