La Ruda (span. harsch, rau, rüde) machen die französischen Straßen nun schon seit 1993 unsicher. Seit 1995 arbeiten sie kontinuierlich an ihrem eigenen unverwechselbaren Stil, den sie bei fast 700 Konzerten in Clubs und bei großen Festivals präsentieren konnten. Ihre Wurzeln liegen im Punk und Ska, angereichert mit poppigen Songstrukturen, die sofort ins Ohr und in die Beine gehen. Wichtige Einflüsse auf ihre Musik hatten Bands wie The Clash, die Mighty Mighty Bostones und vor allem Mano Negra, mit denen sie in Frankreich häufig verglichen werden. In den
letzten Jahren spielten La Ruda bereits mit musikalischen Größen wie Sergent Garcia (Frankreich), Millencolin (Schweden), Kemuri (Japan), The Toasters (USA), Skatalites (Jamaica). Voilà, La Ruda!
Die Geschichte der DUB INCORPORATION beginnt im Jahre 1997 mit einem Trio, das in den darauf folgenden drei Jahren bis zur heutigen Formation um acht Musiker erweitert wurde.
Die breitgefächerten Ursprünge und musikalischen Einflüsse der einzelnen Mitglieder machen die Besonderheit des gemeinsamen Sounds aus.
Mit Dub-Effekten, Toasts, Ragga und kabylischem Gesang ausgerüstet, räumt die DUB INCORPORATION aus Saint Etienne (Frankreich) vorgefertigte Meinungen aus dem Weg.
Genres: Pop: Indie Pop (60s Beat)
Herkunft: Frankreich, Perpignan
Kurzbeschreibung: Kommen direkt aus dem französischen Mekka für Sixties- und Mod-Kultur
Das sind alles französische Interpreten, aber halt sogenannte Independents oder wie man in Frankreich glaub ich sagt: « Varieté Française ». Mit der offiziellen Musikindustrie, Pop-, Schlager- und Chartmusik, hab ich ehrlich gesagt « weniger am Hut » (interessieren mich weniger). Das ist mir alles in der Regel zu « abgegriffen » und « abgeschliffen », zu sehr auf den mehrheitsfähigen (Massen-)Geschmack ausgerichtet.
Moin Moin
Diese Musikgrupp habe ich nie gehört. Muss mal nachsuchen
Was höre ich gern… Kann ich nicht wirklich sagen… Ich mage Musik mit Rythme, nicht langweilig. Deshalb interressiere mich nicht alle diese Sängerin/Diva, wie Lara Fabian oder Celine Dion.
Renauld habe ich gern trotzt