Ich bin Markus, lebe seit 1996 in Südbaden und komme ursprünglich aus dem Mannheimer Raum. Ich bin 37 und arbeite als Journalist für eine lokale Tageszeitung. Ich und Frankreich: Irgendwie war Frankreich in meiner Kindheit immer eine idealtypische Projektionsfläche, weil wir dorthin fast immer in Urlaub gefahren sind. Dort gab es spannende Sachen, was es bei uns nicht gab - vor allem die Péage, die mich immer sehr glücklich gemacht hat, obwohl es da immer ans Bezahlen ging. Ich habe Französisch immer so làlá gelernt, ohne mich sehr für Grammatik zu interessieren - Hauptsache ich konnte irgendwie kommunizieren. Nach einem Jahr in Rennes ging es mündlich etwas besser, schriftlich bin ich immer noch ein grammatikalisches Disaster. Nun, ich lebe zwar nur 30 Kilometer von der Grenze entfernt, aber irgendwie habe ich nicht das Gefühl, das ich Sprache und kulturelle Nähe wirklich gut nutze. Je veut que ca change…
hallo und bienvenue,
…grammatikalisches disaster,kenne ich auch
Hallo, willkommen
Ich bin dir gleich mal behilflich:
Je veux que ça change. Und „change“ ist natürlich Subjonctif.
bienvenue und hallo
in diesem forum.
erwarte von mir keine hinweise zum französischen, denn da bin ich weitaus schlechter …
grüß dich markus,
zum glück machen wir es hier auf deutsch.
ich freue mich über jedes neue französische wort,
das ich aufschnappe und kloppe dann meine sätze irgendwie zusammen.
seit jahrzehnten komme ich so durch, aber stolz bin ich auf meine faulheit nicht
Ihr sprecht mir alle aus der Seele, leider
Ach ja, « Herzlich willkommen Gefluegel »,
vielleicht verräst Du uns vielleicht noch den Hintergrund Deines User- Namens?! Liebst Du die Gegend um Bourg-en-Bresse?
Hallo gefluegel und willkommen hier
ich schätze er ist ein engelchen
Hallo,
kaum schreibt man was auf Französisch, wird es leicht peinlich (quel malheur!); aber das kennen wir ja. Frei nach dem Motto: Doof geboren, nichts gelernt und die Hälfte vergessen. Aber man kennt es ja: Wissen ist Macht, aber nichts Wissen macht auch nichts…
Kleine Anekdote:
Wir lernen das Verb « tomber » im Französisch-Unterricht. Frau Lehrerin fragt nun (gute alte Wortfeldübung), wie denn das zugehörige Nomen heißt? Ich antworte schnell und logisch: « La tombe ». Jaja, die berühmten « falschen Freunde »…
Nun noch zum Geflügel: Also, es handelt sich nicht um eine Geflügelallergie oder irgendwelche überirdischen Mächte, sondern schlicht um eine Verballhornung meines Nachnamens, der einem Vogel gleicht. Kleiner Tipp: Diverse Gasthäuser hier in der Region diesseits und jenseits des Rheins tragen diesen Namen - meist in zwei recht unterschiedlichen Farbtönen…
Markus
danke für die info, gefiederter freund.
wenn es danach geht, musste ich hier SCHUPPE heissen
Geflügel? Südbaden? Hä?
Auf alle Fälle, ob mit oder ohne Flügel, herzlich willkommen.