Hanniballe Lecter an der Mosel ?

Anscheinend hat Lothringen jetzt seine « Hanniballe Lecter » gefunden.
bfmtv.com/societe/longwy-ell … 97251.html

Eine 70 järhrige wurde dort geschnappt, die ihren Mann geschlachtet hatte und die Eingeweide gekocht hat. :astonished: :astonished:
Man weiss noch nicht, ob sie davon auch was verspeist hat.
(notfalls einfach später verschieben zur Rubrik: Küche & Köstlichkeiten :slight_smile: )

Konnte selbstverständlich nur im Lande der Gastronomie passieren , oder ?
Kleine authentische Geschichte aus meiner Kindheit , wurde mir vor langen , langen Jahren von meiner Mutter erzählt.
Der Opa ist tot ; die ganze Familie folgt dem Totenwagen bis zum Friedhof. Ein paar Reden. Dan erklingt plötzlich eine junge Stimme :" Und wann essen wir ihn , den Opa ?" (Galgenhumor , nicht?) :vamp:

Ich bin ja Hobbyautorin…eine gute Idee für einen schaurigen Roman…da kommt mir gerade so eine Idee…ein Mann, der eine Bank ausgeraubt hat, wird nach einer Autopanne von einer alten Frau um die 70 freundlich in deren Haus aufgenommen, und sie hat weder Fernsehen noch Zeitung noch Radio und er sagt sich, prima Versteck, die Frau weiß nicht, dass ich ne Bank ausgeraubt hat…
Und allmählich kommt der Mann dahinter, dass in diesem Haus das Grauen lauert, kommt dahinter, was sich in den Einmachgläsern in der Speisekammer wirklich befindet…hat er noch Zeit zur Flucht?

Gab es so was Ähnliches nicht schon mal? Arsen und Spitzenhäubchen, oder so ?

Ja, das war so ähnlich, aber auch wieder anders, ich glaube da war es so, dass die Tanten des jungen Mannes in dem Film ungeniert vor sich hin mordeteten und der Mann erst allmählich dahinterkam.
Aber diese Tanten haben glaube ich ihre Opfer mit Arsen ins Jenseits befördert und sie nicht für die Speisekammer eingemacht. Und ich fand, dass dieser Film eher eine heitere als eine schaurige Note hatte…das ganze hatte auch was von einer Komödie.

hehe, Kochbücher ???