Mit dem Navi zum freien Parkplatz. Ich bin skeptisch, ob das funktioniert. In Toulouse setzt man auf ein neues Verkehrsleitsystem.
Welche Erfahrungen habt ihr mit dem Parkplatzsuchen in französischen Großstädten und weniger großen Städten gemacht? Gibt es eigentlich Unterschiede zu Deutschland in der « Bewirtschaftung » von Parkraum, Reglementierungen in Innenstädten sowie der Einstellung, das Auto benutzen zu müssen / wollen oder den ÖNV nach dem Motto: Ich weiß, dass ich wieder steckenbleibe, aber ich fahre trotzdem mit dem Wagen bzw. Das tue ich mir nicht an, ich fahre mit dem Bus.?
Wir haben bisher eigentlich immer gute Erfahrungen gemacht. Parkhäuser sind ja immer gut ausgeschildert und außerdem kennt auch unser Navi die Parkhäuser.
In Marseille hatten wir eine einheimische im Auto die uns geleitet hat und in Montpellier haben wir beim ersten Mal auch einen Tip bekommen wo wir parken sollten. Strasbourg war, dank guter Beschilderung kein Problem, genauso wie Nîmes (wobei das dank Großbaustelle schon wieder sehr schwierig ist und wir uns letztes Mal trotz Navi verfahren haben), Arles, Avignon…
Das einzuige Problem das wir immer haben, ist das es mit dem Bagde nicht klappt, mit dem man eigentlich in den Da Vinci Parkhäusern auch bezahlen kann.
Hier in meiner kleinen Stadt-ca 100000 Einwohner,also kleine Großstadt- zentriert sich der Verkehr hauptsächlich auf den Stadtkern. Natürlich sind auch die wenigen großen Umgehungsstraßen immer pickepacke voll. Die Fahrer allerdings suchen keinen Parkplatz sondern wollen nur möglichst schnell an ihr Ziel kommen.Überfüllung und Staus allerdings nur zu Stoßzeiten. Wer innerhalb der Stadt arbeitet oder shoppen will, ist besser bedient mit dem Bus zu fahren.Öffentliche Parkmöglichkeiten würden sich für Beruftätige am Monatsende nicht rentieren.Solange ein Ticket der Stadtverwaltung für Saugnapffahrer günstiger ist,stopft keiner sein Kleingeld in die aufgestellten Abzockapparate.
Bei uns lohnt sich der Traum von einem Smartphone bezüglich des Verkehrsleitsystems jedenfalls nicht.
Ich stelle mir das gerade bildlich vor:
Verkehrschaos im Umkreis von 300 Metern und ein « Smartphone » ist Schuld. Alles dreht, wendet und kreist, irgendwo und irgendwie,um beim « run » aufs « Einlochen » noch die letzten in der Nähe angezeigten Parkplätze zu ergattern. Wenn man vom System noch ein bischen zur « Stadtrundfahrt » aufgefordert wird, spart das weder Sprit noch Nerven".
In größeren Städten mag das vielleicht klappen.
Liegt Hildesheim schon in Frankreich?
Nein, Souris,sicherlich nicht.In bestimmten Bereichen wäre das aber ein lohnenswerter Gedanke.
Ich könnte das ja mal bei der hiesigen Regierung vorschlagen,dann würdet ihr um ein Weltkulturerbe und einer charmanten Lady reicher sein,
naja,ich nenne das dann :
vom regen in die traufe
nun,was das Verkehrsleitsystem betrifft, gäbe ich dir sogar recht
Also, in Frankreich gibt es doch jede Menge Weltkulturerbe und charmante Mädels. Und wettermäßig trifft das noch weniger zu. In Deutschland / Hildesheim scheint die Sonne, während über Südfrankreich Herbstorkane und eine ganze Menge Regen fegen.
Also, in Frankreich gibt es doch jede Menge Weltkulturerbe und charmante Mädels. Und wettermäßig trifft das noch weniger zu. In Deutschland / Hildesheim scheint die Sonne, während über Südfrankreich Herbstorkane und eine ganze Menge Regen fegen.
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füge dem mal nichts weiter hinzu außer