Ich habe gesehen, dass wir da noch gar kein Thema haben… Mislep, was ist los?
Ich habe vor ein/zwei Wochen Kinokarten für Superhypochonder , mit Danny Boon und Kad Merad, gewonnen und gestern waren wir Kino.
Die Handlung ist wirklich an den Haaren heribeigezogen aber wir haben herzhaft gelacht.
Seit heute läuft sie in Deutschland, eine neue Erfolgskomödie (2013) aus Frankreich (dort 2,5 Millionen Zuschauer und jede Menge Césars): Titel: « Mama und ich » (frz. Titel: « Les garcons et Guillaume, à table! » [« Jungs und Wilhelm, zu Tisch! »]). Die Geschichte, in der Regisseur Guillaume Galienne auf Basis eigener Lebenserfahrungen nicht nur sich selbst, sondern auch seine Mutter spielt, handelt von einem jungen Mann, der sich seiner « Mamán » zuliebe wie die sehnlichst gewünschte Tochter verhält, sich selbst für schwul hält und von fast allen anderen auch dafür gehalten wird und am Ende feststellt, dass er es nicht ist.
Der Film wurde von der Kritik in überschwänglichen Tönen bejubelt. Ob es an der deutschen Synchronisation liegt oder an den ausgewählten Szenen, der schrille deutsche Trailer bewegt mich eher dazu, nicht in den Film zu gehen.