Zitat Apple-Safari :Mit den neuen fortschrittlichen Features von Safari erlebst und siehst du alle geöffneten Tabs auf ganz neue Weise.
Hihi…-)
…aber für jemanden mit Shop und Webseite natürlich plöd…-)
och, die paar Appele User, ob die wohl das Geld für sowas übrig haben 
Mal zurück zum Eingangsshop: braucht man das eigentlich, als Konzument??
Also, mir fällt auf anhieb gar nichts ein, was ich in Deutschland nicht auch irgendwie bekommen könnte.
Vielleicht noch Creme de Marrons ???
Die 3 Käsesorten bekomme ich auch in fast jedem Dorfsupermarkt - finde sogar, dass in Deutschland die Auswahl noch wesentlich grösser ist, als in einem Hyper in Frankreich
(jeder Deutsche Dorfsupermarkt hat auch dänische,spanische, griechische, etc. Käse, die man fast GAR NICHT in Frankreich findet).
Aber sonst? Mir fällt gar nichts richtiges dazu ein, was ich vermissen würde.
Mit Wein wird man ja sowieso „zugeschmissen“ (auch da hat D’land für mich eine grössere Auswahl, sprich: andere Länder, und Übersee. Oder hat mal jemand österreichischen Wein in F gefunden??)
Oliven? Olivenöl?? Ehrlich gesagt, ich müsste mal drauf achten, denn auch in F’land kaufe ich ja meist italienisches Öl - und marokkanische Oliven…
Ich kaufe in Frankreich französische Produkte, es sei denn es geht nicht anders. Aber gerade Obst und Gemüse kaufe ich immer aus der Region, es gibt genügend Bauern in der Gegend.
Vorgestern habe ich hier auf dem Markt Äpfel gekauft, weil sie aus Cavaillon kamen… 
Und ansonsten gibt es schon Sachen, die man hier so in Deutschland nicht bekommt, die man aber in Shops bekommt. z.B. franz. Apéritifs, Salami, Lavendeltee, Lavendelhonig aus der Provence usw. Salz, Reis (
Wobei ich davon immer ausreichend aus F mitbringe, weil mir die Sachen hier einfach zu teuer sind. Die Shops schlagen auf, plus noch mal Versandkosten.
Ich habe fest gestellt,das man in Frankreich eine viel grössere Vielfalt hat, die ich sehr schätze.
Ich werde auch einen Onlineshop mit französischen Produkten eröffnen, weils Spaß macht,weil es einige gibt, die sowas suchen. Ich werde aber auch andere Sachen mit rein nehmen, als nur Wein…-)
und ich verpreche meine werbung in der signatur zu löschen…
ach, noch einer?
Ich möchte Souris Beitrag voll und ganz bestätigen. Ich bevorzuge dort wie hier französische Produkte und ich nehme mir immer so viel Vorräte mit, wie das Haltbarkeitsdatum es zulässt. Gerade letzte Woche waren wir in Europa wieder unterwegs, u.a. 2 Stunden zum Einkaufen in einem französischen Supermarkt. Und nicht nur im Notfall lasse ich mir von einem (ebenfalls „verrückten“) Kollegen Sachen aus Luxemburg mitbringen 
.
da ich ja selber mit französischen genuss handle, sag ich mal folgendes dazu.
manche produkte kaufe ich in frankreich im supermarkt günstiger ein, als der für deutschland generalisierte importeur mir als einkaufspreis anbietet. manchmal unterläuft die « metro » (laden für wiederverkäufer)die preise der importeure.
wer in frankreich einkauft, um hier damit gewerblich tätig zu werden, sollte den zoll nicht vergessen. das wird sonst teuer!!!
es sind also oftmals nicht die händler die draufschlagen, sondern die kosten, die zwischen frankreich und dem händler liegen.
das es auch anders geht, habe ich bei einigen hochprozentigen getränken erlebt, die wurden mir in deutschland weitaus günstiger angeboten als in frankreich. somit liegen dann auch meine ladenpreise unter denen in frankreich.
Dann haste ja die Steuern in dem Land bezahlt und musst doch nichts mehr am Zoll zahlen,das regelst Du doch über das Finanzamt, oder steh ich auf dem Schlauch? Also auch wenn Du sie dann in deinem Shop anbietest
als gewerblich einkaufender zahlt man im ausland nur den nettobetrag. der steuerbetrag wird dann im heimatland fällig.
kauft man im ausland alkohol u. ä. ein, so sind entsprechende steuerm, wie zb. weinbrandsteuer etc auch wieder zu erbringen.
jegliche ware ist bei grenzübertritt unaufgefordert anzumelden.
nur um einige beispiele zu nennen.
erkundige dich mal bei deiner zollstelle.
Moin,
mein Arbeitgeber hat in der Nähe von Toulon einen Lieferanten für 2CV-Teile. Alle paar Wochen muss ich einen Frankreich-Import per Spedition organisieren, aber von Zollformalitäten ist mir nichts bekannt. Es geht auch aus den jeweiligen Angeboten der Spedition nicht hervor, ob Zoll gezahlt werden muss. Da aber sowohl Frankreich als auch Deutschland in der EU sind, werden meines Wissens nach auch keine Zölle fällig. Steuerfrei sind die Waren sowieso. Ich muss jedenfalls nichts explizit beim Zoll anmelden, auch im Vorfeld nicht.
LG,
Oliver
Mmmmmh, lecker, so ein paar 2CV-Teile. Wie lange müssen die im Ofen bleiben? 
wenn du in frankreich bestellst, übernimmt der versender die formalitäten.
bringst du die sachen selbst mit, muss du sie anmelden.
Bei Fahrzeugteilen und oder einfachen Handelswaren ist der « Warenverkehr » recht unproblematisch, bei Lebensmitteln kommen da z.T. auch noch andere Dinge ins Spiel, wie z.B. die phytologische Unbedenklichkeit die eigens durch einen Doc festgestellt werden muß, beim Alkohol erinnere ich mich da an die DAA die im Zuge der Erhebung der Weinbrandsteuer etc. erforderlich ist.
Daher auch die Meldepflichten beim Zoll, da diese Behörde ja Finanzaufsichtsaufgaben übernimmt; das ermöglicht es aber auch das man die entsprechenden Steuern im Ursprungsland nicht oder nur z.T. entrichten muß da ja im Einfuhrland die entsprechenden Abgaben erhoben werden.
Dann sollte man gewisse Frachtpapiere ebenfalls sogfältig aufbewahren z.B.CMR-Frachtbriefe die als Gelangengsbestätigung dienen und somit den Lieferanten von Steuern entlasten und den Empfänger u.U. Belasten können oder sogar dazu dienen können das gar nichts fällig wird.
Hier kann man viele Lebensmittel aus französischen Supermärkten online einkaufen: